Oh Leute, Leute ,Leute! Es tut mir Leid, ich weiÃ, ich habe verdammt lange nix mehr geschrieben, aber ich habe ja noch meine zwei anderen FF's (gut, da habe ich auch nix geschrieben, aber :biggrin: ) und... naja... Hier ist ein neuer Teil... er... hmm.. endet offen und.. naja, lest und, sag ich jetzt schon mal, es tut mir Leid, aber Erklärung und so, kommt am Ende (aber net vorher lesen
) Ach ja, nur so ne Frage, könnt ihr euch noch an Jerry und Paul erinnern? Jerry ist dieser Studentenfreund von Rory, ne Art Marty halt, nur wusst ich damals noch nicht, dass es Marty gibt, sonst hätt ich Marty anstatt ihn genommen,
wie ich aber trotzdem an meinen namen gekommen bin... verwirrend... Und Paul ist ein Freund, der Jess beim Aufräumen seiner Wohnung hilft, aber wichtig ist der eigentlich nicht Trotzdem kommen beide... lest selbst:
Rory schaute immer wieder aus dem Fenster des Zuges und dachte nach. Dachte nach was passiert wäre wenn sie ihm geantwortet hätte dass sie ihn liebt- sofort als er es ihr zum ersten Mal gesagt hatte. Was gewesen wäre wenn sie sofort mit ihm nach New York gekommen wäre- als er sie darum gebeten hatte. Oder was gewesen wäre wenn sie ihm zugestimmt hätte- einfach irgendwohin zu ziehen. Zu zweit. Irgendwann. Irgendwo. Er hatte nichts festgelegt. Nein, nicht wirklich. Ein âJaâ hätte gereicht. Es einzulösen- da hätte sie noch Jahre für Zeit gehabt. âAber jetzt mache ich alle meine Fehler wieder gut.â; flüsterte sie selbstbewusst und ihre Augen huschten über den kleinen Zettel in ihren Händen. Sie hatte sich die Adresse auf geschmiert, wortwörtlich, und hinterher noch 3 Mal neu geschrieben. Beim ersten Mal wollte sie nur dass sie alles immer lesen konnte. Beim zweiten Mal war ihr langweilig geworden. Und beim dritten Mal hatte sie den zweiten Zettel mit seinem Namen vollgeschmiert. âIch benehme mich wie ein Teenie...â âWas?â, fragte die ältere Dame neben Rory und schreckte hoch. âSind wir schon da?â âWo wollen sie denn hin?â âSind wir denn schon da?â âAber wo?â âWie lange sagten Sie, dauert es noch zu meinem Stan?... Ja, er ist ein netter Junge, ganz entzückend...â, murmelte sie nur noch und sank wieder zurück. âO-kay...â Einige Minuten schaute sie noch aus dem Fenster, bis sie schlieÃlich ihren Discman hervorzog und gebannt der Stimme von Alicia Keys lauschte.
Nervös trommelte Lorelai auf dem Lenkrad. Stau. Stundenlanger Stau. Zumindestens war der vorausgesagt worden- und schon diese Tatsache machte sie verrückt. âKomm schon, Baby... Baby, komm, werde endlich grün...â, sang sie schon fast zu der Ampel, die allerdings ihre Flirtversuche nicht beachtete. âOkay, dann nicht du... du...Ah!â Ihr Handy fing an zu miauen und zu grunzen und hatte auch nicht vor aufzuhören. âKomm, hör auf... Verdammt, haben sich alle elektronischen Geräte gegen mich verschworen?!â, fluchte sie und kramte auf ihrem Rücksitz herum. Als sie den Untäter gefunden hatte schaute sie seufzend auf das Display. âNa wenn Handys miauen kann es ja nichts gutes heiÃen...Hey, Sookie, Ja, ich weiÃ... Ich werde ihn schon noch holen. Aber... (Lorelai nickt einige Zeit nur)...Gut, ich fahre sofort nach Hause... Ja, bis gleich.â Und schon wurde ihr Schlachtplan geändert. Nach Hause fahren und sich um Davy kümmern. Wütend schmiss sie ihr Handy auf den Beifahrersitz und stöhnte. Ihr jetzt wohl gröÃtes Problem: Wie konnte sie jetzt drehen?
âNächste Endstation. New York...â Als sie âNew Yorkâ hörte, kramte sie schnell ihre wenigen Sachen in ihre kleine Tasche und wartete. Gott, wie lange dauerte es denn noch bis zu der Endstation? Ihr Blick schweifte durch das Abteil. Gleich würde sie hier herauskommen und dann... Dann wäre sie bei Jess... Ihr kamen langsam Zweifel auf. Vielleicht war er immer noch sauer? Was wenn sie ihn nicht finden würde?! Ihr denken wurde von dem Bremsen des Zuges gestört. Wie einprogammiert verlieà sie ihn Blitzeseile das Abteil und auch den Zug. Verunsichert schaute sie sich schlieÃlich um... Okay, sie hatte keine Ahnung wo sie war. Ihr Blick fiel auf einen braunhaarigen Jungen, der interessiert ein Plakat musterte. Vorsichtig ging sie zu ihm hinüber und klopfte ihm auf die Schulter. âJa?â Rory grinste über beide Ohren und gab dem verdutztem Jerry ihre Hand. âWas machst du hier?â âDas wollte... ich dich auch gerade fragen.â âTja, ich war aber vor dir und habe somit die Ãlteren- Rechte. Also?â Rory legte ihren Kopf etwas schief und lächelte entschuldigend. Jerry seufzte gespielt und lächelte schlieÃlich wieder. âIch... besuche meine Familie.â âIn New York?â âIch könnte sie auch in Texas besuchen, aber ich denke dass wäre eine Herausforderung, weil das viel weiter weg ist und meine Familie hier wohnt, daher...â âAber... es sind doch gar keine Ferien.â Rory musste probieren ihr Grinsen nicht zu deutlich zu zeigen, als Jerry nach Argumenten suchte und mit den Händen in der Luft wedelte. âSag schon.â âMuss ich?â âNein.â âDann entschuldige mich, aber...â âKein Problem.â, meinte Rory und nickte bestätigend. âUnd du?â âAh, da kommen wir zu einem gutem Thema. WeiÃt du wo das liegt?â, fragte sie und hielt Jerry den kleinen Zettel mit Jessâ Adresse hin. âHmm... ja, ich könnte dich hinbringen.â