US-Wahlen

Hab ich auch eben gelesen.

Furchtbar.

Aber Obama war vorgestern noch vorne...
Also sollte man nicht zu viel auf diese "Prognosen" geben.

Ich hoffe inständig, dass sie Obama wählen, sicher Obama ist auch kein Heiliger und er hat sicher auch kritische Punkte in seinem Programm, aber besser als McCain + Palin sind er und Biden alle mal.

Allein die Vorstellung, dass sie, wenn er Präsident wird und stirbt (was nicht so unwahrscheinlich ist), Präsidentin wird...GRAUENVOLL

Die wäre noch hundert mal schlimmer als baby oder daddy bush

!...!

       
 
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Die haben nen Schaden... Unsure Palin- Effekt..äh..dumm oder so?!

Obama MUSS das einfach schaffen!
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Barack Hussein Obama:

Zitat:If you put lipstick on a pig, it's still a pig

:lach:

Wen er wohl gemeint hat^^

!...!

       
 
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melitta schrieb:ICH HASSE ALLE US AMERIKANER DIE MCCAIN WÄHLEN; DANN SOLLTEN SIE BESSER GAR NICHT WÄHLEN GEHEN.
ähm ... Demokratie?
Vielleicht solltest du mal genauer darüber nachdenken was du schreibst. Nur weil sie dem Programm von McCain zustimmen hasst du sie? Wegen ihrer Meinung?

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Ich verstehe unter hassen, nicht mögen.

Also wenn ich sage ich hasse jemanden, dann meine ich, ich mag ihn nicht.

Wenn ich jemanden hasse, sage ich ich kann ihn nicht ausstehen.


Ich verurteile sie wegen ihrer Meinung, und zwar wegen der, dass ein McCain und eine Palin Wandel bringen und Us- Amerika besser machen.

Ich mag sie nicht, weil sie McCain zustimmen, dass Obama viel zu unerfahren ist um Präsident zu werden. Aber Palin ist natürlich in Ordnung und hat viel Erfahrung.

und und und...

Genau genommen hasse ich also ihre Meinung.

!...!

       
 
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melitta schrieb:Ich verstehe unter hassen, nicht mögen.

Also wenn ich sage ich hasse jemanden, dann meine ich, ich mag ihn nicht.

Wenn ich jemanden hasse, sage ich ich kann ihn nicht ausstehen.

Dann drück dich doch bitte auch so aus, es kommt sonst echt ein bisschen seltsam rüber.

melitta schrieb:Barack Hussein Obama:

Zitat:
If you put lipstick on a pig, it's still a pig
:lach:

Wen er wohl gemeint hat^^

Na ich hoffe mal, dass er nicht Palin gemeint hat, das wäre dann auch nicht gerade die feine Art. Er darf sich auf so ein Niveau dann auch nicht runterlassen.
Aber natürlich fassen es "die McCains" so auf, dass der Spruch gegen Palin gerichtet war. Man wirft ihm Sexismus vor. Also man kann auch aus allem etwas rausziehen.
Deren "Revange" dann: ein Wahlwerbespot über/gegen Obama mit der Message:

"Bereit zu führen? Nein. Bereit für eine Schmierenkampagne? Ja"

So kann man sich die weiblichen Wähler aber natürlich auch erhaschen: Indem man den einen Kandidaten als sexistisch darstellt. Ich glaub da brauchen die Republikaner allerdings mehr um das zu schaffen.

Schön immer wieder zu hören:

Zitat:Unterdessen sammelt Obama offenbar weiter Sympathiepunkte im Ausland. Bei einer aktuellen Erhebung landete der Demokrat deutlich vor seinem republikanischen Rivalen. Die Befragten in allen 22 Länder, die an der am Mittwoch veröffentlichten Studie des BBC World Service teilnahmen, würden lieber Obama als seinen republikanischen Konkurrenten John McCain im Weißen Haus sehen. Vor allem die Deutschen (61 Prozent), Kanadier (69 Prozent) und Italiener (64 Prozent) erwarten, dass sich die US-Beziehungen mit der Welt unter Obama verbessern.
Quelle:http://www.handelsblatt.com/politik/news...ma;2035852

Blöd nur, dass es nicht so viel hilft, was der Rest der Welt denkt.

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Ich denke Obama hat mit pig nicht Palin gemeint, sondern wollte nur zeigen, dass "eine sache" einen nicht zu etwas anderem macht.

Heißt: er wollte wohl zeigen, dass palin mit ihrer "kandidatur" nicht besser ist als sie war, wie sie nur governor von alaska war.

Er hat ja nie gesagt Palin is a pig^^

Das haben die Republikaner so aufgefasst.

(Ach ja, und jeder drückt sich einmal unmöglich aus^^)


In den News haben sie gesagt, dass er damit gemeint hat:

Er predigt seit Ewigkeiten den Wangel und die republikaner bzw. McCain kommt jetzt auch plötzlich mit Wandel...
Und Obama meinte, dass das gerede von Wandel sie noch lange nicht "besser" machen würde.

Die republikaner haben das also völlig falsch aufgefasst^^

und dieser "vergleich" ist ein altes amerikanisches sprichwort.

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melitta schrieb:ich finde es ja schade, dass es in den Usa nur 2 Parteien zu wählen gibt bzw. Präsidenten dieser Parteien.
Es gibt sehr wohl eine größere Auswahl, aber Chancen haben leider nur die Demokraten und die Republikaner.

Ich finde es auch sehr schade, dass McCain jetzt so aufholt. Aber die Amerikaner sind nun mal anders als wir. Würde Europa wählen, würde Obama wohl 80% der Stimme bekommen. Aber die Amerikaner haben eine andere Geschichte, haben den Irakkrieg, usw... Viele haben andere Werte und Vorstellungen. Einfach alle zu verurteilen bringt nichts. Und wer weiß, wie es nach der Wahl aussieht. Welcher Politiker hält schon seine Versprechen. Wer weiß, ob der "change" wirklich kommen würde, wenn Obama gewinnt.
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Samah schrieb:Ich finde es auch sehr schade, dass McCain jetzt so aufholt. Aber die Amerikaner sind nun mal anders als wir. Würde Europa wählen, würde Obama wohl 80% der Stimme bekommen. Aber die Amerikaner haben eine andere Geschichte, haben den Irakkrieg, usw... Viele haben andere Werte und Vorstellungen. Einfach alle zu verurteilen bringt nichts. Und wer weiß, wie es nach der Wahl aussieht. Welcher Politiker hält schon seine Versprechen. Wer weiß, ob der "change" wirklich kommen würde, wenn Obama gewinnt.

Stimmt natürlich. Dann wiederum: Obamas Kampagne hat auch viel mit Hoffnung zu tun. Er gibt den Leuten wieder Hoffnung auf ein besseres Leben, darauf etwas zu verändern. Das hilft schon viel.

Natürlich, wenn danach nicht der versprochene Wandel kommt...

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Ich weiß, dass es eine größere Auswahl gibt, aber realistisch betrachtet stehen nur 2 Parteien (Präsidentenanwärter) zur Wahl.

Ich bin sicher, falls Obama gewinnen sollte, dass er nicht alles erfüllen kann was er so versprochen hat, aber welcher politiker /welche partei schafft das schon?

Ich bin aber sicher, dass es einen Wandel geben wird, auch wenn er vielleicht nicht all zu groß ist, in Sachen "Irakkrieg" (der offiziell seit 2003 zu Ende ist), in der Gesundheitspolitik, eventuell in der Waffenpolitik und vor allem in der wirtschaftspolitik, denn so wie es momentan aussieht, kann es in den Usa nicht weiter gehen.

Der Dollar ist eine eher unstabile Währung geworden, was uns natürlich freut, wenn wir dort hin reisen. Und die "Immobilienlage" ist wie schon so oft gehört im Keller.

Reiche zahlen offenbar nicht all zu viele Steuern, und die republikaner wollen es dabei belassen, wenn nicht sogar die Steuern für diese Parteien noch senken.

Wer leidet darunter? Der Mittelstand und die "Armen". Obama will auch hier etwas tun, und ich hoffe er tut das auch und macht hier keine leeren versprechungen, denn viele dieser "Mittelständer" wählen ihn sicher auch deswegen.

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