06.02.2005, 22:59
haha! :hi:
habÃs noch geschafft!
sorry, dass es etwas länger gedauert hat, aber hier ist er:
"Hey Luke, machst du uns drei Cheeseburger mit Pommes und Kirschkuchen zum mitnehmen?", rief Rory, als sie das Diner betrat. Luke brummte nur.
"Wo ist Jess?" Luke zeigte nach oben. Sie ging die Treppen hoch zum Apartement, wo Jess auf dem Sofa saÃ. Sie setzte sich neben ihn und küsste ihn zur BegrüÃung.
"Hey, mein Dad ist da!" Jess sah sie erstaunt an.
"Dein Dad? Wieso?"
"Meine Grandma hat ihn angerufen und ihm erzählt, dass ich schwanger bin. Und da hat er sich in den Volvo gesetzt und ist hergefahren."
"Und wie hat er reagiert?"
"Er hat mir vorgeworfen, dass ich es ihm nicht selbst erzählt habe. Und dann...." Sie zögerte. Was, wenn Jess sich nicht mit ihrem Dad verstand? Jess sah sie fragend an.
"Was dann?"
"Dann meinte er, er will dich dich kennenlernen, weil er dich ja gar nicht kennt." Sie sah Jess unsicher an.
"Es wird natürlich nicht so werden wie bei den GroÃeltern. Er will dich einfach nur.... kennenlernen. Morgen kommen wir zum Frühstücken her, das wäre der perfekte Zeitpunkt." Sie sah Jess nun bittend an, und er zuckte die Schultern.
"Meinetwegen." Rory lächelte und küsste ihn.
Wenig später kam Rory mit dem Essen nach Hause, wo sie ihre Eltern auf dem Sofa fand.
"Alles geklärt wegen morgen!", sagte sie und die drei aÃen.
Am nächsten Morgen kamen die drei lachend ins Diner. Luke verstetze es wieder in schlechte Laune, Lorelai neben Chris so glücklich zu sehen. Gerade Christopher, der Mann, der sie so oft enttäuscht und verletzt hatte. Doch als Lorelai sich über den Tresen beugte, um ihn zu küssen, verflog sein Ãrger. Er konnte ihr einfach nicht böse sein! Wärendessen setzten sich Rory und Chris an einen Tisch am Fenster. Chris beobachtete mit kleinen Stichen der Eifersucht, wie Lorelai und Luke sich küssten, setzte jedoch ein 'normales' Gesicht auf, als Lorelai sich zu ihnen setzte. Rory hatte die Reaktionen von Luke und Chris aufeinander genau beobachtet, und zwar mit Missbehagen.
Sie sah auf, als Jess die Treppe runterkam. Nervös begrüÃte sie in mit einem Kuss und er setzte sich.
habÃs noch geschafft!
sorry, dass es etwas länger gedauert hat, aber hier ist er:
"Hey Luke, machst du uns drei Cheeseburger mit Pommes und Kirschkuchen zum mitnehmen?", rief Rory, als sie das Diner betrat. Luke brummte nur.
"Wo ist Jess?" Luke zeigte nach oben. Sie ging die Treppen hoch zum Apartement, wo Jess auf dem Sofa saÃ. Sie setzte sich neben ihn und küsste ihn zur BegrüÃung.
"Hey, mein Dad ist da!" Jess sah sie erstaunt an.
"Dein Dad? Wieso?"
"Meine Grandma hat ihn angerufen und ihm erzählt, dass ich schwanger bin. Und da hat er sich in den Volvo gesetzt und ist hergefahren."
"Und wie hat er reagiert?"
"Er hat mir vorgeworfen, dass ich es ihm nicht selbst erzählt habe. Und dann...." Sie zögerte. Was, wenn Jess sich nicht mit ihrem Dad verstand? Jess sah sie fragend an.
"Was dann?"
"Dann meinte er, er will dich dich kennenlernen, weil er dich ja gar nicht kennt." Sie sah Jess unsicher an.
"Es wird natürlich nicht so werden wie bei den GroÃeltern. Er will dich einfach nur.... kennenlernen. Morgen kommen wir zum Frühstücken her, das wäre der perfekte Zeitpunkt." Sie sah Jess nun bittend an, und er zuckte die Schultern.
"Meinetwegen." Rory lächelte und küsste ihn.
Wenig später kam Rory mit dem Essen nach Hause, wo sie ihre Eltern auf dem Sofa fand.
"Alles geklärt wegen morgen!", sagte sie und die drei aÃen.
Am nächsten Morgen kamen die drei lachend ins Diner. Luke verstetze es wieder in schlechte Laune, Lorelai neben Chris so glücklich zu sehen. Gerade Christopher, der Mann, der sie so oft enttäuscht und verletzt hatte. Doch als Lorelai sich über den Tresen beugte, um ihn zu küssen, verflog sein Ãrger. Er konnte ihr einfach nicht böse sein! Wärendessen setzten sich Rory und Chris an einen Tisch am Fenster. Chris beobachtete mit kleinen Stichen der Eifersucht, wie Lorelai und Luke sich küssten, setzte jedoch ein 'normales' Gesicht auf, als Lorelai sich zu ihnen setzte. Rory hatte die Reaktionen von Luke und Chris aufeinander genau beobachtet, und zwar mit Missbehagen.
Sie sah auf, als Jess die Treppe runterkam. Nervös begrüÃte sie in mit einem Kuss und er setzte sich.