28.02.2005, 20:15
Daaaaaaanke für euer liebes FB...
Naja, hier gibts den neuen Teil: *fies grins*
Richard saà auf seinem Lehnstuhl, hatte die Augen geschlossen und genoss Emilys Nähe. Seine Hände umklammerten dabei ihre Hüften und er küsste sie gierig, spielte mit ihrer Zunge, machte sie fast wahnsinnig. Mit einer raschen Bewegung lieà Emily ihren Kopf in den Nacken fallen, gab sich Richard völlig hin. Dieser starrte auf Emilys zarte Kehle, bewunderte die feinen Ãderchen, die sich unter der Haut abzeichneten. Seine Zunge wanderte schlieÃlich über ihren Hals, seine Lippen sogen ihre zarte Haut ein. Dabei inhalierte er ihren verführerischen Duft.
Hingerissen lauschte er ihrem leisen Stöhnen, als er plötzlich ein Geräusch an der Türe bemerkte.
âRichard, bist du noch wach?â, tönte Floyds Stimme aus dem Vorzimmer. Für einen Moment wusste Richard nicht, was geschehen war und rappelte sich auf. Verwirrt blickte er hinunter zu seinem SchoÃ, wo sich vor einigen Augenblicken noch Emily befunden hatte, doch in diesem Moment wurde ihm bewusst, dass er das alles nur geträumt hatte. Rasch griff er zu einem Zierkissen vom Sofa, das er von seiner Mutter geschenkt bekommen hatte und legte es auf seinen SchoÃ. Das erste Mal war er seiner Mutter für eines ihrer hässlichen Geschenke wirklich dankbar.
Als Floyd das Zimmer betrat, knurrte Richard nur: âDu hast mich aufgewecktâ¦â Floyd überging diese Bemerkung einfach und lieà sich auf das Sofa fallen. âUnd wie war dein Abend?â, meinte Floyd fröhlich. Auf Richard machte er einen leicht angeheiterten Eindruck und er roch nach Alkohol.
Richard hatte in diesem Moment auf vieles Lust, aber keinesfalls auf eine Unterhaltung mit Floyd. âGanz nett.â, entgegnete er nur patzig. Floyd goss sich nun seinerseits ein Glas Cognac und meinte freudestrahlend: âIch habe sie heute gefragt.â
Diese Mitteilung hatte aber nicht den gewünschten Erfolg, denn Richard hob nur den Kopf und meinte: âWen hast du was gefragt?â Völlig entgeistert richtete sich Floyd auf: âCarol natürlich, sie wird meine Frau werden.â Während Floyd sein Glück noch immer nicht fassen konnte, fragte sich Richard, womit er es verdient hatte, dass Floyd Carol ausgerechnet an diesem Abend hatte fragen müssen. Alles, was er noch wollte, war ins Bett gehen, an Emily denken, weiterträumen, doch es war ihm unmöglich aufzustehen, solange Floyd noch im Wohnzimmer war und so entgegnete er: âDas freut mich wirklich für dich. Morgen sollten wir das eingehender feiern, ich denke, dass wir heute beide müde sind.â
âIch treffe mich gleich noch mit ein paar Jungs drüben im grünen Haus, um ein wenig zu feiern, kommst du noch mit?â Gerne wäre Richard noch mitgegangen, es wäre sicherlich ein netter Ausklang zu einer perfekten Nacht geworden, doch in seinem jetzigen Zustand konnte er unmöglich aufstehen. âNein danke, sei mir böse, aber ich fühle mich heute nicht so gut.â Mit einem etwas enttäuschten Gesichtsausdruck stand Floyd auf. âNa ja, da kann man wohl nichts machen.â, entgegen er schnippisch.
Richard hatte fast ein schlechtes Gewissen, weil er seinen ältesten und besten Freund so im Stich lieÃ. âWir holen das ein anderes Mal nach.â, rief er Floyd hinterher, der bereits auf dem Weg nach drauÃen war.
âAlles klar.â, gab Floyd zurück und schon fiel die Türe in das Schloss. Aufseufzend warf Richard das Kissen zu Boden und machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer. Nachdem er sich ausgezogen hatte, lieà er sich auf das Bett fallen und schloss seine Augen. Die Bilder von Emily kehrten wieder in sein Gedächtnis zurück und es war beinahe so, als wäre sie bei ihm. Zuerst vorsichtig und dann immer fordernder beendete er das, was Emily im Traum angefangen hatte.
Naja, hier gibts den neuen Teil: *fies grins*
Richard saà auf seinem Lehnstuhl, hatte die Augen geschlossen und genoss Emilys Nähe. Seine Hände umklammerten dabei ihre Hüften und er küsste sie gierig, spielte mit ihrer Zunge, machte sie fast wahnsinnig. Mit einer raschen Bewegung lieà Emily ihren Kopf in den Nacken fallen, gab sich Richard völlig hin. Dieser starrte auf Emilys zarte Kehle, bewunderte die feinen Ãderchen, die sich unter der Haut abzeichneten. Seine Zunge wanderte schlieÃlich über ihren Hals, seine Lippen sogen ihre zarte Haut ein. Dabei inhalierte er ihren verführerischen Duft.
Hingerissen lauschte er ihrem leisen Stöhnen, als er plötzlich ein Geräusch an der Türe bemerkte.
âRichard, bist du noch wach?â, tönte Floyds Stimme aus dem Vorzimmer. Für einen Moment wusste Richard nicht, was geschehen war und rappelte sich auf. Verwirrt blickte er hinunter zu seinem SchoÃ, wo sich vor einigen Augenblicken noch Emily befunden hatte, doch in diesem Moment wurde ihm bewusst, dass er das alles nur geträumt hatte. Rasch griff er zu einem Zierkissen vom Sofa, das er von seiner Mutter geschenkt bekommen hatte und legte es auf seinen SchoÃ. Das erste Mal war er seiner Mutter für eines ihrer hässlichen Geschenke wirklich dankbar.
Als Floyd das Zimmer betrat, knurrte Richard nur: âDu hast mich aufgewecktâ¦â Floyd überging diese Bemerkung einfach und lieà sich auf das Sofa fallen. âUnd wie war dein Abend?â, meinte Floyd fröhlich. Auf Richard machte er einen leicht angeheiterten Eindruck und er roch nach Alkohol.
Richard hatte in diesem Moment auf vieles Lust, aber keinesfalls auf eine Unterhaltung mit Floyd. âGanz nett.â, entgegnete er nur patzig. Floyd goss sich nun seinerseits ein Glas Cognac und meinte freudestrahlend: âIch habe sie heute gefragt.â
Diese Mitteilung hatte aber nicht den gewünschten Erfolg, denn Richard hob nur den Kopf und meinte: âWen hast du was gefragt?â Völlig entgeistert richtete sich Floyd auf: âCarol natürlich, sie wird meine Frau werden.â Während Floyd sein Glück noch immer nicht fassen konnte, fragte sich Richard, womit er es verdient hatte, dass Floyd Carol ausgerechnet an diesem Abend hatte fragen müssen. Alles, was er noch wollte, war ins Bett gehen, an Emily denken, weiterträumen, doch es war ihm unmöglich aufzustehen, solange Floyd noch im Wohnzimmer war und so entgegnete er: âDas freut mich wirklich für dich. Morgen sollten wir das eingehender feiern, ich denke, dass wir heute beide müde sind.â
âIch treffe mich gleich noch mit ein paar Jungs drüben im grünen Haus, um ein wenig zu feiern, kommst du noch mit?â Gerne wäre Richard noch mitgegangen, es wäre sicherlich ein netter Ausklang zu einer perfekten Nacht geworden, doch in seinem jetzigen Zustand konnte er unmöglich aufstehen. âNein danke, sei mir böse, aber ich fühle mich heute nicht so gut.â Mit einem etwas enttäuschten Gesichtsausdruck stand Floyd auf. âNa ja, da kann man wohl nichts machen.â, entgegen er schnippisch.
Richard hatte fast ein schlechtes Gewissen, weil er seinen ältesten und besten Freund so im Stich lieÃ. âWir holen das ein anderes Mal nach.â, rief er Floyd hinterher, der bereits auf dem Weg nach drauÃen war.
âAlles klar.â, gab Floyd zurück und schon fiel die Türe in das Schloss. Aufseufzend warf Richard das Kissen zu Boden und machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer. Nachdem er sich ausgezogen hatte, lieà er sich auf das Bett fallen und schloss seine Augen. Die Bilder von Emily kehrten wieder in sein Gedächtnis zurück und es war beinahe so, als wäre sie bei ihm. Zuerst vorsichtig und dann immer fordernder beendete er das, was Emily im Traum angefangen hatte.