Heartbeat (tw. R-16)

hey, großes lob Top

der teil war echt gut! hoffe es geht bald weiter,

bussi

& love is the new black.

Toller Teil !!!!
Paris und Mandy tun mir echt leid !!!!! Sad Sad Sad
Ich bin gespannt wie Rory reagiert, wenn Jess Mandy sucht !!!

Freu mich auf die Fortsetzung !! Wink

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Danke für eure FBs Smile

Freut mich, dass euch der Teil gefallen hat.


Ich versuche bis Donnerstag den neuen Teil zu schreiben.

Ich wünsch euch noch einen schönen Tag

Bussi Selene

hey!toller neuer teil!
so fängt die woche doch gut an Wink
bin mal gespannt wie es weiter geht!

Danke für dein liebes FB Big Grin

ich bin begeistert- wie immer Wub

Danke Big Grin


War heute Abend so in Schreiblaune, poste gleich den neuen Teil Smile

ich hoffe er gefällt euch


46. Teil


Lorelai wurde durch das fröhliche Gezwitscher von Vögeln geweckt. Sie

lächelte und öffnete langsam die Augen. „Frühling.“ Murmelte sie

glücklich. So sehr sie den Winter liebte wenn es schneite, so sehr liebte

sie es im Frühling von Vögeln geweckt zu werden.

Sie drehte sich zu Luke, der noch tief schlief. Lorelai blickte ihn zärtlich an

und lauschte seinem ruhigen Atem. Sie streichelte ihm sanft über die

Wange.

Luke öffnete die Augen. „Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken.“

Flüsterte Lorelai.

„Hast du nicht.“ Er lächelte. Es war für ihn ein unbeschreiblich schönes

Gefühl neben ihr aufzuwachen. In ihre strahlenden Augen zu blicken. Er

wünschte sich, dass es immer so sein würde. Luke liebte sie so sehr. Er

hatte noch niemals so sehr geliebt.

Lorelai küsste ihn zärtlich. Sie liebte seine sanften Lippen und die kleinen

Bartstoppeln, die sie leicht kitzelten. „Ich liebe dich.“ Hauchte sie zärtlich.

Er streichelte sanft ihren Rücken.

Lorelai genoss seine Berührungen. Plötzlich fiel ihr Blick auf Lukes

Radiowecker.

Sie setzte sich mit einem Ruck auf. „Es ist beinahe acht Uhr!“

Luke fuhr in die Höhe. Er hatte noch niemals verschlafen. Die Gäste

würden draußen verzweifelt warten. Weder Lane noch Caesar besaßen

einen Schlüssel. Er sprang aus dem Bett und zog sich schnell an. Lorelai

tat es ihm gleich. „Ich werde dir unten helfen!“


Sie vernahmen laute, fröhliche Stimmen vom Diner, kaum waren sie aus

der Wohnung gegangen. Es roch nach Kaffee und gutem Essen.

Verwundert gingen sie die Treppe hinab.

Das Diner war voll, es gab keinen einzigen Sitzplatz. Lane, Caesar und

Jess nahmen gut gelaunt Bestellungen auf und unterhielten sich mit den

Gästen – was gerade für Jess sehr ungewöhnlich war.


Miss Patty winkte ihnen fröhlich. „Guten Morgen, ihr Turteltäubchen! Gut

geschlafen?“ Sie zwinkerte vergnügt.

Lorelai setzte sich an die Bar, wo eben ein Platz frei geworden war. Jess

reichte ihr eine Tasse Kaffee. „Guten Morgen!“ begrüßte er sie und Luke

lächelnd.

„Wann bist du nachhause gekommen, Jess?“ Sein Onkel hatte

angenommen, dass er bei Rory im Wohnheim schlafen würde.

„Ich weiß es nicht mehr genau.“

„Dein Bett war unbenützt.“

„Gut erkannt.“

„Hast du herunten geschlafen?“

„Nein. Im Auto.“ Erklärte Jess.

„Aber das wäre doch nicht nötig gewesen.“ Meinte Lorelai.

„Kein Problem. Entschuldigt mich bitte, ich muss wieder an die Arbeit.“

Luke und Lorelai tauschten einen überraschten Blick.


Rory erwachte durch laute Stimmen am Gang. Sie war auf der Couch

eingeschlafen.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Tana stürmte fröhlich in die

Wohnung.

Rory richtete sich auf. Ihr Rücken schmerzte.

„Hi Rory!“ Tana umarmte sie fröhlich.

„Hey. Wie waren deine Ferien?“

„Unglaublich schön. Ich zeige dir gleich die Fotos. Ich trage nur meinen

Koffer ins Zimmer.“ Sie lachte vergnügt.

Rory fand es unerträglich, dass jemand um diese Zeit so munter sein

konnte. Sie hoffte, dass Tana ihren Koffer noch auspacken würde bevor

sie wieder kommt, so konnte sie noch ein wenig dösen. Rory schloss die

Augen. Plötzlich fiel ihr etwas ein. Aber es war zu spät.

Tana kam mit verwirrtem Gesichtsausdruck aus ihrem Zimmer. „Ähm...

Rory, bitte nimm mir die Frage nicht übel, aber hast du jemanden in

meinem Bett übernachten lassen?“

Sie hatten vergessen das Bett zu machen.

„Ja, entschuldige. Eine Freundin braucht eine Unterkunft. Sie war zu müde

um noch nachhause zu fahren. Ich hoffe du bist mir nicht böse.“ Log sie

schnell.

„Aber nicht doch.“ Tana lächelte.

Paris kam verschlafen aus ihrem Zimmer. „Was soll der Lärm? Rory, habt

ihr gestern das Bett gemacht? Tana wird nicht gerade begeistert sein

wenn sie...oh, hi Tana. Wie geht’s?“

Paris blickte Rory entschuldigend an. Diese seufzte. „Entschuldige, Tana.

Jess und ich...“

Tana starrte sie ungläubig an. „Ihr habt mein Bett als Liebesnest benützt?“
„Ja. Es tut mir leid.“ Gestand Rory.

„Das ist so cool.“ Tana grinste begeistert.

Paris verdrehte die Augen.

„Wollt ihr Fotos sehen?“

„Nein.“ Meinte Paris kühl.

„Später gerne. Paris und ich haben noch etwas vor.“

Paris sah Rory fragend an, nickte aber schließlich.

„Was denn?“ fragte Tana neugierig.

„Wir machen einen Ausflug.“

„Cool. Darf ich mitkommen? So ein Frauentag ist herrlich!“

„Das geht leider nicht. Wir treffen Freunde aus unserer Chilton Zeit. Du

würdest dich langweilen.“ Rory hasste es zu lügen. Aber sie wusste im

Moment keine andere Möglichkeit.

„Ich verstehe.“ Tana klang traurig.

„Hey, aber heute Abend machen wir uns einen Frauenabend. Pizza, Eis

und Videos.“ Versuchte Rory sie aufzuheitern.

„Klingt toll.“ Tana lächelte.

„Was hast du vor?“ fragte Paris gelangweilt als Tana wieder in ihrem

Zimmer verschwunden war.

„Wir beide amüsieren uns heute so richtig.“

„Ich muss lernen.“

„Das kannst du morgen auch noch.“


Emily nippte an ihrem Kaffee. „Ich freue mich, dass du Zeit hattest.“

Chris lächelte. „Ich kann doch die Einladung einer so schönen Dame nicht

abschlagen.“

„Oh, du alter Charmeur.“

„Wo ist denn Richard?“

„Er spielt heute Golf mit Matthew Wilkins.“

„Das Wetter ist toll zum Golf spielen.“

„Nicht wahr?“

„Also, ich muss zugeben mich verwirrt diese Einladung etwas, Emily.

Worüber möchtest du denn mit mir reden?“


„Ich find es super, dass du her gekommen bist.“ Mandy lächelte.

Sie saßen auf einer sonnigen Bank am Campus.

„Ich komme immer wenn du mich rufst, da weißt du doch.“ Carlos

lächelte.

Sie nickte. „Das weiß ich.“

„Ihr habt es schön hier.“

„Ja. Der Campus ist unglaublich groß. Als ich das erste mal hier war,

dachte ich, das wäre das Paradies.“ Mandy sah sich strahlend um.

„Wie war denn dein Urlaub?“

„Toll. Ich habe einen neuen Freund.“ Sie lächelte glücklich.

„Er ist doch gut zu dir?“

Sie nickte strahlend.

„Ich hoffe, du hast ihn nicht bei einem Saufgelage kennen gelernt. Diese

Typen taugen nichts.“

Mandy lachte. „Du machst dir zu viele Sorgen.“

Er lächelte kurz und blickte auf ihre Arme. Sie bemerkte es und änderte

ihre Haltung.

„Mandy, deine Tante übernimmt doch wirklich deine Studiengebühren

nächstes Semester?“

„Würde ich dich belügen? Natürlich tut sie es. Späte Schuldgefühle...“

„Du weißt, du kannst immer mit mir rechnen.“

„Ich schaff das schon! Ich bin erwachsen. Nicht mehr das kleine Mädchen,

das du schützen musst!“ Mandy lachte.

„Warum wolltest du, dass ich her komme? Ich freue mich natürlich immer

dich zu sehen. Aber wolltest du etwas Bestimmtes?“

„Ich habe dich vermisst. Unsere Gespräche. Wir müssen uns wieder

öfters sehen. Und ich möchte, dass du meinen Freund kennen lernst.“

„Oh, nein.“

Mandy musste lachen. „Er ist wirklich toll. Und er ist nett zu mir.“

„Das will ich ihm auch raten.“

„Was gibt es denn bei dir neues? Wie geht es Paris? Sie wirkte echt nett.“

Carlos blickte auf seine Schuhe und schwieg.

„Du hast ihr das Herz gebrochen...“ Mandy blickte ihn vorwurfsvoll an

„Kommt jetzt wieder eine Amanda-Moralpredigt?“

„Ich verstehe dich nicht.“

Er sah sie fragend an.

„Ich habe gesehen wie du sie angesehen hast und ich habe gesehen wie

du die anderen angesehen hast. Es war anders. Und sie empfindet genau

so.“

„Woher willst du das wissen? Kannst du auf einmal Gedanken lesen?“

„Sie hat sich betrunken – noch dazu mit diesem ekelhaften Zeug – weil

sie dachte ich wäre deine Freundin.“

„Du - meine Freundin? Das ist witzig.“

Mandy versetzte es einen kurzen Stich. Sie überging die Bemerkung und

sprach weiter.

„Ich habe sie vor dir gewarnt.“

„Wie bitte?“

„Ich habe ihr gesagt, dass sie sich nicht mit dir einlassen soll. Aber sie hat

nicht auf mich gehört...“

„Wieso sagst du so etwas?“

„Weil sie so nett war und ich nicht wollte, dass du ihr weh tust.“

„Du hast eine sehr gute Meinung von mir.“ Stellte Carlos fest.

„Du bist der beste Mensch der Welt und ich liebe dich....wie einen Bruder

meine ich... aber sehr bindungsfreudig warst du noch nie.“

„Nein. Sie hätte auf dich hören sollen.“

„Du kannst mir nichts vor machen. Ich kenne dich.“

„Ich mache dir nichts vor.“

„Doch. Tust du.“

„Glaub was du willst. Außerdem hasst sie mich.“

„Natürlich.“ Mandy verdrehte die Augen.


„Also der Stopp gefällt mir bis jetzt am besten.“ Meinte Paris.

Sie saßen in einem kleinen italienischen Cafe’ in Hartford. Da es so warm

war, waren draußen Tische aufgestellt.

Rory lächelte und reichte ihrer Freundin die Speisekarte. „Pure Völlerei

auf meine Kosten. Sei ruhig unverschämt.“

„Ich weiß immer noch nicht was ich von diesem Mitleidstrip halten soll.“

„Was heißt Mitleid? Wir sind zwei Freundinnen, die sich amüsieren.“

„Danke, Rory.“ Paris lächelte leicht.

Rory ließ ihren Blick fröhlich durch den Cafe’ Garten schweifen. Plötzlich

entdeckte sie zwei junge Frauen, die gerade gekommen waren. Ihre gute

Laune war mit einem Mal verschwunden. Was macht sie denn hier?

„Ist das nicht Sarah? Die neben ihr bewirbt sich anscheinend als

Playmate des Monats. Das Kleid reicht kaum über ihren Po. Wozu zieht

sie überhaupt etwas an?“ Paris schüttelte abfällig den Kopf.

Rory hoffte, dass Sarah sie nicht sehen würde.

„Hi Rory! Paris!“ Sarah kam fröhlich zu ihrem Tisch.

„Können wir uns setzen?“ Sie warteten keine Antwort ab und setzten sich.

„Entschuldigt meine unhöfliche Freundin. Ich bin Samantha.“ Sie reichte

beiden die Hand.

Paris versteifte sich. Sie wechselte einen Blick mit Rory.

„Hi, ich bin Rory, das ist Paris. Wir haben leider nicht lange Zeit...“

„Ein Shake geht schon noch. Die gehen auf mich.“ Meinte Sarah und

bestellte.

Rory seufzte genervt.


„Wie geht es denn dir und Jess?“ erkundigte sie sich.

„Bestens.“

„Du bist die Freundin von Jess?“ Samantha sah sie verwundert an.

„Allerdings. Seit mehr als einem Jahr.“

„Jess ist toll.“ meinte Samantha.

„Ja.“ Rory konnte sie nicht ausstehen.

„Hat er noch immer diese tolle Massagetechnik drauf?“

Rory ballte die Hände unter dem Tisch zu Fäusten.

„Ja, hat er.“

„Halt dich etwas zurück, Samantha.“ Meinte Sarah grinsend.

„Studierst du auch, Samantha?“ erkundigte sich Paris.

„Ja, hin und wieder.“ Samantha lachte.

„Wir studieren in Yale.“ Erklärte Paris.

„Ich bin beeindruckt.“ Sagte Samantha sarkastisch.

„Was studierst du denn hin und wieder?“

„Dies und das. Kann mich nicht entscheiden.“

„Ist so ein planloses Leben nicht furchtbar hart?“ fragte Paris.

Rory verkniff sich ein Grinsen.

„Oja, manchmal schon. Aber ich weiß mich zu entspannen.“

„Da bin ich mir sicher.“

Samantha funkelte Paris wütend an.

„Bist du immer so gereizt? Habt ihr keine Männer in Yale? Ist doch eine

große Stadt dachte ich.“

„Yale heißt nur die Universität. Die Stadt heißt New Haven.“ Korrigierte

Rory Samantha.

„Wie auch immer. Ich muss kurz telefonieren.“ Samantha erhob sich

elegant.

„Entschuldigt, sie ist etwas...eigen.“ erklärte Sarah.

Samantha kam wenige Sekunden später zurück. „Er hat schon wieder

abgeschalten.“

„Wenn du von meinem reizenden Ex redest, der ist wahrscheinlich grad

mit einer anderen beschäftigt. Oder er hat deine Nummer sperren lassen.

Vielleicht bist du ihm langweilig geworden.“ Spottete Sarah.

„Er kommt immer zu mir zurück, Kleines.“

„Ach, wann hat Carlos dich so nett vor die Tür gesetzt? Ist auch schon

zwei Monate her wenn nicht sogar noch länger!“ Sarah grinste

schadenfroh.

Rory und Paris wechselten einen Blick.

„Entschuldigt, Mädels. Unternehmen wir noch etwas?“

„Nein, wir müssen leider zurück.“ Sagte Rory.

„Lernen.“ Meinte Samantha spöttisch.

Rory lächelte sie an. „Wir müssen noch viel Schlaf nachholen. Unsere

Männer haben uns letzte Nacht nicht zum Schlafen kommen lassen.

Aber ihr wisst ja bestimmt wie das ist.“ Rory und Paris schenkten Sarah

und Samantha ihr süßestes Lächeln und erhoben sich elegant.


„Oh mein Gott, können die dumm drein schauen!“ meinte Rory lachend

als sie im Auto saßen.

„Ja. Das war eine coole Aktion. Sonst hätte ich dieses arrogante Miststück

erwürgen müssen.“

„Vergiss sie, Paris.“

Paris nickte langsam.

Sie fuhren noch ein wenig durch die Gegend und kamen am späten

Nachmittag nach Yale zurück.

„Das war ein toller Tag.“ Meinte Rory fröhlich. Sie gingen auf den Campus

Eingang zu.

Rory merkte plötzlich, dass Paris stehen geblieben war. Sie drehte sich

um. Paris starrte auf ein Auto. „Das ist sein Auto. Was tut er hier?“ Sie

war verzweifelt.

„Sollen wir wieder fahren? Wir könnten ins Kino gehen?“

„Nein. Gehen wir ins Wohnheim.“

„Bist du dir sicher?“

Sie nickte leicht.


Carlos saß auf einer Bank vor ihrem Wohnheim. Er stand auf als er die

beiden sah.

„Wir können einfach vorbei gehen.“ Flüsterte Rory.

Er ging auf sie zu. „Paris, ich muss mit dir reden.“

Diese blickte ihn wütend an. „Ich sagte, du solltest mich in Ruhe lassen!“

„Ich verspreche dir, du siehst mich nie wieder nachdem wir geredet

haben.“

Rory sah Paris fragend an. Paris nickte. Rory ging seufzend ins Wohnheim.

Paris setzte sich auf eine Bank. Carlos setzte sich neben sie.

„Also. Rede.“ Forderte sie ihn auf.


Jess stieg aus dem Auto. Er hatte Luke belogen, gesagt er würde zu Rory

fahren. Er hatte ihm nicht die Wahrheit erzählen können.

Er stand vor einem großen, grauen Wohnblock. Hier hatte sie gewohnt.

Das Schild an der Tür sagte ihm, dass die Wohnung nun jemand anders

bewohnte. Jess beschloss mit der Nachbarin zu reden. Sie musste wissen

was mit Mandy passiert war.



Ich würd mich über FB freuen Smile

Gute Nacht

Bussi Selene

mehr.....mehr...mehr.....ganz schnell!!!!!!!!!!!!!bitttttteeeeeeeee Big Grin ich liebe deine FF...einfach klasse!!! :knuddel:

Ich bin mal wieder begeistert!!!!!echt super schön, wie immer!!!!
ich find deine FF auch echt klasse!!!!!!
Confusedabber: schreib bald weiter!!!
Gruß@all :hi:

:gmorning:

hi :hi: echt super neuer teil! hoffe, du schreibst bald weiter!

& love is the new black.


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