14.02.2005, 16:16
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Jess hatte das Diner, noch nicht mal ganz betreten als Luke auch schon auf ihn zugeschossen kam. âMitkommen!â Ohne Vorwarnung packte Luke Jess am Kragen und zerrte ihn hinterm den Tresen entlang zur Treppe. Luke achtete erst gar nicht auf Jess einwände als er ihn vor sich her die Treppe hoch schupste.
Kaum im Apartment angekommen legte Luke richtig los. âAlso doch nicht abgehauen! Was denkst du dir überhaupt? Ach, nein. Mister Ober - Cool, denkt ja nicht. Nur nicht denken das ist Uncool. Himmel, Jess, jetzt mal ernsthaft - Wo willst du überhaupt hin? Zu Liz? Oder hast du sogar mit dem Gedanken gespielt zu Jimmy zufahren?â âWas ich mir denke?â Jess platzte fast der Kragen. Luke hatte ihn rausgeschmissen, oder etwa nicht. âWas denkst du dir? Denkst du ernsthaft das ich zurück nach Chino will? Geschweige denn nach Venice? Aber du hast mich vor die Tür gesetzt!â âNein!â Luke lieà sich auf einen Stuhl fallen der ihm am nächsten stand. âWas nein...â, schrie Jess weiter âNein; du hast mich nicht vor die Tür gesetzt? Nein, du glaubst nicht das ich wirklich zurück will, was, verdammt?â
Er bekam keine Antwort und er brauchte auch keine. Er wollte keine.
Tief durchatmend, bereit jeder Zeit wieder von Null auf Hundertachtzig zu schallten, lieà er sich ebenfalls auf einen Stuhl fallen.
Ryan schaute sich argwöhnisch um. Das war also das berühmte Diner. Zumindest gehörte es zu den Dingen an die er sich aus den endlosen, meisten im nicht mehr ganz nüchternen Zustand gehaltenen Unterhaltungen, seiner Mum und Liz erinnern konnte. Lukeâs Diner.
Schweigend lieà er seinen Rucksack auf einen Stuhl direkt am Fenster fallen und setzte sich selbst auf den daneben. Der Laden war wie ausgestorben, was nach Lizâ groÃen Geschichten und mit Sicherheit zahllosen Ãbertreibungen, fast nicht zu glauben war.
Das Schweigen hielt immer noch an. Weder Jess noch Luke hatten groÃe Lust weiter zu diskutieren. Aber was anderes blieb ihnen eigentlich nicht übrig.
Entweder Jess blieb, ging dafür aber zur Schule oder er verschwand und machte was immer er tun wollte.
Luke rutschte unruhig auf seinen Stuhl hin und her, bis er seinen Blick schlieÃlich auf Jess richtete. âOk, Angebot.â Luke atmete tief durch âDu bleibst hier. Du arbeitest, bei mir, mindestens von halb neun Morgens bis drei oder halb vier Mittags. Du fängst pünktlich an, nimmst nur die Pausen die dir zustehen und du hörst pünktlich, oder später, wenn es Ãberstunden gibt auf oder zweite Möglichkeit - Du wiederholst das Schuljahr!â âWas?!â Jess schaute seinen Onkel mit weit aufgerissenen Augen an. âDas oder du, nimmst deinen zerlumpten Seesack und bist innerhalb der nächsten zehn Minuten verschwunden!â Luke schaute Jess noch einmal streng an, stand auf und machte sich auf den Weg zurück in den Laden. âLuke!â Luke war noch nicht ganz aus der Tür hinaus, als Jess ihm nachrief.
Luke drehte sich wieder zu seinem Neffen um. âIch arbeite!â âOk, dann kannst du gleich anfangen!â âEs gibt da nur noch ein Problem!â
Luke seufzte. Dieses Wort und dann auch noch von Jess. Zu einem Herzinfarkt fehlte nicht mehr viel. âWas ist es?â
Jess hatte das Diner, noch nicht mal ganz betreten als Luke auch schon auf ihn zugeschossen kam. âMitkommen!â Ohne Vorwarnung packte Luke Jess am Kragen und zerrte ihn hinterm den Tresen entlang zur Treppe. Luke achtete erst gar nicht auf Jess einwände als er ihn vor sich her die Treppe hoch schupste.
Kaum im Apartment angekommen legte Luke richtig los. âAlso doch nicht abgehauen! Was denkst du dir überhaupt? Ach, nein. Mister Ober - Cool, denkt ja nicht. Nur nicht denken das ist Uncool. Himmel, Jess, jetzt mal ernsthaft - Wo willst du überhaupt hin? Zu Liz? Oder hast du sogar mit dem Gedanken gespielt zu Jimmy zufahren?â âWas ich mir denke?â Jess platzte fast der Kragen. Luke hatte ihn rausgeschmissen, oder etwa nicht. âWas denkst du dir? Denkst du ernsthaft das ich zurück nach Chino will? Geschweige denn nach Venice? Aber du hast mich vor die Tür gesetzt!â âNein!â Luke lieà sich auf einen Stuhl fallen der ihm am nächsten stand. âWas nein...â, schrie Jess weiter âNein; du hast mich nicht vor die Tür gesetzt? Nein, du glaubst nicht das ich wirklich zurück will, was, verdammt?â
Er bekam keine Antwort und er brauchte auch keine. Er wollte keine.
Tief durchatmend, bereit jeder Zeit wieder von Null auf Hundertachtzig zu schallten, lieà er sich ebenfalls auf einen Stuhl fallen.
Ryan schaute sich argwöhnisch um. Das war also das berühmte Diner. Zumindest gehörte es zu den Dingen an die er sich aus den endlosen, meisten im nicht mehr ganz nüchternen Zustand gehaltenen Unterhaltungen, seiner Mum und Liz erinnern konnte. Lukeâs Diner.
Schweigend lieà er seinen Rucksack auf einen Stuhl direkt am Fenster fallen und setzte sich selbst auf den daneben. Der Laden war wie ausgestorben, was nach Lizâ groÃen Geschichten und mit Sicherheit zahllosen Ãbertreibungen, fast nicht zu glauben war.
Das Schweigen hielt immer noch an. Weder Jess noch Luke hatten groÃe Lust weiter zu diskutieren. Aber was anderes blieb ihnen eigentlich nicht übrig.
Entweder Jess blieb, ging dafür aber zur Schule oder er verschwand und machte was immer er tun wollte.
Luke rutschte unruhig auf seinen Stuhl hin und her, bis er seinen Blick schlieÃlich auf Jess richtete. âOk, Angebot.â Luke atmete tief durch âDu bleibst hier. Du arbeitest, bei mir, mindestens von halb neun Morgens bis drei oder halb vier Mittags. Du fängst pünktlich an, nimmst nur die Pausen die dir zustehen und du hörst pünktlich, oder später, wenn es Ãberstunden gibt auf oder zweite Möglichkeit - Du wiederholst das Schuljahr!â âWas?!â Jess schaute seinen Onkel mit weit aufgerissenen Augen an. âDas oder du, nimmst deinen zerlumpten Seesack und bist innerhalb der nächsten zehn Minuten verschwunden!â Luke schaute Jess noch einmal streng an, stand auf und machte sich auf den Weg zurück in den Laden. âLuke!â Luke war noch nicht ganz aus der Tür hinaus, als Jess ihm nachrief.
Luke drehte sich wieder zu seinem Neffen um. âIch arbeite!â âOk, dann kannst du gleich anfangen!â âEs gibt da nur noch ein Problem!â
Luke seufzte. Dieses Wort und dann auch noch von Jess. Zu einem Herzinfarkt fehlte nicht mehr viel. âWas ist es?â
some people were concerned about whether the Winchesters survived