[*~Blume~*]

Hier ist der nächste Teil!

[spoiler:1b93aa96f9]Ab jetzt, na gut in diesem Teil vielleicht noch nicht zu sher aber es wird in nächste Zeit auf jedenfall spannend!!!![/spoiler:1b93aa96f9]


„Rory?“, rief er von draußen.
„Komme!", rief sie zurück, in dem glauben es sei Jess.
„Im übrigen muss ich dich was fragen!", setzte sie noch hinten dran, als sie auf dem Weg zur Haustür war. Sie macht sie auf.
„Hey Scha ....", begann sie. Doch da war nicht Jess, nein, es war Dean.
„Oh hi ...", stammelte sie.
„Hey!", sagte Dean und lächelte. Er zwang sich zu einem lächeln.
„Ich dachte, du wärst ... jemand anderes.", sagte sie leise.
„Darf ich kurz rein kommen?", fragte er.
„Ja klar.", meinte sie und machte die Tür weiter auf um Dean herein zu lassen.
„Ich habe aber nicht sehr viel Zeit, ich bin nachher noch verabredet!", sagte Rory und setzte sich mit Dean auf ihr Bett.
„Ja okay, ich wollte nur kurz ... mit dir reden.", fing jetzt Dean an zu stammeln.
„Hab ich mir schon gedacht.“, erwiderte sie leise.
Sie schaute auf die Uhr. Oh Mist! In fünf Minuten wird Jess hier sein und Dean er ... ist auch noch hier!! Gerade läuft doch alles so gut ...
„Weißt du, du hast mich sehr verletzt, auf der ... auf der Hochzeit. Unserer Hochzeit.“, begann Dean.
„Ich weiß und ich ...“, fing Rory gleich an.
„Nicht Rory, lass mich bitte zu Ende erzählen.“
„Okay.“
„Aber ... auch wenn es mich sehr getroffen hat, will ich jetzt nicht so tun, als würde ich dich nicht kennen! Immerhin wohnen wir in der gleichen Stadt und werden uns ständig sehen.“
„Das hat aber neulich nicht so geklungen!“, meinte Rory und erinnerte sich daran, als sie und Dean das letzte mal auf einander trafen.
„Ja, ich weiß ... Aber Rory, wenn ich dich schon nicht zur Frau oder festen Freundin haben kann, dann will ich wenigstens mit dir befreundet sein!“
Rory erstarrte. Weiß er, dass ich und Jess wieder zusammen sind?
Es klopfte an der Haustür, doch Rory und Dean hörten es nicht.
„Dean, ich ... Es tut mir wirklich leid, und ich wollte das wirklich nicht! Ich konnte nicht ahnen, dass Jess auf ein mal auftaucht! Zu mindest habe ich ihn nicht eingeladen, falls du das denkst! Und ich ... ich ... Ich bin jetzt wieder mit Jess zusammen.“, so nun war es endlich raus.
„Ja Rory, das habe ich mir schon gedacht.“, sagte Dean traurig.
„Ich will nur das du weißt, dass ich dich liebe und es immer werde!“, hing Dean hinten dran. Er war überrascht als Rory ihn nicht bittete zu gehen.
Sie sagte: „Oh Dean!“, und umarmte ihn.
Die beiden merkten nicht, wie jemand durch Rory´s Fenster sah und das Geschehen beobachtete.
„Wir werden ab jetzt, die besten Freunde, versprochen!“, meinte Rory und löste sich aus der Umarmung. Sie lächelte ihn an.
Jess der die Umarmung und das Lächeln auf Rory´s Gesicht genau gesehen hat, aber nicht hörte, was drinnen gesprochen wurde, nahm alles falsch auf und dachte, dass Rory ihn betrügen würde. Er ging wütend zu Luke um ein paar Sachen zu holen.
Er wollte weg!
Einfach weg!
Wie konnte Rory, seine Freundin Rory, die immer so wunderbar war, ihn betrügen?
Jetzt wo alles so gut lief ... Bestimmt küsste sie ihn jetzt und dachte gar nicht an ihren 'Freund' oder besser gesagt: 'Ex-Freund'

„So, ich werde dann mal gehen.“, sagte Dean.
Rory schaute auf die Uhr und sah, dass es inzwischen Viertel nach sechs war. Jess wollte Rory um sechs abholen und die beiden wollten sich einen schönen Abend machen, doch er war nicht da!
„Ja, mach das ...“, meinte Rory verträumt. Sie hatte keine Vorstellung warum Jess nicht kam.
Sie brachte Dean zur Tür und verabschiedete sich von ihm. Als er weg war, lehnte sie sich an die Tür und freute sich, dass mit Dean wieder alles in Ordnung war. Dann nahm sie das Telefon und rief bei Jess und Luke an. Sie wählte die Nummer und hörte das Tuten. Nach drei oder vier mal Tuten wurde sie weggedrückt. Sie nahm den Hörer verwundert von ihrem Ohr weg und starrte ihn an. Dann wählte sie erneut die Nummer, weil sie dachte es war ein Versehen, doch wieder wurde sie weggedrückt. Sie beschloss mal bei Luke vorbeizuschauen.

„Hey Luke!“
„Hallo Rory. Kaffee?“
„Ja gern. Weißt du wo Jess ist?“
Luke sah Rory fragend an.
„Er ... Er ist nicht bei dir?“
„Nein, sonst würde ich nicht fragen!“
„Er kam vor ca. zehn Minuten her, verschwand nach oben, dann kam er mit einer Reisetasche herunter und sagte, er wollte bei dir übernachten! Ich fragte, wozu er dann so viel Gepäck brauchte und er antwortete ihr wollt euch seine ganzen CD´s anhören, die seien alle dort verstaut, tja ... und dann war er weg!“
Rory hatte Angst.
War es jetzt wieder so weit?
War Jess wieder einfach abgehauen?
Es war doch gerade so schön mit ihm gewesen...
„Er ist jedenfalls nicht bei mir angekommen ...“, meinte Rory. Luke war nervös. Es tat ihm in der Seele weh, Rory das zu sagen, was er befürchtete.
„Nein Luke ... er ist doch nicht ...?“, fragte Rory.
„Ich fürchte beinahe doch ...“, sagte Luke traurig. Er goss noch Kaffe ein. Doch Rory ging ohne etwas zu sagen aus dem Diner. Zu Hause wartete Lorelai schon auf sie. Sie war heute den ganzen Tag bei der Arbeit, so konnte sie nicht mit verfolgen, was passiert war.
„Mom?“
„Ja?“
„War Jess hier?“
„Ähm ... Nein wieso?“
„Nein ... nicht schon wieder! Vielleicht ist ihm etwas zugestoßen ...“, sagte Rory zu sich selbst.
„Was hast du gesagt?“, fragte Lorelai.
„Mom, Jess! Er ... Er ist abgehauen!“, sagte Rory und ihre Augen wurden wässrig.
„Aber, aber ... ihr habt euch doch so gut verstanden, oder nicht? Hattet ihr Streit?“, fragte Lorelai und nahm Rory in den Arm.
„Nein eben nicht! Es war alles gut. Er wollte mich um sechs abholen und wir wollten einen schönen Abend verbringen. Doch kurz vor sechs klingelte es an der Tür. Ich machte auf und dort stand Dean. Wir haben geredet und haben uns sogar versöhnt. Wir sind jetzt Freunde obwohl ... obwohl er mich liebt ... Und dann als Dean gegangen war, war es schon viertel nach sechs. Und ich hab mich gewundert. Hab bei Luke angerufen doch ich wurde weggedrückt und dann ... dann hab ich noch mal angerufen, doch ich wurde wieder weggedrückt und dann bin ich zu Luke gegangen und ... und er sagte mir, dass Jess mit ´ner Reisetasche ging und zu ihm sagte, er wollte hier bei uns schlafen die große Tasche bräuchte er wegen den vielen CD´s die wir uns anhören wollten. Und ....“,
Lorelai drückte Rory auf die Couch und unterbrach sie:
„Wie wäre es, wenn du mir erst mal erzählst was passiert ist!“, meinte Lorelai scherzend.
„Mom!“, sagte Rory wütend.
„Schon gut ... Aber vielleicht solltest du dir nicht so viele Sorgen machen! Vielleicht wollte er zu einem Kumpel oder so!“, meinte Lorelai sah dabei aber nicht gerade glaubwürdig aus ... Sie ärgerte sich über Jess. Er hatte versprochen sie nicht mehr zu verletzten ... Doch hatte er es wieder getan.
Doch Lorelai hatte nicht die leiseste Ahnung was in Jess vorging .....


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