hmm... ich hab mich auch nach langer zeit mal wieder aufgerafft und schleich mich mal wieder hier rein...
aber erstmal
FB
also ich gebe einfach mal für die letzten drei FB, wenn sonst noch wer will, melden^^
Lorelaye:
erst mal tut mir das leid mit deiner tante :knuddel:
also... ich denk mal dass du verlust mit 2 s geschrieben hast isn tippfehler... dann find ich nichts was mir nicht passt... auÃer vielleicht die interpunktion, ich finde entweder lässt man die ganz weg oder man macht sie ganz hin... aber das sind ja nur so formale kleinigkeiten
hmm, mir gefällt
...dass zwischen dem dritten und vierten vers kein richtiger zusammenhang besteht, das unterstützt die besonderheit von vers 4
... dass das gedicht von den zwei fragen quasi eingerahmt ist
... dass die reime nicht so ganz "rein" sind- z.B. hättest du ja auch "verlier" und "riskiere" angleichen können aber so wirkt es viel mehr "unvollständig"/"hilflos" (ich weià grad nicht wie ich das gefühl beschreiben soll das man bei dem gedicht bekommt, mir fehlen die Worte^^)
... das "Ich brauche Dich!" - das seht so allein am ende dass es gleich drei mal so viel bedeutung bekommt
Pretyn:
-Verschwendete Fragen
gefällt mir super- wohl auch weil ich damit was verbinden kann.... wie schaffst du es das auszudrücken was ich denke?(und wenn ich die bedeutung richtig verstanden hab die Lorelaye daraus gelesen hat auch noch völlig unabsichtlich? verwirrend...)
naja... da stehen jetz nich so viele wörter zu denen ich kluge deutschunterrichts-bemerkungen machen kann^^ ich hätt vielleicht die ersten beiden strophen etwas paralleler gebaut also noch mal das "dir,mir,uns" reingebracht, das gefiel mir so gut...
-
Bäng Bäng
warum heiÃt das so? den titel versteh ich nich^^
ansonsten... wie wahr, wie wahr...
ich find es mal interessant sich gedanken zu blicken zu machen, das is n gutes thema
sprachlich hab ich nix zu sagen- einfach toll
so und jetzt mein werk... tataa
Sommernachtsromantik
Alles ruhig.
Gemütlich aneinander gekuschelt liegen wir,
unter uns das dunkle Meer,
über uns der sternenklare Himmel.
Alles ruhig.
Ich spüre deine Wärme,
roter Mond verstärkt die Sommernachtsromantik,
leichte Wellen schwappen leise gegen den Rumpf.
Alles ruhig.
Ich sollte mich sicher fühlen.
Doch im Innern
schwankt alles.