11.02.2005, 12:36
Hier der dritte teil, gewidmet: Euch!!
âSie? Ich soll mit ihr reden?? Sie hat mich aus dem Haus gejagt!â rief ich entsetzt.
âDu bist weggelaufen.â ,stellte er fest. âJa, aber ich habe mich gejagt gefühlt.â
,meinte ich trotzig. âUnd...â âStop!â âWas?â âReg dich nicht so auf! Es ist nicht gut für...â
âStimmt.â Ich lehnte mich wieder gegen seine Schulter. âWir sollten irgendwo schlafen.â ,meinte ich. âVielleicht könnten wir im Diner... nein, da wird sie sowieso hingehen.â
Jess sah mich fragend an. Ich überlegte. âWir könnten gucken ob sie im Diner ist, und wenn, dann wird sie auch über Nacht da bleiben. Wir könnten zu mir nach Hause...Da würde sie spätestens Morgen früh hinkommen, und wenn wir dann nicht weg sind, dann...â
âHättest du endlich Gelegenheit mit ihr zu reden!â âJess! Warum willst du dass ich mit ihr rede? Du wolltest doch immer nach NY!â âWeil du es nicht willst. Wenn du da bist willst du es nicht mehr.â âOh doch!â âWir werden hier schlafen.â ,entschied er. âHier?â âJa, wenn deine Mum bei Luke ist können wir bei euch Schlafsäcke holen.â âSchlafsäcke?â ,fragte ich ungläubig, âdu willst bei Campinghassern wie uns Schlafsäcke finden?â âDas ist allerdings wahr...â Er überlegte kurz. âAber bei Luke gibtâs bestimmt welche! Du wartest hier!â
Ehe ich widersprechen konnte war er schon um die nächste Ecke verschwunden.
Ich hatte wie gebannt auf die Uhr gestarrt. Nach exakt 17 Minuten und 34 Sekunden war er wieder da. Mit zwei Schlafsäcken.
_____________________________________________________________
âOh nein!!!!" Ich drehte mich abrupt um. âSie wird bestimmt bald zurück kommen.â ,meinte er zuversichtlich. âSie hat es doch noch nie lange ohne dich ausgehalten.â âAber... was ist wen sie mit ihm nach NY geht?â âDas wird sie nicht.â âAber sie will doch weg von hier!...von mir... und für ihn wäre es eine Superchance endlich aus Stars Hollow wegzukommen! â
âLorelai!!!!â Er sah mich schon fast sauer an. âJess ist nicht doof!!â
Ich sah in erschrocken an. Sofort veränderte sich sein Gesichtsausdruck. âIch wollte dich nicht anschreien.â ,flüsterte er. Ich nahm seine Hand. âDu hast doch recht...â
âVerdammt!!! Wir sitzen hier und turteln und meine Tochter spielt Maria und Josef!!!â
Ich sprang auf , riss die Tür auf und lief raus. âRory! Rooooory! Wo bist du? Verdammt noch mal, es tut mir leid!!!!â Bitte sei nicht in NY! Bitte!!! Ich konnte sie nicht finden.
âRory!!!!!!â Meine Stimme versagte. Sie antwortete nicht. Sie war tatsächlich in NY!
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âMeine Mutter!â Ich fuhr erschrocken hoch. âPrima, jetzt kannst du endlich mit ihr reden!â
âJess!" Ich zog ihn ins Gebüsch. âRory, du musst mit ihr reden!!â âPssssst!â
âDu darfst dich nicht aufregen, hörst du nicht?? Es tut ihr leid!!!!â
âWenn ich zu ihr sagen würde âJess und ich werden heiraten!â ,würde sie dich wegen Belästigung anzeigen!â âWar das jetzt ein Antrag?â ,grinste er. So viel Dreistigkeit verschlug sogar mir die Sprache. Plötzlich sprang er auf. âHier, Miss Gilmore, hier!!â
Meine Mutter sprang von dem Rasen auf, auf den sie sich gerade geworfen hatte und rannte auf das Gebüsch zu. Immer noch verblüfft von seiner Frage war ich nicht in der Lage ihr zu entfliehen.
Wie immer....viel FB und Kritik
âSie? Ich soll mit ihr reden?? Sie hat mich aus dem Haus gejagt!â rief ich entsetzt.
âDu bist weggelaufen.â ,stellte er fest. âJa, aber ich habe mich gejagt gefühlt.â
,meinte ich trotzig. âUnd...â âStop!â âWas?â âReg dich nicht so auf! Es ist nicht gut für...â
âStimmt.â Ich lehnte mich wieder gegen seine Schulter. âWir sollten irgendwo schlafen.â ,meinte ich. âVielleicht könnten wir im Diner... nein, da wird sie sowieso hingehen.â
Jess sah mich fragend an. Ich überlegte. âWir könnten gucken ob sie im Diner ist, und wenn, dann wird sie auch über Nacht da bleiben. Wir könnten zu mir nach Hause...Da würde sie spätestens Morgen früh hinkommen, und wenn wir dann nicht weg sind, dann...â
âHättest du endlich Gelegenheit mit ihr zu reden!â âJess! Warum willst du dass ich mit ihr rede? Du wolltest doch immer nach NY!â âWeil du es nicht willst. Wenn du da bist willst du es nicht mehr.â âOh doch!â âWir werden hier schlafen.â ,entschied er. âHier?â âJa, wenn deine Mum bei Luke ist können wir bei euch Schlafsäcke holen.â âSchlafsäcke?â ,fragte ich ungläubig, âdu willst bei Campinghassern wie uns Schlafsäcke finden?â âDas ist allerdings wahr...â Er überlegte kurz. âAber bei Luke gibtâs bestimmt welche! Du wartest hier!â
Ehe ich widersprechen konnte war er schon um die nächste Ecke verschwunden.
Ich hatte wie gebannt auf die Uhr gestarrt. Nach exakt 17 Minuten und 34 Sekunden war er wieder da. Mit zwei Schlafsäcken.
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âOh nein!!!!" Ich drehte mich abrupt um. âSie wird bestimmt bald zurück kommen.â ,meinte er zuversichtlich. âSie hat es doch noch nie lange ohne dich ausgehalten.â âAber... was ist wen sie mit ihm nach NY geht?â âDas wird sie nicht.â âAber sie will doch weg von hier!...von mir... und für ihn wäre es eine Superchance endlich aus Stars Hollow wegzukommen! â
âLorelai!!!!â Er sah mich schon fast sauer an. âJess ist nicht doof!!â
Ich sah in erschrocken an. Sofort veränderte sich sein Gesichtsausdruck. âIch wollte dich nicht anschreien.â ,flüsterte er. Ich nahm seine Hand. âDu hast doch recht...â
âVerdammt!!! Wir sitzen hier und turteln und meine Tochter spielt Maria und Josef!!!â
Ich sprang auf , riss die Tür auf und lief raus. âRory! Rooooory! Wo bist du? Verdammt noch mal, es tut mir leid!!!!â Bitte sei nicht in NY! Bitte!!! Ich konnte sie nicht finden.
âRory!!!!!!â Meine Stimme versagte. Sie antwortete nicht. Sie war tatsächlich in NY!
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âMeine Mutter!â Ich fuhr erschrocken hoch. âPrima, jetzt kannst du endlich mit ihr reden!â
âJess!" Ich zog ihn ins Gebüsch. âRory, du musst mit ihr reden!!â âPssssst!â
âDu darfst dich nicht aufregen, hörst du nicht?? Es tut ihr leid!!!!â
âWenn ich zu ihr sagen würde âJess und ich werden heiraten!â ,würde sie dich wegen Belästigung anzeigen!â âWar das jetzt ein Antrag?â ,grinste er. So viel Dreistigkeit verschlug sogar mir die Sprache. Plötzlich sprang er auf. âHier, Miss Gilmore, hier!!â
Meine Mutter sprang von dem Rasen auf, auf den sie sich gerade geworfen hatte und rannte auf das Gebüsch zu. Immer noch verblüfft von seiner Frage war ich nicht in der Lage ihr zu entfliehen.
Wie immer....viel FB und Kritik