@ Sindy: Zitat:Ja, da hat Lorelai echt vergessen, das sie kochen wollte!!
Ist wohl besser so.
Zitat:Ein klasse Teil und die Listen sind der Hammer!!
Dankeschön :knuddel:
Zitat: Ich bin auch dafür, das sie mit Dean Schluss macht!! Und sie wirklich zu Tristan fährt!!
Ich auch :pfeif: Was aber noch lange nicht heisst, dass ich das so geschrieben habe...
@ melitta:Zitat: Zitat:âIch sollte mich für Dean entscheiden?â, fragte Rory vorsichtig.
Auch wenn ich mir Feinde mache, aber JA verdammt.
Wenigstens stehst du zu deiner Meinung...
Zitat:Zitat:âUnd sie hat ja gesagt?â Rory konnte sich nicht vorstellen, dass Mrs. Kim ihrer Tochter tatsächlich so kurzfristig erlaubt hatte auswärts zu schlafen.
Zitat:Zitat:âIch war auch verwundert, als sie gleich zustimmte, nachdem ich ihr versprach, dass ich dafür sorgen würde, dass Lane heute Morgen in die Kirche geht.â
In die Kirche^^ jaja das muss schon sein.
Klar. Kirche ist schon Pflicht!
Zitat:Der Teil war länger
Ja, ist er!
Zitat:Und ich will trotzdem wissen wie es weiter geht^^ jetzt^^
Das jetzt hat ein bisschen lange gebraucht, ist aber nun!
@ Anja: Zitat:Heeeyy SüÃe *kuschel*
Hey Anjalein *re-:knuddel:*
Zitat:ich fühl mich soo schuldig *im boden oder loch verkriech* hmm ne höhle wäre natürlich auch gut, aber na ja dann hast du mich ja auch nicht mehr das wäre ja auch gar nicht gut.
Da hast du auch wieder Recht!
Zitat:Es tut mir sooo leid, dass es sooo lange kein fb gegeben hat .. aber ich hol das schon wieder auf .. jetzt zb.
Schon gut, ich weiss wie viel du zu tun hast.
Zitat:ich geb aber nur für das letzte Kapitel ein Fb ^^ vlt nicht ganz so lange, wie gewohnt, aber du weiÃt ja wie sehr ich deine ff mag oder? *dumme frage*
Klar, weiss ich das *grins*
Zitat:ich bin zwar schon langsam verwirrt, weil ich die story an drei verschiedenen stellen lese, aber na ja ich schaff das schon und bei all den neuen namen fällt mir das auch nciht so leicht, jetzt rede ich schon wieder um den heiÃen Brei herum. Hätte ich das nicht gemacht, hätte das fb schon so gut wie fertig sein können.
Zitat:Jetzt rede ich wieder im Konjunktiv .. hab jetzt kein schlechtes Bild von mir, normalerweise bin ich nicht so .. normalerweise
Ja, was ist schon normalerweise? *grins*
Zitat:Kapitel 13 (die "unglücksbringende" Zahl) xD
Zitat:VORWARNUNG: ICH MACH ES KURZ UND BÃNDIG ^^ Rory kapiert endlich, dass sie in Tristan verliebt ist *hüpf* endlich .. xD .. na ja so ist es ja nicht,a ber sie weià es *hüpf* ich freu mich grad ur .. *hüpf* .. die zwei passen echt gut zusammen ..
Ich habe dich total zu einem Trory gemacht :freu:
Zitat:Jetzt bin ich schon auf das Gespräch zwischen Dean und Rory gespannt
Das du als meine Beta schon kennst *pfeif*
Zitat:wie kann man nur Lane vergessen? ich begreife das noch immer nicht ...
Ist halt einfach so passiert :p
Zitat:ja genau da wäre es .. Mrs. Kim lockerer xD .. nie im Leben
Vielleicht ändert sie sich ja irgendwann einmal...
Zitat:so das war es mal wieder von mir
Schade, dass das FB schon wieder vorbei ist Freue mich schon auf dein nächstes FB
Zitat:bussi anja :herz:
Bussi back :herz:
Kapitel 14: âAber ich weiss doch gar nicht wo die Waschküche istâ
North Carolina:
Tristan sass noch immer mit Jess, Tim, Erik und Mark am Tisch, während alle anderen die Kantine schon lange verlassen hatten.
Leutnant Meier kam herein, marschierte sofort auf ihren Tisch zu und forderte sie dazu auf endlich ein bisschen schneller zu machen, schliesslich hätten sie heute noch einiges vor sich.
Als Neuling wusste Tristan natürlich nicht, was Meier damit meinte, aber als er sah, dass alle - sogar die Sportskanone Erik â nicht gerade erfreut darüber waren, wusste er gleich, dass der Nachmittag bestimmt sehr anstrengend werden würde, vermutlich noch viel anstrengender als der Vormittag, den er schon nur gerade so durchgestanden hatte, obwohl er nicht gerade unsportlich war.
âWas müssen wir denn machen?â, fragte Tristan den neben ihm sitzenden Mark leise und wusste nicht, ob er die Antwort wirklich hören wollte.
âWir müssen die ganze Akademie auf Vordermann bringen, weil wir heute Abend Besuch von General Kranz kriegenâ, setzte ihn dieser leise in Kenntnis.
âHey ihr, macht mal ein bisschen vorwärts! Los, Bewegung! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!â, motzte Meier, weil sich Jess, Mark, Tim und Erik immer noch nicht von ihren Plätzen gerührt hatten.
âIst ja schon gutâ, schnaubte Jess, woraufhin er und die anderen Jungs aus New York zwar aufstanden, aber das extra langsam taten, was Tristan, welcher schon längst aufgestanden war, irgendwie beeindruckte.
Nachdem endlich alle standen, folgen sie dem Leutnant, mit hocherhobenen Köpfen, aus dem Speisesaal und über den gesamten Hof bis zu dem alten Schuppen, der aussah als würde er bald zusammenkrachen, in dem â wie Tristan richtig vermutete â das Putzzeug drinnen war.
Leutnant Meier drückte Tristan das Waschmittel in die Hand und sagte ihm, er solle in die Waschküche gehen und dort die gesamte dreckige Wäsche des vergangenen Monates waschen.
âAber ich weiss doch gar nicht wo die Waschküche istâ, meldete sich Tristan frustriert zu Wort.
âIst das mein Problem?â, schrie Meier ihn an, wurde dann aber wieder etwas ruhiger und sagte zu Mark: âDu gehst mit ihm mit und hilfst ihm!â
âOkâ, sagte Mark und schon waren die beiden Jungs auf dem Weg zur Waschküche, die sich im Keller des Hauptgebäudes befand und dadurch kamen sie logischerweise an der Tür zum Speisesaal vorbei, der bestimmt auch noch geputzt werden musste.
Tristan genoss den Weg, denn der schüchterne Mark schwieg und so konnte er wieder einmal, wenn auch nur kurz, an Rory denken, was ihm ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte, was Mark natürlich sofort bemerkte und sich fragte, woher Tristans plötzliche gute Laune kam.
Die beiden gleichaltrigen Jungs stiegen die morsche Treppe zum Keller hinunter und befanden sich bald in dem riesigen Keller, in dem man sich bestimmt leicht verirren konnte, was Tristans gute Laune wieder etwas abflauten liess.
Er war aber froh, dass er nicht alleine da unten war und folgte seinem Führer durch den linken Gang und stand so gleich daraufhin mit Mark in der stickigen Waschküche, in der sich die dreckige Wäsche auf einem riesigen Haufen stapelte.
âDafür werden wir bestimmt eine ganze Weile brauchenâ, seufzte Mark, âWir sollten besser gleich anfangen, wenn wir heute noch fertig werden wollen.â
âDann fangen wir anâ, stimmte Tristan ihm zu und wies in daraufhin, dass er noch nie Wäsche gewaschen hatte und auf Grund dessen natürlich auch keine Ahnung hatte wie das ging.
âDas wirst du schon noch lernenâ, versicherte ihm sein Gesprächspartner,
welcher von seinen Worten aber selbst nicht hundertprozentig überzeugt war und dachte sich: âDas kann ja heiter werden.â
Mark und Tristan fingen an die erste, der fünf grossen Waschmaschinen zu befüllen und sprachen dabei ein bisschen miteinander.
âWieso warst du auf dem Weg hier runter eigentlich plötzlich so guter Laune?â, unterbrach Mark den Smalltalk .
âÃhmâ, Tristan fasste mit seiner linken Hand verlegen an seinen Kopf, â Ich habe an etwas gedacht.â
âUnd an was?â, Marks Neugierde schien geweckt zu sein und Tristan fragte sich, ob er seinen Gegenüber möglicherweise falsch eingeschätzt hatte und er nur bei Mädchen schüchtern war.
âÃhmâ, Tristan versuchte Zeit zu gewinnen, âAn zu Hauseâ, in seinen Gedanken fügte er noch â
und an Roryâ hinzu.
âAch soâ, Mark hatte etwas Spannenderes erwartet und war nun sichtlich enttäuscht wegen der nichtssagenden Antwort.
Die beiden warfen schweigend Wäsche in die Waschmaschine, bis diese voll war, dann machte Mark die Waschmaschine zu, füllte das weisse Waschpulver ein und schaltete die Maschine ein, die sich ziemlich laut in Bewegung setzte.
âSo eine Ladung wäre geschafftâ, Mark war froh, nicht alleine zu sein, denn zu zweit ging es gleich viel schneller.
âJa, bleiben noch vierâ, Tristan merkte, dass er Glück gehabt hatte, dass sein Vater ihn erst jetzt auf die Akademie geschickt hatte und er so wenigstens bisher ein einfaches Leben hatte.
Die beiden Jungs fingen an, die nächste Maschine zu befüllen und schwiegen dabei wieder, bis Tristan von Mark aus heiterem Himmel gefragt wurde, ob er bei Mädchen Erfolg habe.
âWieso fragst du?â, Tristan wusste nicht, woher diese Frage plötzlich kam.
âNa ja, du siehst aus als könntest du jedes Mädchen kriegen, das du willst.â
âAlso ich komme nicht gerade schlecht an beim weiblichen Geschlecht.â
âKannst du mir dann vielleicht helfen?â
âDu willst meine Hilfe? Du kennst mich doch erst seit heute. Willst du nicht lieber einen von deinen besten Kumpels fragen?â
âNein, das wäre mir zu peinlichâ, Mark lief rot an.
âBitte, Tristanâ, flehte er ihn an.
âNa gut, ich werde dir helfen...â
âDankeschönâ
âSchon gut, aber nun sollten wir weiterarbeiten. Die Wäsche macht sich â leider â nicht von alleine.â
Mark und Tristan arbeiteten konzentriert weiter und bei der letzten Maschine überliess es Mark Tristan das Waschmittel ein zufüllen und die Maschine zu starten, was dieser nun auch konnte, schliesslich hatte er vorher vier Mal zugesehen, wie Mark das getan hatte.
Die erste Wäscheladung war bereits fertig und musste nun von ihnen zum Trocknen aufgehängt werden, womit die beiden auch gleich begannen.