20.02.2005, 00:12
hi ihr
also jetzt geht es weiter bei "another way of life". das ist im übrigen mittlerweile der titel *g*.
und wie immer: bitte tobt euch beim fb aus
BUSSI
sit back, open your eyes and enjoy...
Teil 2
"Rory, ich muss dir etwas sagen." Christopher zögerte leicht.
"Ja? Was ist denn los?" Rory lieà ihren Löffel sinken und sah von ihrem Eisbecher hoch.
"Ich muss dich leider enttäuschen Rory. Mit unseren gemeinsamen Sommerferien wird es wohl nichts."
"Wieso?"
"Das mit den Ferien tut mir leid. Ich hatte heute ein Gespräch mit meinem Chef." Fing ihr Vater langsam an zu erzählen. "Er hat mich angesprochen, weil unsere Firma eine Niederlassung in Conneticut eröffnet. Mein Chef möchte gerne, dass ich dort für 2 Monate die Leitung übernehmen soll. Ich soll dann einen Nachfolger aussuchen und einarbeiten."
"Conneticut?" Rory blickte ihren Vater skeptisch an. "Das ist ziemlich weit weg. Zu weit zum Pendeln, oder?"
Ihr Vater nickte stumm.
"Ja," meinte er leise. "Es ist zu weit, um jeden Tag hin und her zu fahren. Wenn ich die Stelle annehmen würde, müsste ich dort auch wohnen."
"Wenn du annimmst, was wäre denn dann mit mir?" Rory erhob ihre Stimme. "Würdest du mich zwei Monate allein daheim sitzen lassen?" Sie steigerte sich immer mehr hinein. "Hast du mal an mich gedacht? Oder an unsere Familie? Wir sehen uns doch sowieso fast nie und jetzt gehst du sogar in den Ferien weg. Vielleicht benehme ich mich ja gerade wie ein kleines Kind, aber ich brauche dich auch ab und zu. Du hängst doch sowieso dauernd in der Firma herum."
"Rory! Stopp!" Unterbrach ihr Vater sie. "Ich weià noch gar nichts. Ich würde so etwas nicht entscheiden, ohne dich mit einzubeziehen. Aber du musst verstehen, dass das ein einmaliges Angebot für mich ist."
Rory sackte in ihrem Stuhl zusammen. "Es tut mir leid. Ich weià doch, dass du mich bei so etwas fragen würdest. Aber ich bin manchmal richtig eifersüchtig auf deinen Schreibtisch. Der sieht dich nämlich meistens öfters als ich." Sie blies sich die Haare aus der Stirn. "Du sagst mir doch immer, dass unsere tolle Beziehung nur funktionieren kann, wenn wir uns immer alles erzählen und uns auch für den anderen Zeit nehmen."
"Ich weiÃ, Schatz."
"Möchtest du denn gerne fahren? Ich meine so richtig gerne. Nicht weil dein Chef es dir sagt, oder du dort mehr Geld bekommst. Nein, möchtest du gerne fahren, weil es dir etwas bedeutet dort zu arbeiten?"
Christopher hob erstaunt seinen Blick. "Ja, ich denke schon, dass ich gerne fahren würde. Es wäre schön, einmal in einer anderen Umgebung zu arbeiten und einem jungen Menschen die Feinheiten der Geschäftswelt beizubringen. Aber ich werde dieses Angebot nur annehmen, wenn es auch für dich in Ordnung ist. Hey, ich habe ein Idee. Möchtest du vielleicht gerne mitkommen."
Sie setzte gerade dazu an, etwas zu sagen, als es weiter aus ihm heraussprudelte.
"Rory, mir ist klar, was du jetzt sagen willst. 'Was soll ich denn in Conneticut?.' Ich weiÃ, dass du dir deine Ferien anders vorgestellt hast, aber ich fände es schön wenn du mitkommen würdest."
also jetzt geht es weiter bei "another way of life". das ist im übrigen mittlerweile der titel *g*.
und wie immer: bitte tobt euch beim fb aus
BUSSI
sit back, open your eyes and enjoy...
Teil 2
"Rory, ich muss dir etwas sagen." Christopher zögerte leicht.
"Ja? Was ist denn los?" Rory lieà ihren Löffel sinken und sah von ihrem Eisbecher hoch.
"Ich muss dich leider enttäuschen Rory. Mit unseren gemeinsamen Sommerferien wird es wohl nichts."
"Wieso?"
"Das mit den Ferien tut mir leid. Ich hatte heute ein Gespräch mit meinem Chef." Fing ihr Vater langsam an zu erzählen. "Er hat mich angesprochen, weil unsere Firma eine Niederlassung in Conneticut eröffnet. Mein Chef möchte gerne, dass ich dort für 2 Monate die Leitung übernehmen soll. Ich soll dann einen Nachfolger aussuchen und einarbeiten."
"Conneticut?" Rory blickte ihren Vater skeptisch an. "Das ist ziemlich weit weg. Zu weit zum Pendeln, oder?"
Ihr Vater nickte stumm.
"Ja," meinte er leise. "Es ist zu weit, um jeden Tag hin und her zu fahren. Wenn ich die Stelle annehmen würde, müsste ich dort auch wohnen."
"Wenn du annimmst, was wäre denn dann mit mir?" Rory erhob ihre Stimme. "Würdest du mich zwei Monate allein daheim sitzen lassen?" Sie steigerte sich immer mehr hinein. "Hast du mal an mich gedacht? Oder an unsere Familie? Wir sehen uns doch sowieso fast nie und jetzt gehst du sogar in den Ferien weg. Vielleicht benehme ich mich ja gerade wie ein kleines Kind, aber ich brauche dich auch ab und zu. Du hängst doch sowieso dauernd in der Firma herum."
"Rory! Stopp!" Unterbrach ihr Vater sie. "Ich weià noch gar nichts. Ich würde so etwas nicht entscheiden, ohne dich mit einzubeziehen. Aber du musst verstehen, dass das ein einmaliges Angebot für mich ist."
Rory sackte in ihrem Stuhl zusammen. "Es tut mir leid. Ich weià doch, dass du mich bei so etwas fragen würdest. Aber ich bin manchmal richtig eifersüchtig auf deinen Schreibtisch. Der sieht dich nämlich meistens öfters als ich." Sie blies sich die Haare aus der Stirn. "Du sagst mir doch immer, dass unsere tolle Beziehung nur funktionieren kann, wenn wir uns immer alles erzählen und uns auch für den anderen Zeit nehmen."
"Ich weiÃ, Schatz."
"Möchtest du denn gerne fahren? Ich meine so richtig gerne. Nicht weil dein Chef es dir sagt, oder du dort mehr Geld bekommst. Nein, möchtest du gerne fahren, weil es dir etwas bedeutet dort zu arbeiten?"
Christopher hob erstaunt seinen Blick. "Ja, ich denke schon, dass ich gerne fahren würde. Es wäre schön, einmal in einer anderen Umgebung zu arbeiten und einem jungen Menschen die Feinheiten der Geschäftswelt beizubringen. Aber ich werde dieses Angebot nur annehmen, wenn es auch für dich in Ordnung ist. Hey, ich habe ein Idee. Möchtest du vielleicht gerne mitkommen."
Sie setzte gerade dazu an, etwas zu sagen, als es weiter aus ihm heraussprudelte.
"Rory, mir ist klar, was du jetzt sagen willst. 'Was soll ich denn in Conneticut?.' Ich weiÃ, dass du dir deine Ferien anders vorgestellt hast, aber ich fände es schön wenn du mitkommen würdest."
[SIZE=2]Ich bin duuurch...gibts neurdings auch in Tüten!
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