25.02.2005, 19:54
Also hier ist der versprochene Teil, indem ich zwei zusammengeschoben habe!
âJess? Liebst du mich?â fragte Rory.
âAber klar!â
âGut! Aber liebst du mich auch noch, wenn ich dir jetzt sage, was ich dir sagen will?â
âKommt drauf an!â meinte Jess.
âWorauf?â fragte Rory.
âOb es etwas mit Dean zu tun hat.â
âIch kann dich beruhigen! Es hat nichts mit Dean zu tun.â
âLos Rory, sags mir endlich!â sagte Jess.
âOkay, also ...â Rory, die gerade mit Jess zum âStegâ lief, hielt ihm am Ãrmel fest.
âDu weiÃt ja, dass ich Freitags immer zum Essen zu meinen GroÃeltern fahre.â
âJa, das weià ich.â
âGut. Meine Grandma hat angerufen. Sie will, dass Mom und ich aber heute zum Essen kommen.â
âUnd? Ich sehe da kein Problem!â
âSie will, dass du mich begleitest.â, Rory schaute ihn ängstlich an.
Jess schien einen Moment zu überlegen. Dann meinte er nur:
âOkay!â
âOkay?â wiederholte Rory.
âOkay!â bestätigte Jess wieder.
âDieses âokayâ klingt so zweideutig! Meint du okay, ich werde drüber nachdenken oder okay, ich werde dich begleiten?â
âOkay, ich werde dich begleiten!â
âIm Ernst?â
âJa! Aber wenn du weiter so nervst, dann überlege ich es mir noch mal anders.â, sagte er.
Rory ging nicht darauf ein: âUnd warum?â
âRory, du hast mich doch drum gebeten.â
âAch, und deshalb sagst du einfach so okay?â, sie konnte es noch immer nicht fassen, dass Jess einfach eingewilligt hatte.
âNein, nicht nur deswegen ...â gab er zu.
âWeswegen denn noch?â die beiden kamen am Steg an.
âWeil, ich dich liebe, Rory!â er gab ihr einen Kuss.
âDu weiÃt aber, dass es schon heute Abend ist?â
âJa, Rory. Soll ich dich, oder besser gesagt euch dann abholen?â
âDu kannst mit Luke mitfahren!â sagte Rory.
âMit Luke?â, fragte Jess, weil er keinen Zusammenhang sah.
âJa, er soll meine Mom begleiten.â Jess musste grinsen.
âOkay, dann werde ich dich und deine Mom, zusammen mit Luke abholen.
âGut bemerkt!â antwortete Rory.
âIch warne euch! Ein falsches Wort und wir sind erledigt!â sagte Lorelai zu Jess und Luke auf der Fahrt.
âOkay, ich werde mir Mühe geben.â versprach Luke.
âUnd fangt gar keine Diskussion an!â plapperte Lore weiter.
âAch ja, und, geht nicht auf diese dummen Fragen ein!â fiel ihr auÃerdem noch ein.
âMom ... Findest du nicht du übertreibst ein bisschen? So schlimm sind Grandma und Grandpa gar nicht.â
âOh doch! Und ob sie das sind!â meinte Lorelai.
Die vier standen vor der Tür des groÃen Anwesens der Gilmores.
âBitte Gott, lass uns lebend wieder rauskommen!â stieà Lorelai das Gebet aus und schaute gen Himmel. Luke und Lorelai und Jess und Rory küssten sich noch ein letztes mal. Dann klingelten sie.
âOh hallo, ihr seit zu spät.â begrüÃte Emily die zwei Pärchen.
âDer Verkehr Mom!â sagte Lorelai nur und rollte mit den Augen als Emily sich umdrehte.
âMöchtet ihr etwas trinken?â fragte Emily. Die vier bekamen etwas. Luke und Jess waren die ganze Zeit ruhig und sprachen kein Wort.
âNun Luke, wie läuft es in ihrem Diner?â fragte Richard.
âOh ganz wunderbar! Es könnte nicht besser laufen.â erwiderte er nervös. Damit war die Sache in Richards Augen geklärt. Lorelai wusste das und schaute Luke aufmunternd an. Luke konnte den Blick seiner geliebten Lorelai richtig deuten und atmete erleichtert, ohne, dass es jemand merkte, auf. Ein Hausmädchen kam und sagte, dass das Essen fertig sei.
âIch glaube, du bist durch!â sagte Lorelai flüsternd zu Luke. Jess wusste, dass ihm diese Fragen noch bevorstanden und Rory graulte sich deswegen schon.
âUnd Rory, schöne Ferien?â erkundigte sich Richard.
âJa, sie sind groÃartig! Und wie läuft es bei euch so?â erwiderte Rory.
âJa, ganz gut.â meinte Richard.
Jess wurde immer nervöser.
Wann kamen seine Fragen?
Müsste er noch lange warten?
Würden sie peinlich werden?
Konnte er nicht die gewünschten Antworten geben?
âHier, möchtest du meine Avokado?â fragte Lorelai ihre Tochter.
âWenn du meine Tomaten isst.â sagte Rory.
âGib her!â verlangte Lorelai und wechselte mit Rory den Teller.
âSind noch Brötchen da?â fragte Lorelai.
âJa, in der Küche.â antwortete Emily.
âGut, ich werde sie holen.â
âIch komme mit!â sagte Rory schnell. Mutter und Tochter gingen in die Küche.
Jess und Luke wechselten einen verstörten und ängstlichen Blick zu gleich.
âUnd, wann denkst du gehts los?â fragte Lorelai.
âGeht was los?â
âNa das!â sagte Lorelai.
âMom, entweder du redest in vollständigen Sätzen mit mir oder du lässt es bleiben.â sagte Rory genervt.
âOkay, ich lass es bleiben!â
âToll, dein erster vernünftiger Satz!â applaudierte Rory.
Lorelai nahm die Brötchen und legte sie in einen Korb.
âOkay, auf ins Abenteuer!â sagte Lore und schaute Rory abwartend an.
âJa, auf ins Abenteuer!â die beiden gingen hinaus. Doch schon von weitem hörten sie die immer lauter werdenden Stimmen von Richard und Jess.
âSie sind ein unverschämter Bengel! Lassen sie ihre dreckigen Finger von Rory!â giftet Richard böse.
âIch werde auf keinen Fall meine dreckigen Finger von ihr lassen.â erwiderte Jess ärgerlich. Rory war geschockt. Sie stand zusammen mit Lorelai noch im Flur, sie hörten aber jedes gesprochene Wort. Sie schämte sich sehr vor Jess für ihren GroÃvater.
âIch fasse es nicht!â sagte Rory und lieà sich auf einen Stuhl fallen.
âIch mach das schon. Geh du schon zum Auto. Ich bringe dir deine Jacke mit!â sagte Lorelai. Rory lieà die Tür, absichtlich laut ins Schloss fallen und ging hinaus. Es wurde ruhig im Esszimmer, indem gerade noch mit lauten Stimmen gesprochen wurde. Lorelai ging ins Esszimmer.
âKommt wir gehen!â sagte sie zu Luke und Jess gewandt.
âWo ist Rory?â fragte Richard.
âNicht hier!â
âJa das sehe ich! Aber, wo ist sie?â fragte er abermals.
âSie ist drauÃen!â sagte Lorelai wütend.
âWarum ist sie drauÃen?â, fragte Richard verwundert. Jess und Luke nahmen ihre Sachen und Lorelai holte ihre Und Rorys Jacke.
âSie wollte sich das Gekeife nicht länger anhören, Dad!â sagte Lore genervt. Jess und Richard senkten die Blickte.
âAber es stimmt doch! Er ist ein lausiger kleiner Bengel, der ...â Lorelai unterbrach ihn:
âAber, sie liebt Jess ... Tschüss Dad, Mom!â Lorelai, Luke und Jess gingen schweigend zum Auto. Lore gab Rory die Jacke und die vier stiegen ein. Die ganze Zeit über sagte keiner ein Wort. Rory wäre gern mit Jess allein gewesen und Lorelai wusste das. Luke bog zum Gilmore Haus ein.
âLuke, komm doch bitte noch kurz mit rein!â sagte Lorelai und Rory war ihr sehr dankbar dafür. Er ging mit ihr mit.
Rory, die, die Fahrt über hinter Jess gesessen hat, rührte sich nicht. Nach einer Weile sagte Jess: âSolltest du nicht lieber rein gehen?â Rory ignorierte seine Frage.
âEntschuldige! Ich hätte .... ich hätte es wissen müssen ....â sagte sie leise.
âTja, zu spät!â erwiderte Jess drehte sich aber nicht zu ihr um.
âDu darfst auf keinen Fall auf ihn hören.â sagte Rory aufgebracht.
âHab ich das jemals getan? Auf jemanden gehört?â fragte Jess leicht säuerlich.
âNein.â sagte Rory jetzt wieder leise. Sie machte die Tür auf und stieg aus.
âRory?â rief Jess ihr hinterher. Rory drehte sich um.
âJa?â, fragte sie hoffnungsvoll.
âVielleicht ... vielleicht hat er Recht!â sagte Jess. Es tat ihm weh so etwas zu sagen.
Aber:
Stimmte es nicht?
Was hatte er ihr schon zu bieten?
Rory drehte sich weg und ging in´s Haus. Rory lieà die Tür ins Schloss fallen. Sie lehnte sich an die Tür und seufzte ...
Jess sah ihr nach. Als sie im Haus verschwunden war seufzte er. Er wusste was jetzt zu tun war.
Und ich weiÃ, dass alles in dir schreit,
weil gar nichts von mir bleibt.
Ich verschwinde.
Und ich weiÃ, dass alles in dir schreit,
weil gar nichts von mir bleibt.
Ich verschwinde.
So, ich hoffe er gefällt euch und ihr gebt viel Fb ab!
âJess? Liebst du mich?â fragte Rory.
âAber klar!â
âGut! Aber liebst du mich auch noch, wenn ich dir jetzt sage, was ich dir sagen will?â
âKommt drauf an!â meinte Jess.
âWorauf?â fragte Rory.
âOb es etwas mit Dean zu tun hat.â
âIch kann dich beruhigen! Es hat nichts mit Dean zu tun.â
âLos Rory, sags mir endlich!â sagte Jess.
âOkay, also ...â Rory, die gerade mit Jess zum âStegâ lief, hielt ihm am Ãrmel fest.
âDu weiÃt ja, dass ich Freitags immer zum Essen zu meinen GroÃeltern fahre.â
âJa, das weià ich.â
âGut. Meine Grandma hat angerufen. Sie will, dass Mom und ich aber heute zum Essen kommen.â
âUnd? Ich sehe da kein Problem!â
âSie will, dass du mich begleitest.â, Rory schaute ihn ängstlich an.
Jess schien einen Moment zu überlegen. Dann meinte er nur:
âOkay!â
âOkay?â wiederholte Rory.
âOkay!â bestätigte Jess wieder.
âDieses âokayâ klingt so zweideutig! Meint du okay, ich werde drüber nachdenken oder okay, ich werde dich begleiten?â
âOkay, ich werde dich begleiten!â
âIm Ernst?â
âJa! Aber wenn du weiter so nervst, dann überlege ich es mir noch mal anders.â, sagte er.
Rory ging nicht darauf ein: âUnd warum?â
âRory, du hast mich doch drum gebeten.â
âAch, und deshalb sagst du einfach so okay?â, sie konnte es noch immer nicht fassen, dass Jess einfach eingewilligt hatte.
âNein, nicht nur deswegen ...â gab er zu.
âWeswegen denn noch?â die beiden kamen am Steg an.
âWeil, ich dich liebe, Rory!â er gab ihr einen Kuss.
âDu weiÃt aber, dass es schon heute Abend ist?â
âJa, Rory. Soll ich dich, oder besser gesagt euch dann abholen?â
âDu kannst mit Luke mitfahren!â sagte Rory.
âMit Luke?â, fragte Jess, weil er keinen Zusammenhang sah.
âJa, er soll meine Mom begleiten.â Jess musste grinsen.
âOkay, dann werde ich dich und deine Mom, zusammen mit Luke abholen.
âGut bemerkt!â antwortete Rory.
âIch warne euch! Ein falsches Wort und wir sind erledigt!â sagte Lorelai zu Jess und Luke auf der Fahrt.
âOkay, ich werde mir Mühe geben.â versprach Luke.
âUnd fangt gar keine Diskussion an!â plapperte Lore weiter.
âAch ja, und, geht nicht auf diese dummen Fragen ein!â fiel ihr auÃerdem noch ein.
âMom ... Findest du nicht du übertreibst ein bisschen? So schlimm sind Grandma und Grandpa gar nicht.â
âOh doch! Und ob sie das sind!â meinte Lorelai.
Die vier standen vor der Tür des groÃen Anwesens der Gilmores.
âBitte Gott, lass uns lebend wieder rauskommen!â stieà Lorelai das Gebet aus und schaute gen Himmel. Luke und Lorelai und Jess und Rory küssten sich noch ein letztes mal. Dann klingelten sie.
âOh hallo, ihr seit zu spät.â begrüÃte Emily die zwei Pärchen.
âDer Verkehr Mom!â sagte Lorelai nur und rollte mit den Augen als Emily sich umdrehte.
âMöchtet ihr etwas trinken?â fragte Emily. Die vier bekamen etwas. Luke und Jess waren die ganze Zeit ruhig und sprachen kein Wort.
âNun Luke, wie läuft es in ihrem Diner?â fragte Richard.
âOh ganz wunderbar! Es könnte nicht besser laufen.â erwiderte er nervös. Damit war die Sache in Richards Augen geklärt. Lorelai wusste das und schaute Luke aufmunternd an. Luke konnte den Blick seiner geliebten Lorelai richtig deuten und atmete erleichtert, ohne, dass es jemand merkte, auf. Ein Hausmädchen kam und sagte, dass das Essen fertig sei.
âIch glaube, du bist durch!â sagte Lorelai flüsternd zu Luke. Jess wusste, dass ihm diese Fragen noch bevorstanden und Rory graulte sich deswegen schon.
âUnd Rory, schöne Ferien?â erkundigte sich Richard.
âJa, sie sind groÃartig! Und wie läuft es bei euch so?â erwiderte Rory.
âJa, ganz gut.â meinte Richard.
Jess wurde immer nervöser.
Wann kamen seine Fragen?
Müsste er noch lange warten?
Würden sie peinlich werden?
Konnte er nicht die gewünschten Antworten geben?
âHier, möchtest du meine Avokado?â fragte Lorelai ihre Tochter.
âWenn du meine Tomaten isst.â sagte Rory.
âGib her!â verlangte Lorelai und wechselte mit Rory den Teller.
âSind noch Brötchen da?â fragte Lorelai.
âJa, in der Küche.â antwortete Emily.
âGut, ich werde sie holen.â
âIch komme mit!â sagte Rory schnell. Mutter und Tochter gingen in die Küche.
Jess und Luke wechselten einen verstörten und ängstlichen Blick zu gleich.
âUnd, wann denkst du gehts los?â fragte Lorelai.
âGeht was los?â
âNa das!â sagte Lorelai.
âMom, entweder du redest in vollständigen Sätzen mit mir oder du lässt es bleiben.â sagte Rory genervt.
âOkay, ich lass es bleiben!â
âToll, dein erster vernünftiger Satz!â applaudierte Rory.
Lorelai nahm die Brötchen und legte sie in einen Korb.
âOkay, auf ins Abenteuer!â sagte Lore und schaute Rory abwartend an.
âJa, auf ins Abenteuer!â die beiden gingen hinaus. Doch schon von weitem hörten sie die immer lauter werdenden Stimmen von Richard und Jess.
âSie sind ein unverschämter Bengel! Lassen sie ihre dreckigen Finger von Rory!â giftet Richard böse.
âIch werde auf keinen Fall meine dreckigen Finger von ihr lassen.â erwiderte Jess ärgerlich. Rory war geschockt. Sie stand zusammen mit Lorelai noch im Flur, sie hörten aber jedes gesprochene Wort. Sie schämte sich sehr vor Jess für ihren GroÃvater.
âIch fasse es nicht!â sagte Rory und lieà sich auf einen Stuhl fallen.
âIch mach das schon. Geh du schon zum Auto. Ich bringe dir deine Jacke mit!â sagte Lorelai. Rory lieà die Tür, absichtlich laut ins Schloss fallen und ging hinaus. Es wurde ruhig im Esszimmer, indem gerade noch mit lauten Stimmen gesprochen wurde. Lorelai ging ins Esszimmer.
âKommt wir gehen!â sagte sie zu Luke und Jess gewandt.
âWo ist Rory?â fragte Richard.
âNicht hier!â
âJa das sehe ich! Aber, wo ist sie?â fragte er abermals.
âSie ist drauÃen!â sagte Lorelai wütend.
âWarum ist sie drauÃen?â, fragte Richard verwundert. Jess und Luke nahmen ihre Sachen und Lorelai holte ihre Und Rorys Jacke.
âSie wollte sich das Gekeife nicht länger anhören, Dad!â sagte Lore genervt. Jess und Richard senkten die Blickte.
âAber es stimmt doch! Er ist ein lausiger kleiner Bengel, der ...â Lorelai unterbrach ihn:
âAber, sie liebt Jess ... Tschüss Dad, Mom!â Lorelai, Luke und Jess gingen schweigend zum Auto. Lore gab Rory die Jacke und die vier stiegen ein. Die ganze Zeit über sagte keiner ein Wort. Rory wäre gern mit Jess allein gewesen und Lorelai wusste das. Luke bog zum Gilmore Haus ein.
âLuke, komm doch bitte noch kurz mit rein!â sagte Lorelai und Rory war ihr sehr dankbar dafür. Er ging mit ihr mit.
Rory, die, die Fahrt über hinter Jess gesessen hat, rührte sich nicht. Nach einer Weile sagte Jess: âSolltest du nicht lieber rein gehen?â Rory ignorierte seine Frage.
âEntschuldige! Ich hätte .... ich hätte es wissen müssen ....â sagte sie leise.
âTja, zu spät!â erwiderte Jess drehte sich aber nicht zu ihr um.
âDu darfst auf keinen Fall auf ihn hören.â sagte Rory aufgebracht.
âHab ich das jemals getan? Auf jemanden gehört?â fragte Jess leicht säuerlich.
âNein.â sagte Rory jetzt wieder leise. Sie machte die Tür auf und stieg aus.
âRory?â rief Jess ihr hinterher. Rory drehte sich um.
âJa?â, fragte sie hoffnungsvoll.
âVielleicht ... vielleicht hat er Recht!â sagte Jess. Es tat ihm weh so etwas zu sagen.
Aber:
Stimmte es nicht?
Was hatte er ihr schon zu bieten?
Rory drehte sich weg und ging in´s Haus. Rory lieà die Tür ins Schloss fallen. Sie lehnte sich an die Tür und seufzte ...
Jess sah ihr nach. Als sie im Haus verschwunden war seufzte er. Er wusste was jetzt zu tun war.
Und ich weiÃ, dass alles in dir schreit,
weil gar nichts von mir bleibt.
Ich verschwinde.
Und ich weiÃ, dass alles in dir schreit,
weil gar nichts von mir bleibt.
Ich verschwinde.
So, ich hoffe er gefällt euch und ihr gebt viel Fb ab!