09.02.2005, 13:52
Hey! Das is der 1. Teil meiner FF. Ich weià dass er sehr kurz is, aber um die Namen noch nich zu verraten musste ich an der Stelle aufhören. Diesen Teil widme ich allen die mich mit FFs versorgen und den unten vermerkten Clubs, und Marty, wegen 2 FFs und tatkräftiger Unterstützung!
Ich sah durch Tränenschleier in seine Augen. Vorsichtig versuchte er immer wieder meine Tränen zu trocknen.
Aber es gelang ihm nicht. Es kamen immer mehr Tränen, ich konnte nicht aufhören zu weinen. Sanft drückte er meinen Kopf an seine Brust.
Er küsste mein Haar. Er sprach beruhigend auf mich ein, âalles wird gutâ oder âMach dir keine Sorgenâ. Ich versuchte mir wirklich keine Sorgen zu machen, aber es ging nicht.
Ich konnte nicht. Mein Kopf fühlte sich an als ob er gleich explodieren würde. Was hatte ich getan?
Wir waren durch die Nacht gelaufen, Hand in Hand. Nun saÃen wir auf einer Bank, mein Kopf an seiner Schulter.
Er hatte seinen starken Arm um mich gelegt. Gerade hatte ich noch geweint, nun musste ich lächeln. Ich dachte an den Moment an dem wir die ersten Worte wechselten. Der Kloà in meinem Hals machte sich wieder bemerkbar. Ich kehrte in die Realität zurück.
Ich will hier weg! Schoss es mir durch den Kopf. Weit weg!
Ich wandte mich an ihn, sprach den Gedanken aus. Er versuchte mich davon abzubringen.
Ausgerechnet ER ! Aber bei ihm wunderte mich gar nichts mehr.
Wie lange hatten wir so dort gesessen, mein Gesicht an seiner Brust verborgen,
sein Gesicht in meinem Haar? Ich weià es nicht. Irgendwann fiel ich in den Halbschlaf, ich spürte seinen Atem noch. Aber bald war ich ganz eingeschlafen.
Als ich wieder aufwachte wusste ich nicht wo ich war, dann merkte ich aber dass ich bei ihm war. Er lag neben mir, fest schlafend. Was er sich auch verdient hatte,
angesichts der Tatsache, dass er mich die Treppe hinauf getragen hatte. Leise,
um ihn nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging hinüber ins Bad.
Ich duschte heià und kalt und dachte über meine derzeit gröÃte Sorge
nach: Meine gröÃte Sorge war, dass ich nichts Frisches zum anziehen hatte.
Meine Kleidung war zerknittert, ich lag im schlaf nicht gerade ruhig.
Da ich aber nichts daran ändern konnte, zog ich die Knitterkleidung wieder an und ging in die Küche. Ich hatte die Sorgen für heute aus dem Weg geräumt. Da kam er von hinten und legte die Arme um meine Hüfte. âNa, hast du dich etwas beruhigt?â
Da fiel es mir siedend heià wieder ein: Sie war weg!
âWir müssen nicht weg von hier! Was redest du denn da? Wir werden hier bleiben! â,sagte er leise, und doch bestimmt, während er mich an sich drückte. âDu brauchst sie jetzt! Ihr werdet nicht im Streit auseinandergehen!â Es passte nicht zu ihm, es klang so vernünftig.
Wieder erinnerte ich mich an den Moment der ersten Worte. Diesmal ohne Lächeln. âWas sollen wir denn tun?â fragte ich. Er sah tief in meine Augen. âDu musst nochmal mit ihr reden.â
Ich hoffe es hat euch gefallen und erwarte vieeeel FB und konstruktive Kritik
Ich sah durch Tränenschleier in seine Augen. Vorsichtig versuchte er immer wieder meine Tränen zu trocknen.
Aber es gelang ihm nicht. Es kamen immer mehr Tränen, ich konnte nicht aufhören zu weinen. Sanft drückte er meinen Kopf an seine Brust.
Er küsste mein Haar. Er sprach beruhigend auf mich ein, âalles wird gutâ oder âMach dir keine Sorgenâ. Ich versuchte mir wirklich keine Sorgen zu machen, aber es ging nicht.
Ich konnte nicht. Mein Kopf fühlte sich an als ob er gleich explodieren würde. Was hatte ich getan?
Wir waren durch die Nacht gelaufen, Hand in Hand. Nun saÃen wir auf einer Bank, mein Kopf an seiner Schulter.
Er hatte seinen starken Arm um mich gelegt. Gerade hatte ich noch geweint, nun musste ich lächeln. Ich dachte an den Moment an dem wir die ersten Worte wechselten. Der Kloà in meinem Hals machte sich wieder bemerkbar. Ich kehrte in die Realität zurück.
Ich will hier weg! Schoss es mir durch den Kopf. Weit weg!
Ich wandte mich an ihn, sprach den Gedanken aus. Er versuchte mich davon abzubringen.
Ausgerechnet ER ! Aber bei ihm wunderte mich gar nichts mehr.
Wie lange hatten wir so dort gesessen, mein Gesicht an seiner Brust verborgen,
sein Gesicht in meinem Haar? Ich weià es nicht. Irgendwann fiel ich in den Halbschlaf, ich spürte seinen Atem noch. Aber bald war ich ganz eingeschlafen.
Als ich wieder aufwachte wusste ich nicht wo ich war, dann merkte ich aber dass ich bei ihm war. Er lag neben mir, fest schlafend. Was er sich auch verdient hatte,
angesichts der Tatsache, dass er mich die Treppe hinauf getragen hatte. Leise,
um ihn nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging hinüber ins Bad.
Ich duschte heià und kalt und dachte über meine derzeit gröÃte Sorge
nach: Meine gröÃte Sorge war, dass ich nichts Frisches zum anziehen hatte.
Meine Kleidung war zerknittert, ich lag im schlaf nicht gerade ruhig.
Da ich aber nichts daran ändern konnte, zog ich die Knitterkleidung wieder an und ging in die Küche. Ich hatte die Sorgen für heute aus dem Weg geräumt. Da kam er von hinten und legte die Arme um meine Hüfte. âNa, hast du dich etwas beruhigt?â
Da fiel es mir siedend heià wieder ein: Sie war weg!
âWir müssen nicht weg von hier! Was redest du denn da? Wir werden hier bleiben! â,sagte er leise, und doch bestimmt, während er mich an sich drückte. âDu brauchst sie jetzt! Ihr werdet nicht im Streit auseinandergehen!â Es passte nicht zu ihm, es klang so vernünftig.
Wieder erinnerte ich mich an den Moment der ersten Worte. Diesmal ohne Lächeln. âWas sollen wir denn tun?â fragte ich. Er sah tief in meine Augen. âDu musst nochmal mit ihr reden.â
Ich hoffe es hat euch gefallen und erwarte vieeeel FB und konstruktive Kritik