01.02.2005, 21:22
Trotz starker Verletzung hab ich ein Kapitel für euch geschrieben.
Kapitel 3:Nur nicht aus Liebe weinen
Es ist ja ganz gleich wen wir lieben
und wer uns das Herz einmal bricht.
Wir werden vom Schicksal getrieben
und das Ende ist immer Verzicht.
Wir glauben und hoffen und denken,
dass einmal ein Wunder geschieht.
Doch wenn wir uns dann verschenken,
ist es das alte Lied:
Nur nicht aus Liebe weinen,
es gibt auf Erden nicht nur den einen,
es gibt so viele auf dieser Welt,
ich liebe jeden, der mir gefällt.
Und darum will ich heut Dir gehören.
Du sollst mir Treue und Liebe schwören.
Wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge sein,
ich lüge auch und bin Dein.
Wir kamen von Süden und Norden,
mit Herzen so fremd und so stumm.
So bin ich die Deine geworden,
und ich kann Dir nicht sagen Warum.
Denn als ich mich an Dich verloren,
hab ich eines andern gedacht.
So ward die Lüge geboren,
schon in der ersten Nacht.
Nur nicht aus Liebe weinen,
es gibt auf Erden nicht nur den einen,
es gibt so viele auf dieser Welt,
ich liebe jeden, der mir gefällt.
Und darum will ich heut Dir gehören.
Du sollst mir Treue und Liebe schwören.
Wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge sein,
ich lüge auch und bin Dein.
Er wusste nicht, wieso er noch hier saÃ. Vielleicht aus Langeweile. Vielleicht weil er nicht wusste, wo er noch hin sollte. Vielleicht aber wartete er auch. Wartete auf das Mädchen, das hinter ihm an der Kasse saÃ.
Auf das Mädchen, dass er erst seit ein paar Minuten kannte.
Nein, dachte er, ich geh jetzt und leg mich endlich hin. SchlieÃlich will ich morgen da sein. Gerade als er aufstehen wollte, öffnete sich eine Stahltür rechts von sich und das Mädchen trat heraus.
Es trug einen Jeans-Mini-Rock und hatte eine schwarze Lederjacke an. In ihrer rechten Hand hielt sie einen pinken Rucksack und in ihrer linken Hand, sah er ein Sixpack Bier. Als sie ihn sah, blickte sie ihn erst überrascht an, doch dann lächelte sie ihn an.
âWartest du auf mich?â fragte sie ihn, kam ein paar Schritte näher, machte ein Bier von dem Sixpack ab und reichte es ihm.
âKann sein.â Sagte er nur und nahm ihr das Bier ab. Mit einem leisen
Zischen öffnete er die Dose und nahm ein Schluck. Er sah, dass sie ihn beobachtete, während sie eine Zigarette hervor holte und versuchte diese anzuzünden. Anscheinend war das Gas in ihrem Feuerzeug alle und so hielt er ihr seines hin. Sie nahm es dankbar entgegen und zündete ihre Zigarette an.
Als sie ihm sein Feuerzeug zurückgab, berührten sich ganz leicht ihre Finger und er fühlte, wie es in seinem Bauch anfing zu kribbeln. Sie blickte ihm tief in die Augen und lächelte einfach. Und dieses Lächeln beruhigte seinen Magen wieder und es fühlte sich so an, als hätte er dieses Kribbeln nie gespürt.
âWas machen wir nun?â fragte sie ihn und sah ihn erwartungsvoll an.
âMal sehn.â Antwortete er nur, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich die StraÃe entlang.
+*~*+
Mehr gibt es next Week. Sry, aber muss meine Hand schonen!
Kapitel 3:Nur nicht aus Liebe weinen
Es ist ja ganz gleich wen wir lieben
und wer uns das Herz einmal bricht.
Wir werden vom Schicksal getrieben
und das Ende ist immer Verzicht.
Wir glauben und hoffen und denken,
dass einmal ein Wunder geschieht.
Doch wenn wir uns dann verschenken,
ist es das alte Lied:
Nur nicht aus Liebe weinen,
es gibt auf Erden nicht nur den einen,
es gibt so viele auf dieser Welt,
ich liebe jeden, der mir gefällt.
Und darum will ich heut Dir gehören.
Du sollst mir Treue und Liebe schwören.
Wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge sein,
ich lüge auch und bin Dein.
Wir kamen von Süden und Norden,
mit Herzen so fremd und so stumm.
So bin ich die Deine geworden,
und ich kann Dir nicht sagen Warum.
Denn als ich mich an Dich verloren,
hab ich eines andern gedacht.
So ward die Lüge geboren,
schon in der ersten Nacht.
Nur nicht aus Liebe weinen,
es gibt auf Erden nicht nur den einen,
es gibt so viele auf dieser Welt,
ich liebe jeden, der mir gefällt.
Und darum will ich heut Dir gehören.
Du sollst mir Treue und Liebe schwören.
Wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge sein,
ich lüge auch und bin Dein.
Er wusste nicht, wieso er noch hier saÃ. Vielleicht aus Langeweile. Vielleicht weil er nicht wusste, wo er noch hin sollte. Vielleicht aber wartete er auch. Wartete auf das Mädchen, das hinter ihm an der Kasse saÃ.
Auf das Mädchen, dass er erst seit ein paar Minuten kannte.
Nein, dachte er, ich geh jetzt und leg mich endlich hin. SchlieÃlich will ich morgen da sein. Gerade als er aufstehen wollte, öffnete sich eine Stahltür rechts von sich und das Mädchen trat heraus.
Es trug einen Jeans-Mini-Rock und hatte eine schwarze Lederjacke an. In ihrer rechten Hand hielt sie einen pinken Rucksack und in ihrer linken Hand, sah er ein Sixpack Bier. Als sie ihn sah, blickte sie ihn erst überrascht an, doch dann lächelte sie ihn an.
âWartest du auf mich?â fragte sie ihn, kam ein paar Schritte näher, machte ein Bier von dem Sixpack ab und reichte es ihm.
âKann sein.â Sagte er nur und nahm ihr das Bier ab. Mit einem leisen
Zischen öffnete er die Dose und nahm ein Schluck. Er sah, dass sie ihn beobachtete, während sie eine Zigarette hervor holte und versuchte diese anzuzünden. Anscheinend war das Gas in ihrem Feuerzeug alle und so hielt er ihr seines hin. Sie nahm es dankbar entgegen und zündete ihre Zigarette an.
Als sie ihm sein Feuerzeug zurückgab, berührten sich ganz leicht ihre Finger und er fühlte, wie es in seinem Bauch anfing zu kribbeln. Sie blickte ihm tief in die Augen und lächelte einfach. Und dieses Lächeln beruhigte seinen Magen wieder und es fühlte sich so an, als hätte er dieses Kribbeln nie gespürt.
âWas machen wir nun?â fragte sie ihn und sah ihn erwartungsvoll an.
âMal sehn.â Antwortete er nur, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich die StraÃe entlang.
+*~*+
Mehr gibt es next Week. Sry, aber muss meine Hand schonen!
SRY,ABER ICH HABE MOMENTAN PRÃFUNGSSTRESS!KANN DESWEGEN NICHT WEITERSCHREIBEN!!
(Ich würd ja jetzt nen Flikflak machen, aber dazu bin ich zu cool.)