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Registriert seit: 26.03.2008
Hällöchen alle zusammen! *wink*
erstmal ein re-fb:
@ schatzi: Ja nur ein Traum, aber ein ganz schöner! Vielleicht kommt er ja. hihi
@ mona: ich hasse Mitchum auch grrrr danke!
@ Sindy: ja Mitchum ist ein ..... *zustimm* Ja Logan ^^ Und ich habe dich also wirklich von deinem Leid erlöst! hihi
Nun zu meinem neuen Teil:
DAnke an Lulu du hast mich die ganze Zeit bei Laune gehalten. kuss an dich! :herz:
so keine groÃarigen Reden, auÃer noch: es gibt nicht viel neues in dem Teil - sry.
14. Kapitel
Gilmore-Talk
Erik beobachtete Rory, welche verändert aussah. Nicht glücklicher oder trauriger â einfach nur anders als sonst. Sie war in Gedanken und sah verträumt aus dem Fenster. Ihr Blick war auf nichts Bestimmtes fixiert. Hatte sie es gewagt, schoss es Erik durch den Kopf, hatte sie ihn wirklich angerufen, wie ich es ihr geraten habe. Erik konnte ein kleines Grinsen von ihrem Gesicht ablesen, aber er war sich nicht ganz sicher. Rory lehnte auf ihren Händen und ihre Ellbogen gegen den Vorsprung beim Fenster. Es schien so, als würde sie an etwas ganz Gewisses denken, sogar schon darüber nachdachte.
Das einzige was ihr durch den Kopf ging, die einzige Person, der einzige Mann, der einzige Name, die einzigen 5 Buchstaben, waren: Logan und all das andere, was sie mit ihm verband. All die Fragen, die Gefühle, die Erinnerungen und an den Traum.
Plötzlich rüttelte der Bus ganz schön heftig und alle hüpften auf ihren Sitz. Rory holte dies wieder zurück in die Realität und sie erschrak wirklich sehr. Sie klammerte sich an Eriks Arm und flüsterte: âWas war das denn?â
Erik fing an zu lachen. âMann o Mann. Die StraÃe war halt holprig. Daran ist ja nichts schlimm, Rory!â, meinte er.
âIch weiÃ!â, antwortete Rory und kramte aus ihrer Tasche ihr schmuddeliges Handy.
âWillst du etwa die Feuerwehr rufen oder die Polizei?â, wollte Erik wissen und zog eine Augenbraue hoch. Er lachte.
âJa, genau. Und die Psychiatrie.â, antwortete Rory.
âWarum das?â
âWeil hier neben mir einer sitzt, der von dort entlaufen ist.â, erklärte Rory Erik und zwinkerte ihm zu.
Rory wählte eine überaus wichtige Nummer. Sie dachte: Heb ab, heb ab, heb ab, bitte.
âJa, Lorelai Gilmore! Wer ist da?â, sagte Lorelai sichtlich gestresst.
âMom!â, Rory freute sich die Stimme ihrer Mutter zu hören.
âRoryâ, sagte Lorelai leise.
âIch habe dir so viel zu erzählen!â, meinte Rory fröhlich.
âIch erst, Schatz!â
âIch bin so froh mit dir zu sprechen. Du fehlst mir. Das kannst du dir gar nicht vorstellen!â
âDoch und wie. Und was gibt es neues?â
âNun, ja mein Handy war kaputt ...â
âIch hab es gemerkt.â, unterbrach sie Lorelai.
âNun ja und deswegen sind Erik und ich in so einen Supermarkt gegangen. Du weiÃt eh die dauernd offen haben.â
âDa geht man ja auch hin, wenn das Handy kaputt ist.â
âGenau! Und dort war eine sehr eigenartige Verkäuferin. Die hat mich irgendwie an eine Hexe oder so etwas erinnert.â
âMit einer schiefen Nase und Warzen überall im Gesicht auch.â
âNa ja das vielleicht nicht so.â
âAber dann ist sie ja keine Hexe. Hexen haben nun mal typischer Weise Warzen, eine schiefe Nase und ein unheimliches Lachen.â
âDann war es eben eine untypische Hexe und über das Lachen kann ich nichts sagen.â
âFalls sie aber eine ist, musst das der Polizei melden. Verstanden?â
âGut mach ich Mom. Und ja dort hab ich mir ein neues besorgt. Und es schlimm. Du solltest es sehen. Die Tasten schon total abgedrückt. Das Display zerkratzt. Es ist total schmutzig!â
âIst es gebraucht?â
âJa.â, sagte Rory kleinlaut.
âDu hast doch nicht allen Ernstes ein gebrauchtes Handy gekauft?â, lachte Lorelai und stieg aus dem Jeep aus, mit dem sie vom Hotel nach Hause gefahren war.
âWas hätte ich mit 50 Dollar anderes tun sollen?â
âOhne Handy sein?â
âDas überlebe ich doch nicht!â
âSchatz, sicher überlebt man das. Aber du hast eben eine Handysucht. Ich kenne sehr gute Psychologen, die das behandeln.â, meinte Lorelai und kramte aus ihrer Tasche ihren Schlüssel.
âAuch in meiner Nähe?â, wollte Rory wissen.
âDa müssen wir eher Emily Gilmore fragen.â, entgegnete Lorelai, âDie Haustüre war offen. Was hat das zu bedeuten?â Lorelai betrat langsam das Haus.
âHast du vergessen abzuschlieÃen?â, meinte Rory schadenfroh.
âNein, hab⦠AHHHHHH!... Kirk! Was machst du hier?â
âOh mein Gott. Schrei nie wieder so ins Telefon. Das tut ja weh. Kirk?â
Kirk kniete auf dem Boden und Lorelai hatte ihre Hand bei ihrem Herzen. âNun, ja du hast gesagt deine Dielen würden knarren. Da dachte ich mir, ich könnte sie ja reparieren und das tue ich jetzt.â, erzählte Kirk.
âDas ist lieb von dir Kirk, aber bitte geh nach Hause zu Lulu.â, meinte Lorelai.
âOk. Ich erlasse dir die Mehrwertsteuer und noch ein wenig für unvollendete Arbeit und das macht dann ⦠47 Dollar und 30 Cent.â
Lorelai sah Kirk wütend an und schrie diesen an: âKirk, raus! Ich habe dich nicht gebeten meine Dielen zu reparieren!â
âStreiten wir jetzt etwa?â, fragte Kirk.
âJa, ab sofort sind wir Feindeâ, meinte Lorelai eher scherzhaft, hatte aber noch immer einen bösen Blick und sagte es auch genau so.
Kirk stand auf und verschwand ohne ein weiters Wort zu sagen. Er lieà den Kopf hängen und schloss die Tür hinter sich. Lorelai blickte ihm nach und atmete erstmal aus.
âDu warst zu hart zu ihm.â, meldete sich Rory wieder zurück.
âEr wird es überleben.â
âDas ist Kirk, der sensibelste Mensch in ganz Stars Hollow. Er überreagiert und keine Ahnung.â
âMach dir nicht so viele Gedanken, widme die jemand anders, Schatz.â
âJemand anders? An wen denkst du denn?â
âDass du an Erik denkst!â
âFalsch. Und du? Wem gehören deine Gedanken?â, Rory stocherte nach obwohl sie sich die Antwort schon dachte.
âDir!â
âNein, ich will einen Mann!â, sagte Rory und zwinkerte Erik zu, denn er hatte das ganze Gespräch bis dahin mitgehört.
âMeinen Dadâ, antwortete Lorelai spontan.
âDer arme Luke!â, meinte Rory daraufhin.
âAch ja du weiÃt das neueste noch gar nicht.â, sagte Lorelai und biss sich auf die Lippen.
âWas ist das neueste?â, fragte Rory sichtlich verwirrt.
Lorelai atmete tief ein: âBist du sicher, dass du es wissen willst?â
âWas ist das für eine Frage: Ja!â, Rory schüttelte den Kopf dabei.
âOk. Luke ⦠zieht nach ⦠Philadelphiaâ¦â
âWas?â
âZu Jess!â
âEin Witz oder?â
âNein!â
âAber ich dachte du hast das mit ihm geregelt und alles ist wieder wie früher!â
âFalsch gedacht.â
âWas ist passiert?â
âZu vielâ
âMom rede darüber. Ich kenne dich gar nicht so.â
âIch hab ihn vertrieben. Ich habe ihm das Herz gebrochen!â, die Emotionen kommen Lorelai wieder hoch. Eine Träne kullerte ihr über die Wange.
âMom, nein. Ich will dich trösten! Aber wie?â, fragte Rory.
âBesorg mir einen triftigen Grund dann bleibt er!â, erklärte Lorelai.
âUnd Liebe ist keiner?â
âNein. Das habe ich schon versucht. Erzähl mir etwas anderes. Etwas Positives!â, forderte Lorelai von ihrer Tochter.
âEtwas Positives ⦠das ist schwer.â
âSag nicht, es gab nur negatives!â
âGröÃten Teils.â
âRory!â
âEs hat doch gar nichts mit dem Job zu tun.â
âErzähl mal!â
âDas positive zuerst!â
âDas wäreâ¦â, fragte Lorelai gespannt.
âParis hat mit mir Kontakt aufgenommen.â
âOh. Sie geht doch dann auf die Harvard Medical School oder?â
âJa genau. Und sie sucht jetzt eine Wohnung dort.â
âHoffentlich eine bessere als die alte!â
âJa, das hoffe ich auch.â
âArmer Doyle. Sie hat ihn doch bei der Suche sicher gequältâ, meinte Lorelai.
Und die Gilmore Girls begannen zu reden über alles was in den letzten Tagen passiert war. Lukes Entschluss. Mitchum Huntzbergers Auftreten. Christophers eigenartiges Verhalten. Lanes Hilfsbereitschaft. Und all das andere was passiert war. Es war so viel. Und die Gilmore Girls ganz in ihrem Element das Quatschen.
Nicht umsonst war ihr Motto: Life´s short â talk fast.
so das war Teil! hoffe er hat euch gefallen hihi
bussi Anja hel
und weiterhin so brav FB geben, bitte.