29.12.2004, 12:14
dankeschön!!! :knuddel: @herzchen: ich schau mal was ich tun kann okay?
-----------------------Die Tür ging auf. Lorelai und Luke betraten sein Zimmer. Es war schön ordentlich und gemütlich, wie in den alten Zeiten. Lorelai hielt in noch an der Hand und Luke hatte seine Hand an seinem Kopf. Er war immer noch schockiert, dass er umgekippt war. Was war denn mit seinem Gehirn los? Getrunken hat er heute nicht, das weiss er. Lorelai setzte sich mit Luke auf sein Bett. Er liess sich langsam auf dem Bett fallen und lag da. Er liess einen grossen Seufzer aus. Lorelai sass auf dem Bett und schaute Luke an. Es sah so aus, als würde sie durch ihn durchschauen. Für Luke war es ein unangenehmes Gefühl. âBist du dir sicher, dass es dir gut geht?â, fragte Lorelai nochmals besorgt. Luke nahm seine Kraft zusammen und hob sich auf von seinem Bett. Er nahm Lorelaiâs Hand und streichelte sie mit seinem Daumen. âDu musst dir keine Sorgen machen!â
âAch Lukeâ, sagte sie und senkte den Kopf. Man sah, wie ein Tropfen auf ihre Bluejeans fiel. Es war eine Träne.
âWas denn?â
âIchâ¦ich hatte Angst!â
âMusstest du aber nicht!â
âWarum?â, fragte sie verdutzt.
âIch bin ja ohnmächtig geworden!â
âJa, meinst du ich hätte das gewusst?!â
âNa jaâ¦â
âKomm schon, sag!â, schrie Lorelai und hob den Kopf. Sie schaute Luke zornig an. Er war geschockt, als er das sah. Warum war sie wütend? Was hat er denn gemacht?
âKrieg dich wieder ein, Lorelai!â, schrie er zurück.
âEs⦠es tut mir leidâ¦â, stotterte sie. Sie fing an zu weinen. Luke hatte Mitleid mit ihr. Er liess ihre Hand los und umarmte sie. Ihr Kopf war auf seiner Brust. Ein leises Schluchzen kam von ihr. âEs tut mir leid. Ich durfte dich nicht anschreien. Du hattest Angst, das verstehe ich. Aber mir gehtâs ja gut! Okay?â, sagte er liebevoll zu ihr und dazu streichelte er ihr Kopf. âIch dachte, du wärstâ¦â, sagte sie schluchzend. âShhâ¦â, flüsterte er zu ihr wiegte sie hin und her. Er wollte nicht daran denken, sie noch weniger. Sie hatten sich jetzt. Für immer. Ein Gedanke schoss durch seinen Kopf. Soll er sie fragen? Soll er die entscheidende Frage stellen? Ja, jetzt tut er es. Lorelai zog sich langsam weg von ihm. Sie wischte sich ihre Tränen mit ihren Händen. Luke schaute sie mit einem mitteilendem Blick an und er streichelte ihren Kopf. Er hörte aber mit dem auf, als er dann wieder einen lauten Seufzer machte. Lorelai schaute ihn an. Man sah noch die Spuren von ihren Tränen. âWillst du was sagen?â, fragte sie ihn, ein bisschen fröhlicher. âWas? Ach, nicht wichtigâ, winkte er sie ab. âNein komm schon!â, drängelte sie ihn. âOkayâ, sagte er und nahm ihre Hand. âIch möchte dir etwas sagen: Als ich dich das erste Mal sah, warst du ein Stechen in mein Auge. Ich wollte immer meine Gefühle von dir verstecken, aber ich konnte einfach nicht. Rachel, Nicole und die anderen bedeuteten nichts für mich. Denn du hattest den grossen Platz in meinem Herzen. Immer wenn ich dich sehe, dann ging ein Sonnenaufgang in mir auf. Und wenn wir uns mal stritten, dann war der ganze Tag für mich versaut. Fakt ist: Ich liebe dich, Lorelai. Und das werde ich für immer und ewig.â Lorelai glaubte ihren eigenen Ohren nicht. Sie war so gerührt, dass sie sich einfach kein herzliches Lachen verkneifen konnte. Luke lachte auch, aber sie wurden schnell wieder ernst ums Gesicht. âLuke, ich liebe dich auch. Mehr als du glaubst. Aber warum sagst du mir das? Gibt es denn einen Grund, warum du mir die Sachen sagst?â, fragte sie ihn und schaute ihn verdutzt an. Luke nahm seinen ganzen Mut zusammen und sagte: âIch wollte dich fragenâ¦â, stotterte er und schaute seine Schuhe an. âJaaa?â, sagte Lorelai und probierte ihn in die Augen zu schauen. âLorelai Gilmore, willst duâ¦â
âHey! Gehtâs wieder?â, kam aus heiterem Himmel eine Stimme von der Tür. Es war Jess. Luke und Lorelai schauten zur Tür, wo Jess gerade rein kam und zu seinem Bett ging. Er suchte wohl ein Buch. Luke hing enttäuscht sein Kopf runter. Er hatte momentan eine so grosse Wut auf Jess. âHeyâ, sagte Lorelai gequält. âWürdest du uns für einen klitzekleinen Moment alleine lassen?â fragte sie ihn liebevoll und lachte ihn an. âNein!â, sagte Luke laut aus dem Nichts. âWeisst du was? Es ist nicht so wichtig! Du solltest doch zum Dragonfly Inn gehen!â sagte Luke im Schnelltempo und erhob sich. Er nahm Lorelai am Arm und zerrte sie zur Tür. âAber⦠Dein Kopf!â, fragte sie ihn gedämpft. Er antwortete: âAch, das geht schon! Muss dir keine Sorgen machen!â Die Tür war offen und er stellte sie einfach vor der Tür. âLuke! Was ist los?â, schrie sie ihn an. Er stand vor der Tür und zitterte. Ãberall in seinem Leib. âIch ruf dich später an! Tschau!â, sagte er schnell. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schlug die Tür zu.
Da stand Lorelai da, ausgesetzt von ihrem Freund. Sie schaute die Tür einfach an. Denn sie war wie noch nie so geschockt. Was war denn das für eine Aktion von Luke? Wie konnte er das nur machen? Lorelai hatte viele Fragen, die durch ihren Kopf schossen. Sie hatte so eine Wut auf ihn. Eigentlich auf alles. Sie drehte sich um und murmelte vor sich hin: âNa warte, du Arsch!â Sie machte eine Faust aus ihrer Hand und lief davon.
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-----------------------Die Tür ging auf. Lorelai und Luke betraten sein Zimmer. Es war schön ordentlich und gemütlich, wie in den alten Zeiten. Lorelai hielt in noch an der Hand und Luke hatte seine Hand an seinem Kopf. Er war immer noch schockiert, dass er umgekippt war. Was war denn mit seinem Gehirn los? Getrunken hat er heute nicht, das weiss er. Lorelai setzte sich mit Luke auf sein Bett. Er liess sich langsam auf dem Bett fallen und lag da. Er liess einen grossen Seufzer aus. Lorelai sass auf dem Bett und schaute Luke an. Es sah so aus, als würde sie durch ihn durchschauen. Für Luke war es ein unangenehmes Gefühl. âBist du dir sicher, dass es dir gut geht?â, fragte Lorelai nochmals besorgt. Luke nahm seine Kraft zusammen und hob sich auf von seinem Bett. Er nahm Lorelaiâs Hand und streichelte sie mit seinem Daumen. âDu musst dir keine Sorgen machen!â
âAch Lukeâ, sagte sie und senkte den Kopf. Man sah, wie ein Tropfen auf ihre Bluejeans fiel. Es war eine Träne.
âWas denn?â
âIchâ¦ich hatte Angst!â
âMusstest du aber nicht!â
âWarum?â, fragte sie verdutzt.
âIch bin ja ohnmächtig geworden!â
âJa, meinst du ich hätte das gewusst?!â
âNa jaâ¦â
âKomm schon, sag!â, schrie Lorelai und hob den Kopf. Sie schaute Luke zornig an. Er war geschockt, als er das sah. Warum war sie wütend? Was hat er denn gemacht?
âKrieg dich wieder ein, Lorelai!â, schrie er zurück.
âEs⦠es tut mir leidâ¦â, stotterte sie. Sie fing an zu weinen. Luke hatte Mitleid mit ihr. Er liess ihre Hand los und umarmte sie. Ihr Kopf war auf seiner Brust. Ein leises Schluchzen kam von ihr. âEs tut mir leid. Ich durfte dich nicht anschreien. Du hattest Angst, das verstehe ich. Aber mir gehtâs ja gut! Okay?â, sagte er liebevoll zu ihr und dazu streichelte er ihr Kopf. âIch dachte, du wärstâ¦â, sagte sie schluchzend. âShhâ¦â, flüsterte er zu ihr wiegte sie hin und her. Er wollte nicht daran denken, sie noch weniger. Sie hatten sich jetzt. Für immer. Ein Gedanke schoss durch seinen Kopf. Soll er sie fragen? Soll er die entscheidende Frage stellen? Ja, jetzt tut er es. Lorelai zog sich langsam weg von ihm. Sie wischte sich ihre Tränen mit ihren Händen. Luke schaute sie mit einem mitteilendem Blick an und er streichelte ihren Kopf. Er hörte aber mit dem auf, als er dann wieder einen lauten Seufzer machte. Lorelai schaute ihn an. Man sah noch die Spuren von ihren Tränen. âWillst du was sagen?â, fragte sie ihn, ein bisschen fröhlicher. âWas? Ach, nicht wichtigâ, winkte er sie ab. âNein komm schon!â, drängelte sie ihn. âOkayâ, sagte er und nahm ihre Hand. âIch möchte dir etwas sagen: Als ich dich das erste Mal sah, warst du ein Stechen in mein Auge. Ich wollte immer meine Gefühle von dir verstecken, aber ich konnte einfach nicht. Rachel, Nicole und die anderen bedeuteten nichts für mich. Denn du hattest den grossen Platz in meinem Herzen. Immer wenn ich dich sehe, dann ging ein Sonnenaufgang in mir auf. Und wenn wir uns mal stritten, dann war der ganze Tag für mich versaut. Fakt ist: Ich liebe dich, Lorelai. Und das werde ich für immer und ewig.â Lorelai glaubte ihren eigenen Ohren nicht. Sie war so gerührt, dass sie sich einfach kein herzliches Lachen verkneifen konnte. Luke lachte auch, aber sie wurden schnell wieder ernst ums Gesicht. âLuke, ich liebe dich auch. Mehr als du glaubst. Aber warum sagst du mir das? Gibt es denn einen Grund, warum du mir die Sachen sagst?â, fragte sie ihn und schaute ihn verdutzt an. Luke nahm seinen ganzen Mut zusammen und sagte: âIch wollte dich fragenâ¦â, stotterte er und schaute seine Schuhe an. âJaaa?â, sagte Lorelai und probierte ihn in die Augen zu schauen. âLorelai Gilmore, willst duâ¦â
âHey! Gehtâs wieder?â, kam aus heiterem Himmel eine Stimme von der Tür. Es war Jess. Luke und Lorelai schauten zur Tür, wo Jess gerade rein kam und zu seinem Bett ging. Er suchte wohl ein Buch. Luke hing enttäuscht sein Kopf runter. Er hatte momentan eine so grosse Wut auf Jess. âHeyâ, sagte Lorelai gequält. âWürdest du uns für einen klitzekleinen Moment alleine lassen?â fragte sie ihn liebevoll und lachte ihn an. âNein!â, sagte Luke laut aus dem Nichts. âWeisst du was? Es ist nicht so wichtig! Du solltest doch zum Dragonfly Inn gehen!â sagte Luke im Schnelltempo und erhob sich. Er nahm Lorelai am Arm und zerrte sie zur Tür. âAber⦠Dein Kopf!â, fragte sie ihn gedämpft. Er antwortete: âAch, das geht schon! Muss dir keine Sorgen machen!â Die Tür war offen und er stellte sie einfach vor der Tür. âLuke! Was ist los?â, schrie sie ihn an. Er stand vor der Tür und zitterte. Ãberall in seinem Leib. âIch ruf dich später an! Tschau!â, sagte er schnell. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schlug die Tür zu.
Da stand Lorelai da, ausgesetzt von ihrem Freund. Sie schaute die Tür einfach an. Denn sie war wie noch nie so geschockt. Was war denn das für eine Aktion von Luke? Wie konnte er das nur machen? Lorelai hatte viele Fragen, die durch ihren Kopf schossen. Sie hatte so eine Wut auf ihn. Eigentlich auf alles. Sie drehte sich um und murmelte vor sich hin: âNa warte, du Arsch!â Sie machte eine Faust aus ihrer Hand und lief davon.
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No, I don't want to battle from beginning to end
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.