Virtual Gilmore Girls - Die 8.Staffel

Toll, dass es jetzt hier so schnell weitergeht.

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I Heart Gilmore Girls
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„Ich bin nicht sicher, aber ich glaube Tj leckt tatsächlich die Schüssel mit dem Kartoffelpüree aus.“ Sagte Luke und legte eine Handvoll schmutziges Geschirr in die Spüle. „ Ach ja. Und deine Mutter möchte ihren Kuchen warm.“

„Natürlich will sie das,“ seufzte Lorelai. „Oh hat Liz gesagt ob sie Milch in ihren Kaffee will?“

Luke verdrehte die Augen. „Nur wenn es Sojamilch ist.“ Er ging rüber und steichelte Lorelai´s Arm. „Also bis jetzt lief es ziemlich gut oder?“ fragte er zögernd.

Lorelai grinste Luke an als sie ein Stück Kürbiskuchen auf einen Dessertteller plazierte. „Nun mein Vater hat Tj nicht zu einem Pistolenduell im Morgengrauen aufgefordert und meine Mutter hat Liz oder April noch nicht dazu gebracht hysterisch schreiend das Haus zu verlassen. Also würde ich sagen dass der Tag ein voller Erfolg gewesen ist.“ Sie konnte einen traurigen Seufzer nicht unterdrücken als sie sich gegen Luke lehnte. „Ich wünschte nur Rory könnte hier sein. Es ist nicht dasselbe ohne sie.“

„Ich weiß,“ sagte Luke ihren Rücken streichelnd.

„Auf der sonnigen Seite,“ sagte Lorelai und lächelte ihn an. „Ich denke wir haben bewiesen, dass man diese Gruppe irgendwie zu einer Familie formen kann.“

„Ach ja?“

„Absolut. Du,ich. Deine perfekte Tochter, meine makellose Tochter, meine verrückte Mutter, dein bekloppter Schwager…“

„Da ist eineirgendwo eine Übereinstimmung,“ kicherte Luke.

„Aber das ist ein netter Gedanke wie unsere Familie heute zusammen gewesen ist. Ich finde wir haben eine schöne, coole Familie, du und ich.“
„Wir haben dass alles gemeistert.“

Lorelai drehte ihr Gesicht um Luke zu küssen, aber stoppte als sie ihre Mutter am Türrahmen stehen sah.

„Ich bin nur gekommen um zu sehen ob ich euch mit dem Dessert helfen kann.“ Sagte Emily mit ausdruckslosen Gesicht.

„Danke Emily,“ sagte Luke mit einem nervösen Räuspern. „Ich denke wir haben hier alles unter Kontrolle.“

„Ja. Das sehe ich.“

Die unangenehme Stille wurde von TJs begeistertem Schrei aus dem Wohnzimmer unterbrochen. „Wow. Interception und die Jets liegen vorn.“
„Der Schiedsrichter muss einmal einen Optiker aufsuchen,“ ertönte Richards laute Stimme. „Da waren einige Fehlentscheidungen.“

„Nein es war eine legale Interception. Sieh es ein Dick. Dallas wird verlieren.“

„Ich gehe besser zurück bevor sie etwas zerbrechen,“ murmelte Luke und trat eilig den Rückzug an.

„Wer hätte gedacht dass Dad so ein Cowboyfan ist oder?“ sagte Lorelai nach einem Moment der Stille. „Also Mama hattest du einen guten Tag heute?“

„Ja. Gut.“ Sagte Emily kühl.

„Das ist gut,“ nickte Lorelai.

„Es scheint als hättest du heute auch einen guten Tag gehabt.“

Lorelai konnte nicht anders als lächeln. „Weißt du was? Ich habe es. Es ist ein gute Tag gewesen.“

„Ja,“ sagte Emily kühl.

Lorelai verdrehte die Augen während sie noch ein Stück Torte auf dem Teller plazierte. „Ich bin voll mit Truthahn und das Tryptophan wir in Kürze wirken, wie wäre es also wenn wir unser übliches emotionales 20 minütiges Katz und Maus Spiel lassen würden und du mir sagst was ich wieder getan habe was dich dazu bringt mich so anzusehen?“

„Ich denke es muss sehr bequem für dich sein eine Familie so schnell mit einer neuen Familie zu ersetzen!“

Lorelai sah ihre Mutter entsetzt an. „Oha, weisst du ich meine mich daran erinnern zu können dass ich Luke gebeten hatte keine halluzigenen Pilze in die Füllung zu tun aber er muss es vergessen haben. Denkst du du kannst lange genug von deinem Trip herunter kommen um mir zu erzählen wovon du sprichst?“

„Ich rede von deiner Schwärmerei über April und das Baby,“ sagrte Emily plötzlich im bitteren Ton. „ Ich rede über dich wie du um sie herumgetanzt bist als ob ers keine Sorgen in der Welt gibt- als ob deine Tochter nicht auf halbem Weg nach Hause an einem Feiertag irgendwo festsitzt und du sie nicht vermisst.“

Lorelai legte den Tortenheber den sie festgehalten hatte auf die Tischplatte und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „ Als erstes wenn ich von April schwärme dann deswegen weil sie ein tolles Kind ist und Lukes Tochter ist und ich begeistert davon bin sie endlich kennen lernen zu dürfen.“

„oh das kann ich dir sagen! Ist April nicht speziell? Ist sie nicht genauso schlau wie Rory? Oh, werf die Mäntel nur auf Rorys Bett! Es ist ja nicht so als ob sie hier wäre um es zu nutzen,“ sagte Emily dabei denkend sie würde Lorelai imitieren.

„Ist es das was du denkst? Das ich Rory durch April ersetzen will? Mom dass ist wahnsinnig selbst für dich. Rory ist meine Tochter und natürlich will ich sie hier haben. Ich habe mich darauf gefreut dass wir uns heute hier alle treffen. Ich wollte dass du und Dad Lukes Familie trefft und ich wollte dass Rory Zeit mit Doula und April verbringen kann. Es ist der erste echte Familienurlaub den Luke und ich würde alles dafür geben dass Rory hier sein könnte.“

„Nun dass konnte man an deinem Benehmen und Handeln heute nicht erkennen.“

„Nur weil ich nicht wie eine sizilianische Witwe herumgelaufen bin und nicht jedesmal mich selbst gekreuzigt habe wenn ihr Name erwähnt worden ist. Rory ist nicht tot mom und sie ist kein armer Dickens Charakter der im Schnee steht und die Nase ans Fenster gepresst hat während sie unser Familie dabei zusehen muss wie wir im warmen feiern. Sie ist eine erwachsene Frau zu deren beruflichen Aufgaben es gehört zu Reisen und durch die Umstände die niemand kontrollieren konnte wurde sie davon ferngehalten an einem Feiertag nach Hause zu kommen.“

Lorelai umfasste den Tisch mit beiden Händen und holte tief Luft bevor sie fortfuhr. „Natürlich vermisse ich Rory. Ich vermisse sie und es erschreckt mich und macht mich traurig zu wissen dass die Dinge sich ändern und es nie wieder so sein wird wie es war als sie noch klein war.“ Sie holte noch einmal tief Luft um mit den Tränen zu kämpfen die sich in ihren Augen gebildet hatten. „Aber sie hatte die Chance zu tun was sie immer wollte seit sie ein kleines Mädchen gewesen ist und so hart es auch für mich gewesen ist musste ich sie gehen lassen damit sie ihre Chance nutzen kann. Das machen Eltern. Sie geben ihren Kindern den Freiraum erwachsen zu werden und ihre eigenen Menschen zu werden.“

„Etwas was ich nie für dich getan habe,“ sagte Emily bitter.

„Das wollte ich nicht sagen!“

„Das hast du nicht gesagt?“ schrie Emily. „Das sagst du seit 20 Jahren. Du bist in unserem Haus erstickt. Wir haben dir nie irgendwelche Freiräume gegeben. Du hast nie die Unterstützung bekommen die du brauchtest. Du“

„Das reicht,“ schrie Lorelai und schlug mit der Hand auf die Theke. „Ich hab einen schönen Tag gehabt trotz der Tatsache dass Rory nicht hier sein konnte und ich werde es mir nicht von dir ruinieren lassen. Ich bin glücklich Mom. Das erste Mal seit langer Zeit. Ich würde es mir wirklich wirklich wünschen dass du dich für mich freuen könntest aber wenn du das nicht kannst dann…“ Lorelai brach ab da sie wusste dass sie zu weit gegangen war.

Emily studierte Lorelai einen Moment, mit einem Blick aus Stein. „Fein,“ sagte sie, drehte sich auf dem Absatz um und ging aus der Küche.
„Mom warte,“ seufzte Lorelai und folgte Emily ins Wohnzimmer.
„Richard,“ sagte Emily. „Es ist Zeit für uns zu gehen.“

„Mom. Komm schon.“

„Emily ist alles in Ordnung,“ fragte Richard und schaute sie besorgt an.
„Ja ich merke nur wie ich Kopfschmerzen bekomme.“

„Ach Emily kommen sie schon,“ winselte TJ von seinem Platz auf der Couch. „Warten Sie zumindest bis zur Halbzeit.“

„Wissen sie Emily ich glaube ich habe noch etwas weiße Weidenrinde in meiner Handtasche.“ Sagte Liz. „Es wird ihre Kopfschmerzen sofort verschwinden lassen.“

„Nein danke,“ blaffte Emily. Luft holend sagte sie etwas ruhiger. „Ich würde nur gerne nach Hause gehen und mich etwas hinlegen.“
„Sehr gut,“ sagte Richard nicht gerade überzeugt. „ Ich hole nur unsere Mäntel.“

„Mom bitte,“ sagte Lorelai und machte einen Schritt auf Emily zu.
„Luke ich danke ihnen sehr für das Abendessen,“ sagte Emily, Lorelai ignorierend. „Es war sehr nett euch kennenzulernen, Liz, TJ , April. Viel Glück mit deinen Studien.“

„Nun fröhliches Thanksgiving an euch alle,“ sagte Richard der zurück ins Wohnzimmer gekommen ist und Emily den Mantel um die Schulter gelgegt hatte. „Vielen Dank für die Einladung, Lorelai.“

„Mom ich rufe dich diese Woche an ok?“ sagte Lorelai als sie und Luke Emily und Richard zur Tür brachten.


„Fein,“ antwortete Emily ohne Lorelai anzuschauen.
Als sie gegangen waren lehnte Lorelai sich an die Haustür und lächelte Luke traurig an. Luke lächelte zurück und streichelte ihr Haar.

„Bist du okay?“ fragte er leise.

„Ach du weisst wie es ist,“ schmunzelte Lorelai reuevoll. „Nichts geht über die Familie um einen Feiertag zu ruinieren.“
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endlich geht es weiter!

Sehr interessant, wie die Geschichte weitergeht...
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Super wie schnell das weiter geht :-)
Danke schön.
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wieder sehr schön!

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„Oh der Anfänger vom Miami Herald macht den tapferen Versuch eines Late-Stage-Comebacks aber sein Scuß war deutlich außerhalb des Salz- und Pfefferstreuers. Der Punktestand ist nun 14-12 für den erbitterten Konkurrenten aus Philadelphia der nun Matchball hat. Sie hat ein paar Probleme mit ihrem Backspin also lasst uns sehen wie sie es meistert.

So wie es schon in der letzten Stunde gewesen war, kicherte Rory über Patricks Kommentare über James und Rachaels Bagel Hockey Spiel.
„Warte,“ sagte Rachael und nahm den ziemlich ramponierten Bagel von der Theke. „Was war mein Tor nochmal?“

„Der Serviettenspender,.“ Antwortete Rory.

„Weisst du ich denke sie haben es langsam wirklich drauf,“ sagte Patrick Rory angrinsend. „Du bist ein hervorragender Trainer Gilomre.“
„Es ist ein Bagel und eine Theke,“ sagte Rory errötend. „Es ist nicht so als würde ich wirklich jemanden zeigen wie man Kricket spielt.“

„Und doch wer hätte gedacht dass ein einfacher Bagel und eine einfache Cafe Theke so viel Freude einem Haufen ausgebildeter, ehrgeiziger Erwachsener machen würde.“ Sagte Patrick achselzuckend.

Rory grinste als sie sich im Cafe umsah. Ein Dutzend Leute des Pressekorps waren an den Ständen und Tischen im vorderen Teil des Restaurants zusammen gekommen und lachten und redeten über Tellern von Pommes, Zwiebelringen und Burgern. Sie konnte sich nicht erinnern wann sie je diese Gruppe von Menschen so entspannt gesehen hatte und es gab ihr ein gutes Gefühl dass sie einen Teil dazu beigetragen hatte dass ihre Kollegen einen so entspannten Abend hatten.

„Hey,“ sagte Rory und stieß ihre Schulter an. „Sieh mal wer sich dazu entschlossen hat uns Gesellschaft zu leisten.“

Rory sah auf und sah Meredith frisch frisiert und in ihrem üblichen schwarzen Anzug gekleidet, auf den Platz neben der Frau von der Richmond Times-Dispatch dessen Name sich Rory sich nie merken konnte, zu schlüpfen.

„Sieht so aus als hätte deine Entschuldigung was genützt.“ Patrick sah wie Meredith Blick Rorys Auge traf und sie ihr zunickte.

„Wie meine Mutter immer gesagt hatte. Unterschätze nie die Wirkung eines gut konstruierten auf Garfield Briefpapier geschriebenen Entschuldigungsbriefes.“

„Ja,“ rief Rachael von der Theke. „15-12. Mein Spiel. Komm schon James. Wie wäre es mit 2 von 3?“

„Wie wäre es wenn ich uns stattdessen ein paar Hot Dogs kaufe?“
James und Rachael gingen um eine Kellnerin zu finden und Patrick wandte sich Rory mit einem Grinsen zu. „Weißt du man sagt dass die die es nicht können es unterrichten.“

„Oh das tun sie?“

„Das tun sie!“

„Ist das eine Herausforderung Donelly?“

„Nimmst du die Herausforderung an Gilmore?“

Rory grinste und nahm den Bagel hoch. „Komm. Legen wir los!“
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nice ... :clap: :clap: :clap:
und so schnell....

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klasse, dieses Tempo!

freue mich, dass man endlich wieder was zu lesen hat!!!
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Und schon wieder gehts weiter :-)

Danke schön Big Grin
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ich bin beeindruckt.....

weiter so
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