~~TRUE LOVE NEVER DIES~~ [PG - 13] (JJ)
#11

dankeschön!!! :knuddel: @herzchen: ich schau mal was ich tun kann okay?


-----------------------Die Tür ging auf. Lorelai und Luke betraten sein Zimmer. Es war schön ordentlich und gemütlich, wie in den alten Zeiten. Lorelai hielt in noch an der Hand und Luke hatte seine Hand an seinem Kopf. Er war immer noch schockiert, dass er umgekippt war. Was war denn mit seinem Gehirn los? Getrunken hat er heute nicht, das weiss er. Lorelai setzte sich mit Luke auf sein Bett. Er liess sich langsam auf dem Bett fallen und lag da. Er liess einen grossen Seufzer aus. Lorelai sass auf dem Bett und schaute Luke an. Es sah so aus, als würde sie durch ihn durchschauen. Für Luke war es ein unangenehmes Gefühl. „Bist du dir sicher, dass es dir gut geht?“, fragte Lorelai nochmals besorgt. Luke nahm seine Kraft zusammen und hob sich auf von seinem Bett. Er nahm Lorelai’s Hand und streichelte sie mit seinem Daumen. „Du musst dir keine Sorgen machen!“
„Ach Luke“, sagte sie und senkte den Kopf. Man sah, wie ein Tropfen auf ihre Bluejeans fiel. Es war eine Träne.
„Was denn?“
„Ich…ich hatte Angst!“
„Musstest du aber nicht!“
„Warum?“, fragte sie verdutzt.
„Ich bin ja ohnmächtig geworden!“
„Ja, meinst du ich hätte das gewusst?!“
„Na ja…“
„Komm schon, sag!“, schrie Lorelai und hob den Kopf. Sie schaute Luke zornig an. Er war geschockt, als er das sah. Warum war sie wütend? Was hat er denn gemacht?
„Krieg dich wieder ein, Lorelai!“, schrie er zurück.
„Es… es tut mir leid…“, stotterte sie. Sie fing an zu weinen. Luke hatte Mitleid mit ihr. Er liess ihre Hand los und umarmte sie. Ihr Kopf war auf seiner Brust. Ein leises Schluchzen kam von ihr. „Es tut mir leid. Ich durfte dich nicht anschreien. Du hattest Angst, das verstehe ich. Aber mir geht’s ja gut! Okay?“, sagte er liebevoll zu ihr und dazu streichelte er ihr Kopf. „Ich dachte, du wärst…“, sagte sie schluchzend. „Shh…“, flüsterte er zu ihr wiegte sie hin und her. Er wollte nicht daran denken, sie noch weniger. Sie hatten sich jetzt. Für immer. Ein Gedanke schoss durch seinen Kopf. Soll er sie fragen? Soll er die entscheidende Frage stellen? Ja, jetzt tut er es. Lorelai zog sich langsam weg von ihm. Sie wischte sich ihre Tränen mit ihren Händen. Luke schaute sie mit einem mitteilendem Blick an und er streichelte ihren Kopf. Er hörte aber mit dem auf, als er dann wieder einen lauten Seufzer machte. Lorelai schaute ihn an. Man sah noch die Spuren von ihren Tränen. „Willst du was sagen?“, fragte sie ihn, ein bisschen fröhlicher. „Was? Ach, nicht wichtig“, winkte er sie ab. „Nein komm schon!“, drängelte sie ihn. „Okay“, sagte er und nahm ihre Hand. „Ich möchte dir etwas sagen: Als ich dich das erste Mal sah, warst du ein Stechen in mein Auge. Ich wollte immer meine Gefühle von dir verstecken, aber ich konnte einfach nicht. Rachel, Nicole und die anderen bedeuteten nichts für mich. Denn du hattest den grossen Platz in meinem Herzen. Immer wenn ich dich sehe, dann ging ein Sonnenaufgang in mir auf. Und wenn wir uns mal stritten, dann war der ganze Tag für mich versaut. Fakt ist: Ich liebe dich, Lorelai. Und das werde ich für immer und ewig.“ Lorelai glaubte ihren eigenen Ohren nicht. Sie war so gerührt, dass sie sich einfach kein herzliches Lachen verkneifen konnte. Luke lachte auch, aber sie wurden schnell wieder ernst ums Gesicht. „Luke, ich liebe dich auch. Mehr als du glaubst. Aber warum sagst du mir das? Gibt es denn einen Grund, warum du mir die Sachen sagst?“, fragte sie ihn und schaute ihn verdutzt an. Luke nahm seinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Ich wollte dich fragen…“, stotterte er und schaute seine Schuhe an. „Jaaa?“, sagte Lorelai und probierte ihn in die Augen zu schauen. „Lorelai Gilmore, willst du…“
„Hey! Geht’s wieder?“, kam aus heiterem Himmel eine Stimme von der Tür. Es war Jess. Luke und Lorelai schauten zur Tür, wo Jess gerade rein kam und zu seinem Bett ging. Er suchte wohl ein Buch. Luke hing enttäuscht sein Kopf runter. Er hatte momentan eine so grosse Wut auf Jess. „Hey“, sagte Lorelai gequält. „Würdest du uns für einen klitzekleinen Moment alleine lassen?“ fragte sie ihn liebevoll und lachte ihn an. „Nein!“, sagte Luke laut aus dem Nichts. „Weisst du was? Es ist nicht so wichtig! Du solltest doch zum Dragonfly Inn gehen!“ sagte Luke im Schnelltempo und erhob sich. Er nahm Lorelai am Arm und zerrte sie zur Tür. „Aber… Dein Kopf!“, fragte sie ihn gedämpft. Er antwortete: „Ach, das geht schon! Muss dir keine Sorgen machen!“ Die Tür war offen und er stellte sie einfach vor der Tür. „Luke! Was ist los?“, schrie sie ihn an. Er stand vor der Tür und zitterte. Überall in seinem Leib. „Ich ruf dich später an! Tschau!“, sagte er schnell. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schlug die Tür zu.
Da stand Lorelai da, ausgesetzt von ihrem Freund. Sie schaute die Tür einfach an. Denn sie war wie noch nie so geschockt. Was war denn das für eine Aktion von Luke? Wie konnte er das nur machen? Lorelai hatte viele Fragen, die durch ihren Kopf schossen. Sie hatte so eine Wut auf ihn. Eigentlich auf alles. Sie drehte sich um und murmelte vor sich hin: „Na warte, du Arsch!“ Sie machte eine Faust aus ihrer Hand und lief davon.
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I don't want a cycle of recycled revenge
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#12

,die arme Lore
ich hoffe sie stellt jetzt nichts dummes an
der hast seht gut beschrieben wie sie die Dinge tun
finde ich super
ist ein toller Teil Big Grin
#13

danke! nur zum sagen: sie macht nicht wirklich etwas dummes!!! Big Grin
aber bald schafft es luke, sie zu fragen... also geduld geduld! Big Grin

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#14

Lorelai kommt die Treppe hinunter. Sie war immer noch wütend auf Luke. Wie konnte er nur? Was hat sie gemacht, das zu verdienen? Rory sass noch beim Tisch. Sie sah ihre Mutter und sie ging auf sie zu. „Wie geht’s Luke?“, fragte Rory besorgt. Lorelai ignorierte sie nur. Auch die Gäste waren verwundert. Die meisten waren schon gegangen aber die letzten Duzend waren noch da. „Ach, ihm geht’s gut, der arme Luke!“, schrie sie sarkastisch um. Rory wusste sofort, dass ihre Mutter wütend war. „Was ist denn los Mum?“, fragte Rory. Lorelai aber ging einfach aus dem Diner und fing an schnell zu laufen. Rory war verwundert und lief ihr nach. „Mum!“, schrie sie ihre Mutter an. „Warte doch mal!“ Sie rannte auf sie zu. Als Lorelai immer noch nicht anhielt, zog sie ihr an dem Arm. Lorelai schaute sie an und verdrehte ihre Augen und nahm einen tiefen Schnauf zu sich. „Luke jagte mich gerade aus dem Haus!“ „Wie bitte?“, sagte Rory und schaute ihre Mutter mit einer komischen Grimasse an. „Ja! Er wollte mich etwas fragen, aber dann platzte dein bester Freund rein! Ich wollte das Jess rasch raussgeht, aber Luke sagte Nein und zog mich aus seiner Wohnung raus! Was sollte das?“ Rory wusste auch nicht, was sie sagen soll. „Komisch“, murmelte sie vor sich. „Was wollte er wohl fragen?“ „Na mir ist das so egal“, schrie Lorelai und machte dazu noch eine Handbewegung. „Mum, wird nicht so wütend! Es gibt sicher einen guten Grund dafür, warum er das gemacht hat.“ „Na ja…“, sagte Lorelai und beruhigte sich ein bisschen. „Geh nochmals zum Diner und stell ihn zur Rede! Okay?“, sagte Rory „Na gut“, sagte Lorelai unfreiwillig.

„Na was war denn das für eine Aktion?“, sagte Jess halblachend und nahm ein Bier aus dem Kühlschrank. Luke war noch bei der Tür. Er drehte sich um. Auf sein Gesicht geschrieben war schon, dass er eine Wut hatte auf Jess. „Eh, Onkel Luke? Hab ich was falsches gemacht?“ „JA!“, schrie Luke lauthals und ging auf Jess zu. Er drückte ihn auf den nachstehenden Stuhl. „Weisst du was du da gemacht hast?“, schrie er ihn nochmals an. „Hey, locker bleiben Opa!, sagte Jess. Er selber wurde auch wütend.
„Ich wollte sie fragen!“
„Was denn? Dass sie deine Steuern zahlen soll?“
„Nein!“
„Was denn?“
„Ich wollte sie fragen, ob sie mich heiraten wollte!“
Es wurde still. Ganz still. Niemand sagte etwas. Für Luke war es schon zu still. Plötzlich brach bei Jess ein Gelächter aus. Luke schaute ihn noch grimmiger an. Denn Jess hatte schon einen Lachanfall bekommen. Er musste sogar sein Bauch anfassen. Als Jess Luke nochmals anschaute, verging ihn aber das Lachen schnell. Er wusste, dass Luke das ernst meinte. „Das war wohl kein Witz, he?“, sagte Jess schüchtern. „Nein“, sagte Luke. Er war erschöpft. Darum nahm er ein Stuhl und sass auf den. „Oh mein Gott“, sagte Jess leise. „Und du hast alles vermasselt!“, sagte Luke laut und zeigte auf ihn mit seinem Zeigefinger. „Bist du dir sicher…“, fragte Jess zurückhaltend. „Ja!“, sagte Luke schnell. „Und willst du das ganze Leben…“ „Ja“ „Und bist du dir sicher, dass du eine Verantwortung hast für Ro…“ „Ja! Ich bin mir sicher, dass ich das will. Über Lorelai weiss ich nicht…“ „Es tut mir leid“, sagte Jess und schaute seine Schuhe schämend an. „Ach, ich habe ja noch eine Chance!“ „Bist du dir sicher? Ich meine, Lorelai ist doch sicher wütend auf dich! Sie einfach so raus zujagen findet doch keine Lady schön!“ „Ja schon“, sagte Luke und drückte sein Nacken mit seiner Hand. „Ich schaff das schon!“ „Also komm. Du musst sie suchen, die zukünftige Mrs. Lorelai Danes!“, sagte Jess und lachte. Luke lachte auch. Sie gingen zusammen runter. Jetzt im Diner würde er sie fragen.
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könnt ihr bitte ein feedback machen!!! Help

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#15

hey ich muss echt sagen: Hammer gut gelungen!! Top :fp:

oiii die stelle wo Jess plötzlich einfach so rein plazt, hast du super geschildert.. man kann sich auch so richtig in die personen reinsetzten!
jööö es ist so süss wie du die gedanken von luke schilderst Wub und auch der humor von jess, also als er wegen ''der frage'' die luke lorelai stellen wollte, so ein Lachanfall bekam.. typisch Jess! Cool Big Grin


--- Sorry, tut mir leid, bin nicht so gut beim Feed Back geben, wenn ich dir ja einfach nur sage ''es ist super'' bringt es dir ja nicht soo viel, wie wenn ich dir die negativen sachen sage, damit du es verbessern kannst. (also für das nächste mal merken) aber irgendwie weiss ich gar nicht was bei dieser Geschihte nicht gut ist Big Grin Top

Los mis Schnuugii, hau i taschte und schrieb d'fortsetzig Pc Wink
:knuddel:

Knirps & Gnurps in da House!! :freu:
Dä Oskar a de GRÖÖÖSCHTI Schatz gaht a..
*trommelwirbel* ..min KNIRPS! *knUddlwUschl*
Ein Baby ist kein Football.. Klar! Babys fliegen nicht so weit!!
#16

dankeschön!!! hier gehts weiter:
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Luke und Jess kommen runter zum Diner. Gerade in diesem Moment gab es einen tobenden Applaus für Luke. Der fühlte sich geschmeichelt und winkte allen zu. Doch der wurde wieder von jemanden abgelenkt: Lorelai und Rory kamen durch die Tür. Luke und Lorelai schauten sich einfach an. Niemand wusste was er sagen soll. Rory merkte die Situation und gab ihrer Mutter einen Seitenhieb. Die „wachte“ wieder auf und lief zu einem Tisch. Luke kam auf die zu. „Hallo Rory!“, sagte er und wollte sich ein bisschen einschleimen. „Hi Luke! Alles okay?“ „Ja, mir geht’s gut!“, sagte er. Er schaute jetzt Lorelai an. Sie wies sich von ihn ab und schaute ihre Tasse an, die aber nichts hatte. „Hallo Lorelai!“, sagte Luke mit einer hoffnungsvoller Stimme. „Hallo“, antwortete Lorelai trocken zurück. Luke wurde wieder traurig. Jetzt musste er es bald tun. „Lorelai es tut mir leid. Ehrlich!“ „Weiter“, sagte sie gedämpft. Rory drehte ihre Augen, weil sie so genervt war, wie sich ihre Mutter so verhielt. „Ich wollte das nicht. Ich hatte Muffensausen…“ „Warum?“, sagte Lorelai und hob ihren Kopf zu ihm. „Na ja, ich wollte dich etwas fragen…“ In diesem Moment schaute Luke Jess an, der hinter den Tressen stand und das Gespräch von Anfang an mitgehört hatte. „Was wolltest du mir fragen?“ sagte Lorelai und schaute ihn fragend an. „Weisst du noch, die Sachen, die ich dir gesagt habe?“, fragte er scheu. „Ja, das weiss ich noch…“, sagte Lorelai schüchtern und lächelte ihn an. „Na ja…ich will noch etwas dazu tun. Eben die Frage!“ „Luke, komm zur Sache!“, sagte Lorelai ungeduldig. Es wurde ihm schlecht, seine Hände waren verschweisst. Sein ganzer Körper hatte gezittert. Was ihn noch fehlte war das: Sookie kam noch dazu, denn sie hörte alles zu von einem anderen Tisch. Luke nahm einen grossen Schnauf zu sich. Er ging auf die Knie. Er nahm Lorelais Hand und nahm aus seiner Hosentasche eine kleine blaue Box und öffnete sie. Aus dem strahlte ein wunderschöner weisser Ring – ganz klar ein Verlobungsring. Alles um ihn war still. Sehr still. Er schaute tief in Lorelais Augen, die tränengefüllt waren. Ihr Mund, Rorys Mund, Sookies Mund, Jess‘ Mund und Dan’s Mund waren offen voller Schock. Alle Gäste von Diner waren sogar still. Sie machten gar nichts mehr. Luke zitterte im ganzen Leib. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte sie:
„Lorelai Gilmore, willst du mich heiraten?“
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soooo.... Big GrinBig Grin jaja gemein ne??? Big Grin :lach: aber ja das leben ist hart! :lach:

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#17

jööööööööö das ist ja ein süsse antrag .. Wub :lach:
,,Er schaute tief in Lorelais Augen, die tränengefüllt waren. '' gefällt mir sehr guut *schwärm*, sooo süüss! auch wenn es ein bisschen kitschig ist Wub

ich will mehr .. *neugirig bin* höhö!!

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#18

danke süsse! :knuddel: hier gehts weiter:

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Es war sehr still. Jeder erwartete Lorelai’s Antwort. Für Luke war es merkwürdig: Er dachte, es käme nur aus sie geschossen. Das sie Ja sagte. Er war immer noch auf den Knien. Alle waren noch geschockt. Doch alle ausser Lorelai hatten ihren Mund schon zugemacht. Luke war nervös. „Lorelai?“, fragte er vorsichtig. Sie sagte nichts. Doch plötzlich kam doch etwas aus ihrem Mund: „Oh mein Gott“ Leise sagte sie das und hielt die andere Hand an ihre Brust. Luke spürte Lorelais Hand. Sie war verschweisst und sehr heiss. Er wusste dann, dass er nicht der Einzige war, wo nervös war. „Luke?“, fragte sie zögernd. „Ja, mein Engel“, sagte er liebevoll. „Ich..ich bin nicht vorbereitet für das hier! Ich weiss nicht was ich sagen soll!“ „Du weißt was ich erwarte, Lorelai!“, sagte er und drückte ihre Hand noch fester. Lorelai fing an zu zittern. Sie konnte nicht scharf denken. Denn sie war so weggetreten, um etwas zu sagen. Das Wort wo er erwartet.

„Lorelai! Liebst du mich?“ „Ja!“, schrie sie. „Willst du mich?“ „Ja!“ „Stehst du jeden Tag auf und denkst an mich?“ „Ja Luke! Alles das tue ich!“, schrie sie. „Wenn ich dich anschaue, dann geht bei mir die hellste Sonne auf. Du bist die Liebe meines Lebens.“, sagte sie, dasmal eher leiser. „Dann was ist das Problem?“, fragte er. Lorelai wusste es nicht. Sie konnte es nicht sagen. Nicht weil sie ihn nicht liebte, sie liebte ihn mehr als das ganze Universum. Doch ihr Mund hat gestreikt. Sie konnte es nicht sagen. Wenn nur Rory ihr eins auf den Rücken hauen würde, dann wäre das hier so schnell wie möglich über den Tisch. „Lorelai! Sag etwas, bitte! Meine Knie bringen mich um!“

„Luke…“ „Lorelai. Sag einfach Ja oder Nein. Ich will das nur wissen. Das ist das Einzige, das ich von dir erwarte! Liebst du mich oder…“
„Ja!“, schrie sie. Endlich fiel ihr ein Stein vom Herzen.
„Ja?“, fragte er.
„Ja!“
„Wegen was?“
„Was?“
„Sagst du die Antwort von ‚Liebest du mich oder nicht’, oder die Frage ‚Willst du mich heiraten?’“
„Die zweite Frage, Luke. Die zweite. Ja, ich werde dich heiraten.“, sagte sie liebevoll und lächelte Luke an.
„Wirklich?“, sagte Luke fröhlich.
„Ja, meine Güte! Ja!“, sagte sie frohlockend.
„Ja! Sie wird mich heiraten!“, schrie Luke und stand auf.
Ein Jubel ging durch den Diner. Luke nahm Lorelai in den Armen. Sie küssten sich flüchtig. Sookie hüpfte lustig herum mit Babette und Mrs. Patty. Beide sangen immer wieder: ‚Sie werden heiraten!’ Rory stand vom Stuhl auf und fing an, fröhlich zu schreien. Sie rannte auf Jess und Dan zu und umarmte sie beide kurz aber schlicht. Beide schauten sich verdutzt an und lachten. Rory lachte mit und schaute rüber zu ihrer Mutter. Das Paar war gerade fertig, sich zu küssen. Sie liessen sich los. Luke hatte noch die Box in der Hand mit dem Ring. Er öffnete die Box langsam und vorsichtig. Im Diner wurde es sekundenstill. Er nahm die linke Hand von Lorelai und steckte liebevoll und zärtlich den Ring an ihrem Ringfinger. Sie schauten sich tief in die Augen. Sie waren für sich bestimmt. „Ich bin verlobt!“, schrie Lorelai aus heiterem Himmel. Ein Jubel ging wieder im Diner los. Sookie bekam einen Anfall und umarmte Lorelai und dann Luke. Rory rannte zu ihrer Mutter. Die fiel aber fast um, als Rory sie umarmte. Sie liessen sich los und fingen an zu hüpfen. Sie hielten sich an beide Hände und machten immer wieder Laute, die als Fröhlichkeit bezeichnen würde. Sookie kam auch dazu und sie alle hüpften zusammen. Luke wurde von allen Seiten gratuliert. Bozzie, Andrew, Taylor, Babette, Mrs. Patty, Dan und Cesar, einfach alle. Luke schaute nur Lorelai an, die von vielen Frauen umzingelt war. Jetzt hatte er seine Frau. Die Frau, die er immer wollte. Die Frau, die er liebte. Und die Frau, die er heiraten würde.

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#19

ich kann nur sagen: schöööööönn
#20

danköööö!! Big GrinBig Grin

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