05.12.2004, 03:49
Hi!
Das ist meine erste Fanfiction und ich denke, dass nicht alle von euch mit der Thematik was anfangen können, aber es ist einfach einmal eine völlig andere Idee und ich würde mich über Feedback von euch freuen... (aber bitte seid gnädig )
Emily spürte seine Hand hart an ihrem Hinterkopf. Sie konnte sich kaum bewegen, aber das wollte sie auch nicht, denn alles wonach sie sich in diesem Moment sehnte, hatte sie: Stürmische Küsse und einen Mann, der wusste, was er wollte und wie er es bekam. Seine Lippen glitten über ihren Mund, seine Zunge teile ihre Lippen und drang kraftvoll in ihren Mund. Er gebrauchte seine Zähne, während seine Hände rastlos über ihren Körper wanderten.
Sein kleiner Schnurrbart kratze über die zarte Haut an ihrem Hals, als er immer tiefer glitt. Die Knöpfe ihrer braven Bluse öffneten sich wie automatisch unter seinen flinken Fingern, und noch bevor sie wusste, ob sie das überhaupt wollte, machte er sich auch über den Verschluss ihres Rockes her. Völlig überrumpelt legte sie einfach den Kopf in den Nacken und lieà mit sich geschehen, was auch immer er tat. Er war ihr Held und sie vergötterte ihn. Sie wurde ganz schwach, als er sich mit stürmischen Bewegungen die Krawatte abnahm und das Hemd über den Kopf zog. Als er sie auf das schmale Sofa drückte, seufzte sie leise. Er küsste sie hart und stürmisch, während sich nun auch ihre Hände zaghaft auf die Reise machten. âOh Emilyâ keuchte er in ihr Ohr.
âEmily, wach auf!â
Die Welt um sie herum verschwamm und sie wusste nicht, wie ihr geschah.
âDu liegst noch im Bett, während die anderen quasi startbereit sindâ¦â Melinda, Emilys beste Freundin, stand an ihrem Bett und zog heftig an Emilys Decke, doch Emily murmelte undeutlich vor sich hin: âLass mich doch noch fünf Minuten schlafenâ¦â
Emily wollte sich nur umdrehen und ihren Traum zu ende träumen, wieder in Errol Flynns Armen liegen, doch Melinda rüttelte an Emily. âEmily! Los, wir haben es eilig!â
Mit einer recht unbeholfenen Bewegung versuchte sich Emily das Kopfkissen über den Kopf zu ziehen, um in Ruhe weiterschlafen zu können, doch langsam verlor Melinda mit ihrer Freundin die Geduld. âOkay, du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Du stehst auf und ziehst dich an und bist in 15 Minuten drauÃen am Parkplatz, oder wird fahren ohne dich nach Yale, was natürlich sehr bedauerlich wäre, da du dann leider einen weiteren freien Tag in diesem umwerfenden College verbringen darfst und das einzige männliche Wesen, das du zu sehen bekommen wirst, wird der Hausmeister sein, und nicht einmal das ist sicherâ¦.â
In diesem Moment kehrte Leben in Emilys müde Glieder zurück. âYale!â das war das Stichwort gewesen. Augenblicklich sprang sie aus dem Bett, zog sich ihren Morgenmantel über und sagte zu Melinda, während sie ihre Toilettesachen suchte: âGib mir 25 Minuten, ich muss mich noch ein wenig herrichten, so kann ich schlieÃlich nicht vor die Männerwelt treten.â Sie zwinkerte Melinda zu und lächelte sie an.
Melinda entgegnete mit einem breiten Grinsen: âKeine Sorge, Schätzchen, ich werde jetzt mal Gloria und Nanette aufwecken, du hast also noch massenhaft Zeit, aber da du immer am längsten brauchstâ¦Kein Mensch macht so ein Theater um seine Frisurâ¦â
Emily warf Melinda einen strafenden Blick zu, wusste aber, dass es sinnlos war, das zu leugnen, weshalb sie mit einem tiefen Seufzer und einem noch immer leicht schlaftrunkenen Blick ins Bad abzog.
Das ist meine erste Fanfiction und ich denke, dass nicht alle von euch mit der Thematik was anfangen können, aber es ist einfach einmal eine völlig andere Idee und ich würde mich über Feedback von euch freuen... (aber bitte seid gnädig )
Emily spürte seine Hand hart an ihrem Hinterkopf. Sie konnte sich kaum bewegen, aber das wollte sie auch nicht, denn alles wonach sie sich in diesem Moment sehnte, hatte sie: Stürmische Küsse und einen Mann, der wusste, was er wollte und wie er es bekam. Seine Lippen glitten über ihren Mund, seine Zunge teile ihre Lippen und drang kraftvoll in ihren Mund. Er gebrauchte seine Zähne, während seine Hände rastlos über ihren Körper wanderten.
Sein kleiner Schnurrbart kratze über die zarte Haut an ihrem Hals, als er immer tiefer glitt. Die Knöpfe ihrer braven Bluse öffneten sich wie automatisch unter seinen flinken Fingern, und noch bevor sie wusste, ob sie das überhaupt wollte, machte er sich auch über den Verschluss ihres Rockes her. Völlig überrumpelt legte sie einfach den Kopf in den Nacken und lieà mit sich geschehen, was auch immer er tat. Er war ihr Held und sie vergötterte ihn. Sie wurde ganz schwach, als er sich mit stürmischen Bewegungen die Krawatte abnahm und das Hemd über den Kopf zog. Als er sie auf das schmale Sofa drückte, seufzte sie leise. Er küsste sie hart und stürmisch, während sich nun auch ihre Hände zaghaft auf die Reise machten. âOh Emilyâ keuchte er in ihr Ohr.
âEmily, wach auf!â
Die Welt um sie herum verschwamm und sie wusste nicht, wie ihr geschah.
âDu liegst noch im Bett, während die anderen quasi startbereit sindâ¦â Melinda, Emilys beste Freundin, stand an ihrem Bett und zog heftig an Emilys Decke, doch Emily murmelte undeutlich vor sich hin: âLass mich doch noch fünf Minuten schlafenâ¦â
Emily wollte sich nur umdrehen und ihren Traum zu ende träumen, wieder in Errol Flynns Armen liegen, doch Melinda rüttelte an Emily. âEmily! Los, wir haben es eilig!â
Mit einer recht unbeholfenen Bewegung versuchte sich Emily das Kopfkissen über den Kopf zu ziehen, um in Ruhe weiterschlafen zu können, doch langsam verlor Melinda mit ihrer Freundin die Geduld. âOkay, du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Du stehst auf und ziehst dich an und bist in 15 Minuten drauÃen am Parkplatz, oder wird fahren ohne dich nach Yale, was natürlich sehr bedauerlich wäre, da du dann leider einen weiteren freien Tag in diesem umwerfenden College verbringen darfst und das einzige männliche Wesen, das du zu sehen bekommen wirst, wird der Hausmeister sein, und nicht einmal das ist sicherâ¦.â
In diesem Moment kehrte Leben in Emilys müde Glieder zurück. âYale!â das war das Stichwort gewesen. Augenblicklich sprang sie aus dem Bett, zog sich ihren Morgenmantel über und sagte zu Melinda, während sie ihre Toilettesachen suchte: âGib mir 25 Minuten, ich muss mich noch ein wenig herrichten, so kann ich schlieÃlich nicht vor die Männerwelt treten.â Sie zwinkerte Melinda zu und lächelte sie an.
Melinda entgegnete mit einem breiten Grinsen: âKeine Sorge, Schätzchen, ich werde jetzt mal Gloria und Nanette aufwecken, du hast also noch massenhaft Zeit, aber da du immer am längsten brauchstâ¦Kein Mensch macht so ein Theater um seine Frisurâ¦â
Emily warf Melinda einen strafenden Blick zu, wusste aber, dass es sinnlos war, das zu leugnen, weshalb sie mit einem tiefen Seufzer und einem noch immer leicht schlaftrunkenen Blick ins Bad abzog.