15.04.2008, 16:27
erstmal thx fürs FB, ich freu mich über jedes, auch wenns kurz ist- und im moment schreib ich so viel dass ich es verstehen kannn wenn ihr nicht jedes detailliert auseinandernehmen wollt^^
jetzt zu deinem Gedicht:
ich finde es vom inhalt her sehr schön, kann das momentan ganz gut nachfühlen- allerdings finde ich dass die ersten vier zeilen nicht zum rest passen- das "Bin das wirklich ich?" drückt eigentlich etwas aus, was mir zum rest der thematik ein bisschen gegensätzlich erscheint, weil es doch irgendwie auch selbsterkenntnis ist wenn man erkennt wen man liebt oder fehler entdeckt die man gemacht hat.
sprachlich/formal sehe ich das eher zwiespältig: es ist kaum eine ordnung drin, ein leitfaden, irgendwas, was wiederkommt - bis auf das "es ist nicht rechtens" ist mir nichts aufgefallen, was meine aufmerksamkeit geweckt hat und ich hab mich ziemlich in deinem gedicht "verlaufen"...
gedichte sind für mich verdichtete gedanken, das bedeutet, dass es eben nicht nur aneinandergereihte sätze sind, sondern dass irgendeine ordnung drin ist die das gedicht "beherrscht" und die spannung festhält.
andererseits drückt es aber eben genau das aus was der inhalt sagt, nämlich verwirrtheit, und das gefällt mir dann auch wieder....
dann noch ein kleiner kritikpunkt, die "..." kommen mir zu oft vor, auch das nimmt dem gedicht ein bisschen die spannung.
den Schluss find ich dann wieder toll- die letzten zwei zeilen- ich weià nicht wie ich das begründen soll aber es gefällt mir sehr.
also alles in allem weià ich nicht wirklich was ich davon halten soll, umgehauen hat es mich nicht und ich glaube es würde mir nicht so im gedächnis bleiben wie andere gedichte, aber andererseits haben genau die punkte, die mir nicht gefallen haben auch immer eine gute seite gehabt...
gott, ich bin miserabel im FB-geben, da versteht doch keiner was ich sagen will....
jetzt zu deinem Gedicht:
ich finde es vom inhalt her sehr schön, kann das momentan ganz gut nachfühlen- allerdings finde ich dass die ersten vier zeilen nicht zum rest passen- das "Bin das wirklich ich?" drückt eigentlich etwas aus, was mir zum rest der thematik ein bisschen gegensätzlich erscheint, weil es doch irgendwie auch selbsterkenntnis ist wenn man erkennt wen man liebt oder fehler entdeckt die man gemacht hat.
sprachlich/formal sehe ich das eher zwiespältig: es ist kaum eine ordnung drin, ein leitfaden, irgendwas, was wiederkommt - bis auf das "es ist nicht rechtens" ist mir nichts aufgefallen, was meine aufmerksamkeit geweckt hat und ich hab mich ziemlich in deinem gedicht "verlaufen"...
gedichte sind für mich verdichtete gedanken, das bedeutet, dass es eben nicht nur aneinandergereihte sätze sind, sondern dass irgendeine ordnung drin ist die das gedicht "beherrscht" und die spannung festhält.
andererseits drückt es aber eben genau das aus was der inhalt sagt, nämlich verwirrtheit, und das gefällt mir dann auch wieder....
dann noch ein kleiner kritikpunkt, die "..." kommen mir zu oft vor, auch das nimmt dem gedicht ein bisschen die spannung.
den Schluss find ich dann wieder toll- die letzten zwei zeilen- ich weià nicht wie ich das begründen soll aber es gefällt mir sehr.
also alles in allem weià ich nicht wirklich was ich davon halten soll, umgehauen hat es mich nicht und ich glaube es würde mir nicht so im gedächnis bleiben wie andere gedichte, aber andererseits haben genau die punkte, die mir nicht gefallen haben auch immer eine gute seite gehabt...
gott, ich bin miserabel im FB-geben, da versteht doch keiner was ich sagen will....