28.08.2010, 14:32
daankeschön für dein ausführliches feedback
hmm... also erst mal zu den reimen: direkt gewollt ist es nicht, aber ich wollte halt auch nicht unbedingt einen reim. da das ganze ja in erster linie nicht gelesen, sondern gehört werden soll, war mir die ganze reim-geschichte gar nicht so wichtig, und da ich auch immer ein paar gesangstechnische spielereien einbaue, ist es so, dass man den reim an den stellen auch gar nicht erwartet- dadurch dass bei
die betonung auf dem zweiten "in" liegt, ist ein genauer reim einfach nicht nötig... ich hab an den stellen nur versucht auf den gleichen vokalen/lauten zu landen.
und was den titel angeht:
ich bin mir bei dieser widerspruch-sache nicht so ganz sicher:
ich wollt mit dem letzten absatz genau das sagen was du auch verstanden hast, allerdings ist mir wichtig, dass da höchtens ein etwas nostalgischer, aber kein wirklich trauriger unterton drinhängt. es soll ja darum gehen, etwas zu wagen, einfach auszuprobieren, und dass es eben nicht schlimm ist wenn man am ende merkt, dass es nicht funktioniert.
vor dem hintergrund passt es ganz gut zum titel, aber der titel schlieÃt es irgendwie nicht richtig ein, sondern gibt nur die halbe aussage wieder, das ist das was mich strt. aber wie immer fällt mir auch nix besseres ein.*seufz*
hmm... also erst mal zu den reimen: direkt gewollt ist es nicht, aber ich wollte halt auch nicht unbedingt einen reim. da das ganze ja in erster linie nicht gelesen, sondern gehört werden soll, war mir die ganze reim-geschichte gar nicht so wichtig, und da ich auch immer ein paar gesangstechnische spielereien einbaue, ist es so, dass man den reim an den stellen auch gar nicht erwartet- dadurch dass bei
Zitat:in our minds and in our souls!
die betonung auf dem zweiten "in" liegt, ist ein genauer reim einfach nicht nötig... ich hab an den stellen nur versucht auf den gleichen vokalen/lauten zu landen.
und was den titel angeht:
ich bin mir bei dieser widerspruch-sache nicht so ganz sicher:
ich wollt mit dem letzten absatz genau das sagen was du auch verstanden hast, allerdings ist mir wichtig, dass da höchtens ein etwas nostalgischer, aber kein wirklich trauriger unterton drinhängt. es soll ja darum gehen, etwas zu wagen, einfach auszuprobieren, und dass es eben nicht schlimm ist wenn man am ende merkt, dass es nicht funktioniert.
vor dem hintergrund passt es ganz gut zum titel, aber der titel schlieÃt es irgendwie nicht richtig ein, sondern gibt nur die halbe aussage wieder, das ist das was mich strt. aber wie immer fällt mir auch nix besseres ein.*seufz*