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Wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören
Danke und ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung
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.....weiter weiter weiter
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Ich bin mal wieder am Ende der letzten Staffel angelangt und muss sagen dass ich es jedes mal blöd finde, wenn Rory Logan in den Wind schiesst
maybenextday
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Super! Danke fürs schnelle Ãbersetzen! Es ist schön zu lesen, dass es weitergeht.
Bin gespannt, was Rory vorhat. Ob sie wohl nur zu ner anderen Zeitung wechselt oder etwas komplett anderes macht? Und Lorelai und Luke machen ihre üblichen Spielchen.. Ob die zwei wohl nochmal als Ehemann und -frau zusammenkommen?
Freue mich, wenn es weitergeht!
Liebe GrüÃe,
maybe
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!!! Bin schon sooo gespnant wie´s weitergeht!
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-Alicia Keys
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Das Warten hat ein Ende
Es geht weiter!!!
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[FONT="]Episode 8.13 "The Reverend, The Rabbi, and Mrs. Kim"
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[FONT="]âLuke, warte,â rief Lorelai ihm nach. Als er nicht langsamer wurde, fragte sie etwas dringlicher, âBitte, Luke. Kannst du nicht für eine Sekunde warten? Du hast⦠Ich bin⦠Ich hatte das nicht erwartetâ¦â[/FONT]
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[FONT="]Luke stoppte, stemmte die Hände in die Hüfte und lieà einen lauten Seufzer los bevor er sich zu ihr umdrehte. âSieh mal Lorelai. Ich dachte, wir wären auf derselben Seite-â[/FONT]
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[FONT="]âDas sind wir,â warf sie ein, ihre Stimme zu hoch und ängstlich. âDas sind wir.â Sie holte tief Luft und zwang sich zu einem ruhigen Ton obwohl sie sich so nicht fühlte. âDu hast mich einfach überrascht. Das ist alles.â[/FONT]
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[FONT="]Er spottete und sie konnte die Bitterkeit so deutlich hören durch die kalte Nachtluft. âDich überrascht?â Er rieb sich mit der Hand über seine Augen. Er zögerte einen langen Moment und sammelte seine Gedanken und Lorelai staunte über die Selbstkontrolle die sie selbst nicht besaÃ. Als er endlich anfing zu reden, war die Bitterkeit in seiner Stimme verloren und an dessen Stelle trat eine andere mehr verletztere. âDu hattest mich überrascht, aber ich habe ja gesagt.â Sie widerstand dem Drang einen Kommentar zu bringen wo das dann geendet hatte, stattdessen öffnete sie ihren Mund um zu versuchen ihre ganzen Gefühle die sie gerade hatte in Worte zu fassen. Bevor sie jedoch anfangen konnte zu reden, stoppte er sie. âIch weiÃ, dass du sicher ein paar gute Erklärungen oder Gründe hast, warum die Idee einer Hochzeit mit mir dir eher wie ein Reh im Scheinwerferlicht gleicht, aber ich kann es mir jetzt nicht anhören. Ich muss einfach,â er gestikulierte mit seinem Daumen über seine Schulter. âIch muss jetzt einfach gehen.â[/FONT]
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[FONT="]Er drehte sich wieder um, um wegzugehen und sie hörte ihre Stimme so klein und hilflos wie sie sich fühlte, âLuke?â[/FONT]
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[FONT="]Luke drehte sich nicht um, aber sie konnte an der Art wie seine Schultern rauf und runter gingen sehen wie vorsichtig er atmete. âEs ist okay, Lorelai. Ich sehe dich später. Ich kann jetzt einfach nicht hier sein. Ich kann nichtâ¦â Er schüttelte seinen Kopf. âIch muss gehen.â[/FONT]
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[FONT="]Er stand für einige wenige Sekunden da, bevor er seinen Weg fortfuhr und langsam in die Richtung des Diners ging. Lorelai konnte nur im Schweigen zusehen als er das dunkle Diner betrat und die Schatten verschwanden.[/FONT]
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[FONT="]Sie wachte schmerzlich auf. Das Morgenlicht fühlte sich nicht gut an bevor sie die Augen öffnete. Sie wischte ihre trüben Augen mit dem Handrücken und nahm ihre Brille auf. Die Nachttischlampe brannte immer noch und erinnerte sie hart an die Art und Weise wie sie gestern Abend aufblieb, solange bis sie über ihrem Buch zusammengebrochen ist und das nur um die Hoffnung nicht aufzugeben Lukes schweren Schritte auf der Treppe zu hören. Obwohl sie die ganze Zeit wusste, wie unmöglich es war.[/FONT]
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[FONT="]Mit dem hellleuchtenden Licht als Bestätigung, zwang sie sich, sich zu seinem unzerwühlten Kissen umzudrehen und schluckte einen Kloà im Hals herunter als sie mit ihrer Hand über das Kissen strich. âDumme Junggesellenbude,â murmelte sie vor sich hin. âDummer überreagierender Freund.â[/FONT]
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[FONT="]Sie rutschte übers Bett, steckte ihre FüÃe wieder unter die Bettdecke, ihre Augen immer noch fest auf das unbenutzte Kissen gerichtet. Plötzlich drehte sie sich weg und zog ihre Beine an, ihre Hände zu Fäusten geformt boxte sie in die Matratze. âDumme, dumme Freundin.â[/FONT]
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[FONT="]Grimassenschneidend, stemmte sie sich aus dem Bett und nahm das Telefon das sie optimistisch auf dem Nachttisch gelegt hatte in die Hand; jetzt starrte sie es böse an. Lorelai ging die Treppe hinunter und starrte die ganze Zeit auf das Telefon. Bis zum Erreichen der letzten Treppenstufe nahm sie das Telefon von einer Hand in die andere, nachdenkend, doch dann seufzte sie und stellte es in die Ladestation bevor sie in die Küche ging um ihren Frust über der Kaffeemaschine zu bewältigen.[/FONT]
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[FONT="]Rory erreichte Lanes Tür und fand sie offen vor. Sie gab ihr einen Schubs, damit sie aufging. âLane?â rief sie als sie eintrat.[/FONT]
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[FONT="]âRory!â rief Lane von der anderen Seite des Raumes. âIch bin so froh, dass du hier bist.â Umdrehend sagte sie auf den Boden gerichtet. âJungs, seht mal wer hier ist. Eure Tante Rory!â[/FONT]
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[FONT="]âOh hey Jungs,â sagte Rory, ihre Stimme überschlug sich, da sie dachte, das wäre die richtige Stimme um mit Babys zu reden. Kwan stand auf und hielt sich an der Couch fest, während Steve zu Lane krabbelte und ihre FüÃe umklammerte. Rory lächelte zu ihnen runter. âIch dachte nicht euch heute hier zu sehen.â
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[FONT="]Lane schaute bei der subtilen Frage auf und runzelte die Stirn während sie sagte, âIch weiÃ. Ich bin mir nicht sicher warum Mama noch nicht hier ist.â[/FONT]
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[FONT="]âDas sieht Mrs. Kim gar nicht ähnlich, dass sie zu spät kommt,â sagte Rory.[/FONT]
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[FONT="]âFleià ist der Feind der Trägheit,â ratterte Lane runter. âAber sie wird sicher jeden Moment hier sein.â Sie lächelte Rory an. âUnd dann kann unser Mädchen⦠ähm⦠Vormittag starten.â Sie rümpfte ihre Nase nachdenklich. âHat nicht ganz den gleichen Rang, oder?â[/FONT]
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[FONT="]âNein hat es nicht.â lächelte Rory schwach, genervt von den misstrauischen Blicken Kwans.[/FONT]
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[FONT="]âHey, kannst du mir helfen ihnen ihre Jacken und Schuhe anzuziehen? Mama wird so beeindruckt sein, wenn sie tatsächlich fertig sind wenn sie her kommt.â[/FONT]
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[FONT="]Rory schaute zwischen den beiden Jungs hin und her. âÃhm⦠sicher.â[/FONT]
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[FONT="]Lane schnappte sich die zwei Jacken die über einem Stuhl hingen und gab eine Rory. âWarum nimmst du nicht Kwan? Steve haut sofort ab wenn er die ersten Zeichen seiner Jacke sieht und er ist erstaunlich schnell auf seinen Knien.â[/FONT]
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[FONT="]Rory ging zur Couch rüber und kniete sich vor Kwan. âHey Kumpel. Darf ich dir mit deiner Jacke helfen?â Sie hielt sie ausgebreitet vor ihn und schon fing er an zu wimmern und verbarg sein Gesicht in einer Art die selbst Rory als ´am Rande eines Zusammenbruchs`-Gestik identifizieren konnte.[/FONT]
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[FONT="]âOh tut mir leid. Ich hätte dir sagen sollen, dass er gerade in die Phase der Fremdenangst gekommen ist. Dreh ihn einfach in meine Richtung und sieh ihn nicht direkt in die Augen und alles wird gut,â sagte Lane beiläufig, die ganze Zeit im Versuch Steves umherschlagenden Arme in seine Jacke zu bekommen ohne zu ihm runter zu sehen.[/FONT]
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[FONT="]Rory nickte und manövrierte sich unbeholfen um Kwan und versuchte ihn gegen sich zu balancieren um seine Arme von der Couch zu lösen und in die winzigen Ãrmelchen zu kriegen. Das Telefon klingelte als sie verzweifelt nachdachte wie sie ihm wohl die Schuhe anziehen könnte.[/FONT]
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[FONT="]Sie seufzte als sie Lane sagen hörte, âMama? Mach langsam, Was?â Sie versuchte dem Kontext des Gespräches zu folgen und gleichzeitig Kwan auf einem Fuà zu balancieren um ihm die Schuhe anzuziehen, aber alles was sie verstehen konnte waren Hinweise auf Blitzschlag, dem weisen Mann und vor allen Dingen, Kirk.[/FONT]
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[FONT="]Nach einer Weile legte Lane auf, Rory hatte aufgegeben dem Gespräch zu folgen und konzentrierte sich einzig und allein auf den Versuch Kwans Fuà in den winzigen Schuh zu bekommen. âBist du dir sicher, dass der Schuh groà genug für ihn ist?â fragte sie und sah zu Lane auf.[/FONT]
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[FONT="]âOh, das ist mein Fehler, das sind Steves Schuhe. Kannst du glauben, dass seine FüÃe eine ganze GröÃe kleiner sind als die von Kwan?â[/FONT]
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[FONT="]Rory versuchter immer noch zu kapieren wie Lane von dem anderen Ende des Raumes sehen konnte welchem Kind welche Schuhe gehörten, als Lane seufzte und sagte, âAber du kannst genauso gut die Schuhe vergessen. Das war meine Mom. Es gibt eine Kirk-Krise, sodass sie nicht kommen kann.â Sie gab Rory einen enttäuschten Blick. âSieht so aus, als wäre es Zeit die Jungs an Mädchentage zu gewöhnen. Tut mir leid deswegen.â[/FONT]
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[FONT="]âKeine Entschuldigung für Kirks Schlamassel. AuÃerdem, es ist nie zu früh diese beiden Jungs an das Ritual des High-School-Footballs zu gewöhnen, richtig Leute?â fragte sie Kwan voller Enthusiasmus. Zu spät registrierte sie, dass sie gegen das âkein-Blickkontaktâ-Gesetz verstoÃen hatte und Kwan versuchte von ihr wegzukommen und viel dabei auf seinen Hintern, einen lauten Schrei loslassend und suchte nach seiner Mutter. Lane lief zu ihm und während sie ruhig versuchte ihn zu beruhigen versuchte sich Rory um Steve zu kümmern.
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[FONT="]Sie gab Lane einen wehmütigen Blick und fragte, âAlso, es muss eine gute Kirkgeschichte sein, wenn es die Präsenz von Mrs. Kim erfordert.â[/FONT]
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Binn gespannt was für eine Kirk - Kriese das ist
Danke, Danke, Danke
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Wieder toll
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[FONT="]Lorelai war halb durch die dritte Ladung der Wäsche, sie nutzte die aufgestaute Hausarbeit um den Umgang mit der Sache mit Luke zu entgehen. Sie versuchte das Gespräch der letzten Nacht zu verdrängen, aber zu sehen wie seine Kleidung sich mit ihrer vermischte verhöhnte sie nur noch weiter und das Telefon war ärgerlich ruhig. Das frustrierendste war, dass sie sich nicht erklären konnte ob sie sich in ihrem Haus versteckte oder ob es einfach nur eine Art von Geduld war. Während sie eine weitere Ladung in die Waschmaschine lud schreckte sie auf von dem grellen Schrillen des Telefons. Sie rannte ins andere Zimmer um das Gespräch entgegen zu nehmen, aber blieb dann regungslos davor stehen um sich eine Erklärung für ihr Verhalten gestern zu überlegen.
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[FONT="]Der Anrufbeantworter mit ihrer unmöglichen Ansage die sie damals eigentlich lustig fand unterbrach sie.[/FONT]
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[FONT="]Immer noch mehr als nervös griff sie nach dem Hörer und meldete sich, âHallo?â[/FONT]
[FONT="]âLorelai, du hast uns gestern so überstürzt verlassen, dass ich gar nicht die Gelegenheit hatte mir dir über eine Veranstaltung zu reden die ich in ein paar Wochen im Dragonfly inn geben möchte. Nicht sehr groà â ungefähr so fünfzig oder sechzig Gäste!â[/FONT]
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[FONT="]âMom?â unterbrach sie sie, ihr Gehirn aus dem Lot gebracht, da sie sich auf einen Kampf mit Luke eingestellt hatte und stattdessen sich mit ihrer Mutter über eine Eventplanung unterhalten musste. âDu willst ein Event im Dragonfly planen? Ein weiteres Mittagessen?â[/FONT]
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[FONT="]âNein, nein, â ermahnte Emily sie. âFür eine Party.â[/FONT]
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[FONT="]âEine Party?â Lorelai rieb sich den Nasenrücken und zwang sich zu konzentrieren. âMachst du normalerweise solche Partys nicht immer bei euch im Haus?â[/FONT]
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[FONT="]âNun, ja, normalerweise tue ich das,â reagierte ihre Mutter wie ein kleines Kind das was erklären möchte, âaber ich dachte es wäre schön ein wenig abzuwechseln.â Ihre Stimme angezogen. âSofern du meine Bitte nicht verweigerstâ¦â[/FONT]
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[FONT="]âIch verweigere dir deine Bitte nicht.â[/FONT]
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[FONT="]âNun, das ist gut. Es wäre schrecklich unklug, angesichts der momentanen Lage des Hotels.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai runzelte ihre Stirn. âDie Lage des Hotels? Worüber redest du da?â[/FONT]
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[FONT="]âDu und ich wissen beide, dass du nicht sehr viele Events ausgerichtet hast in der letzten Zeit,â sagte Emily in einer irritierend wissenden Tonlage. âIch möchte nicht deinen Lebensunterhalt dahinbröckeln sehen.â[/FONT]
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[FONT="]âMom,â protestierte Lorelai. âdu weiÃt, dass wir während der Bauphase keine Veranstaltungen ausrichten wollen. Etwas was du vorgeschlagen hast, damit die Gäste sich nicht über das Einatmen von Staub beschweren können.â[/FONT]
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[FONT="]âSehr gut,â schnaubte Emily zurück. âIch dachte nur es wird langsam Zeit, dass ein paar unserer Freunde sehen können, was geplant ist und für unseren Spa etwas Werbung machen.â Sie hielt für einen Moment inne, um dann in einem strafferen Ton fortzufahren. âDas sind natürliche potenzielle Kunden, aber wenn du an solchen Kontakten nicht interessiert bist, kann ich vielleicht das Harrison Estate buchen. Ich habe gehört sie haben eine herrliche Aussicht.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai seufzte und biss die Zähne zusammen. âIch muss den Kalender auf Verfügbarkeiten prüfen, aber der Zeitraum klingt passend. Nebenbei,â murmelte sie, âdas Harrison Estate hat nicht genug Badezimmer und der Caterer ist schrecklich. Nun, welchen Anlass hat die Party?â[/FONT]
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[FONT="]âFür deinen Vater und mich. Für unser Jubiläum.â[/FONT]
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[FONT="]So sehr sie sich auch bemühte, Lorelai konnte diese Aussage nicht verstehen. âJubiläum von was?â[/FONT]
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[FONT="]Emily stieà einen ungeduldigen Seufzer aus. âNa, die Erneuerung unseres Gelübdes natürlich.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai rechnete schnell im Kopf nach und kennzeichnete unbewusst die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung zu Luke. âDu gibst eine Party für den dritten Jahrestag eurer Gelübdeerneuerung?â[/FONT]
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[FONT="]âJa,â antworte Emily kurz. âHast du damit ein Problem?â[/FONT]
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[FONT="]âÃhm⦠nein. Es ist nur⦠Habt ihr nicht ein echtes Jubiläum in ein paar Monaten?â[/FONT]
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[FONT="]âNun, das ist lächerlich. Niemand feiert das 43. Jubiläum.â[/FONT]
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[FONT="]âJa, aber der dritte Jahrestag einer gefälschten Hochzeit ist in aller Munde,â entgegnete Lorelai sarkastisch.[/FONT]
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[FONT="]Emilys Antwort war hart. âNaja, vielleicht wenn du mal eine dauerhafte Beziehung zu jemanden hast, wirst du verstehen warum man das feiert.â[/FONT]
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[FONT="]In Lorelais Verärgerung, hatten ihre Worte eine spezielle Härte. âWeiÃt du was, Mom, bei dieser Bemerkung⦠Ich denke ich hör den Buzzer am Trockner.â Sie legte auf und schmiss das Telefon wütend auf die Couch.[/FONT]
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[FONT="]Sie hatte es gerade erst wieder geschafft ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen, als sie Schritte auf der Veranda und das Aufgehen der Tür hörte.
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[FONT="]âRory?â fragte sie als ihre Tochter hereinkam. âDas ging ja schnell. Ich dachte du hängst heute mit Lane herum.â[/FONT]
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[FONT="]âNun, das habe ich,â antwortete Rory nüchtern.[/FONT]
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[FONT="]âWas ist passiert?â[/FONT]
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[FONT="]Rory runzelte die Stirn. âIch denke letztendlich, Kirk ist passiert.â[/FONT]
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[FONT="]âKirk?â
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[FONT="]Rory nickte.[/FONT]
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[FONT="]âWie kann Kirk deine Zeit mit Lane vermasseln?â[/FONT]
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[FONT="]Nach einem langen Seufzer startete Rory eine Erklärung. âLass mich sehen ob ichs richtig erklären kann. Kirks Mutters weiser Mann ist lediert von der gestrigen Feuerfeier und Mrs. Gleason ist verzweifelt, dass Gott sie so absichtlich strafen will indem er ihm die Stimme wegnimmt.â[/FONT]
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[FONT="]âWelcher?â unterbrach sie Lorelai.[/FONT]
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[FONT="]âWelcher was?â[/FONT]
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[FONT="]âWelcher weiser Mann?â[/FONT]
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[FONT="]Rory zog eine Augenbraue nach oben, aber antwortete, âder mit der Myrrhe.â[/FONT]
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[FONT="]âOh,â sagte Lorelai wissentlich, âDer, der zu ihr spricht.â[/FONT]
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[FONT="]âAnscheinend war es ein ziemlich harter Schlag,â sagte Rory. âSollten wir uns wundern, warum ihr weiser Mann immer noch in ihrem Garten ist, mehr als drei Wochen nach Weihnachten?â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai machte eine ablehnende Handbewegung. âOh, sie räumt für gewöhnlich die Krippe weg wenn es Zeit ist für die Osterdekoration.â Sie stoppte einen Moment und fragte dann, âAlso, sie hat die Kirche wieder verlassen?â[/FONT]
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[FONT="]Rory nickte. âYep, genau wie damals mit ihren edlen Figuren.â[/FONT]
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[FONT="]âWelche von Gott zerstört wurden.â[/FONT]
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[FONT="]âNur, dass wir wissen, dass es in Wahrheit die Katze Kirk war.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai lachte, stoppte und zog eine Augenbraue in Verwirrung nach oben. âIch sehe jedoch immer noch nicht die Verbindung zu dir und Lane.â[/FONT]
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[FONT="]âNun, sie weigert sich auf die Hochzeit zu gehen wenn Gott in irgendeiner Art und Weise involviert ist. Das heiÃt, keine Kirche und kein Reverend Skinner. Also versuchen der Reverend, der Rabbi und Mrs. Kim eine Lösung mit ihr zu finden.â[/FONT]
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[FONT="]âAh,â sagte Lorelai verständnisvoll. âKeine Koreanische Bibelstunde für die Zwillinge.â[/FONT]
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[FONT="]âRichtig.â[/FONT]
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[FONT="]âWas sowieso ein komisches Konzept ist, da die zwei noch kein einziges Wort beherrschen.â[/FONT]
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[FONT="]âGenau.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai zögerte einen Moment. âAlsoâ¦â[/FONT]
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[FONT="]âJa,â bestätigte Rory nach einer Aufforderung.[/FONT]
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[FONT="]âDas erklärt jedoch noch immer nicht, warum du so früh zu Hause bist.â[/FONT]
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[FONT="]âNun, die Jungs waren nicht wirklich für einen FridayNight Lights Marathon zu haben,â sagte Rory knapp. âSie waren sehr quengelig und dann benötigten sie was zu essen, welches dieser verrückte Prozess von Pürre in allen Farben des Regenbogens bedeutet.â Sie lieà einen langen Seufzer raus. âEs ist einfach unfair weil ich nicht in der Lage war ein wenig Zeit mit Lane zu verbringen seit ich daheim bin und wir endlich etwas Zeit gefunden hatten bis der blöde Kirk ihren Babysitter gestohlen hat.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai runzelte leicht die Stirn. âAlso bist du gegangen?â[/FONT]
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[FONT="]âWas?â[/FONT]
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[FONT="]âDu bist einfach gegangen?â[/FONT]
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[FONT="]Rory hob schwach ihre Schultern. âNun, das war alles etwas verschraubt. Wir wollten nur zu zweit etwas unternehmen.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai starrte ihre Tochter ungläubig an. âAlso lässt du sie stattdessen im Stich?â[/FONT]
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[FONT="]âIch lasse sie nicht im Stich,â antwortete Rory defensiv. Aber als Lorelai nicht nachlieà gab Rory ihr einen flehentlichen Blick. âDu weiÃt, ich bin völlig nutzlos mit Babys, so wie Amelia Bedelia aber ohne ihr Talent für Desserts.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai ignorierte die Stichelei und sah ihre Tochter an. âDu warst glücklich mit Sookies Kindern zu helfen als es deinen Zwecken geholfen hat.â[/FONT]
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[FONT="]âDas ist nicht fair,â protestierte Rory. âDas sind Kinder. Alles was du tun musst ist ein Frosch zu sein oder ein Bär oder Dora und schon sind sie glücklich. Babys sind so viel härter.â[/FONT]
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[FONT="]âNatürlich sind sie das, ganz besonders wenn es zwei von der Sorte sind,â sagte Lorelai.[/FONT]
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[FONT="]âLane hat die ganze Routine. Ich weià nie wie ich ihr helfen kann.â[/FONT]
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[FONT="]Rory gab ihr einen hilflosen Blick, aber Lorelai konnte keine Sympathy dafür aufbringen. âDann frag sie,â sagte sie scharf. âSie ist deine beste Freundin, Rory.â Ihre Tochter sah gezüchtigt aus und Lorelai aufgeweicht. âSieh mal, Lane muss auch alles hinbekommen. Es ist nicht so, dass diese zwei kleinen Jungs aus ihr rausspringen mit einem Code mit dem man sie programmieren kann. Und sie war noch nicht zu ihrer Lebensfreude zurückgekehrt als Zach auf Tour ging und sie plötzlich für Monate eine allein erziehende Mutter war. Ich weià wie hart es mit einem war. Ich kann mir nicht vorstellen wie es mit zweien ist.â[/FONT]
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[FONT="]âOkay, Mom, ich habâs verstanden,â entgegnete Rory schnippisch. âIch bin schlecht. Ich bin eine beschissene Freundin. Können wir es dabei belassen?â
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[FONT="]Sie drehte sich um und verlieà den Raum ohne sich noch einmal umzublicken.[/FONT]
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[FONT="]Lorelai seufzte und rief, âRory, das ist nicht-â aber ihre Worte wurden durch den Klang der schlieÃenden Schlafzimmertür gedämpft. Lorelai kniff ihre Augen zu, ihre Arme vor der Brust verschränkt und fragte sich einen Moment, wenn sie hart genug drückte ob sie dann die letzten 24 Stunden aus ihrem Leben löschen könnte. Ihr Versuch wurde durch das Klingeln des Telefons unterbrochen und sie hielt den Atem an während sie auf den Anrufbeantworter wartete. Sie lieà einen Seufzer der Frustration aus als sie die Stimme ihrer Mutter durch den Raum klingen hörte, âLorelai? Lorelai? Ich weià du bist-â
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[FONT="]Lorelai drückte den Knopf der Maschine und starrte das Telefon zornig an wie es sich wagen konnte zu klingeln. Mit einem Blick zu Rorys Zimmer fröstelte sie und schüttelte ihren Kopf. In dem Versuch den Tag zurück zu gewinnen nahm sie einen tiefen Atemzug, schnappte sich ihre Jacke und verlieà die Tür.[/FONT]