01.03.2005, 23:24
Nie bedeutet nur, dass sich die Gelegenheit bis jetzt noch nicht ergeben hat.
hi ihr
also es geht weiter.
ich bin zwar nicht so ganz zufrieden mit dem teil, aber ich habe einen teil gebraucht um die handlung in conneticut starten zu können.
Diser teil ist für Mi's coole Mum, ich will ihr doch auch was schneken *g*
Wie immer bitte reichlich fb schreiben. fb macht glücklich! (dine)
sit back, open your eyes and enjoy...
Teil 5
Die gleichmäÃigen Geräusche von den Reifen ,die sich immer weiter in Richtung Conneticut drehten, hatten Rory einschlafen lassen. Christopher warf einen verstohlenen Blick auf seine Tochter, die wie ein Murmeltier schlief. Es war mittlerweile schon Mittag und die Sonne stand schon hoch am Himmel. Ohne Klimaanlage wäre es im Auto sicherlich nicht mehr zum Aushalten warm gewesen.
Christopher atmete stöhnend aus. Auf der StraÃe war kein anderes Auto in Sicht. Seine Unruhe wuchs an wie ein Raubtier, dass lauernd in seinem Inneren wartete. Je näher er Hartford kam desto schneller tigerte das Raubtier in seinem Magen umher.
Rory blinzelte und blickte desorierentiert um sich. Sie blickte zur Seite und beobachtete still ihren Vater. Er sah leicht gestresst aus, fuhr sich immer wieder fahrig durch die Haare und machte einen nervösen Eindruck. Seine Mimik schwankte zwischen Vorfreude und Bedenken hin und her. Sie konnte sehen, wie sich seine Nasenflügel weiter als sonst blähten und das seine Pupillen hektisch herumhuschten.
"Dad."
Er fuhr herum und sah seine Tochter an, deren Haare vom Schlafen leicht zerzaust waren. Ein paar Haarsträhnen hatten sich aus ihrem Zopf gelöst und umrahmten ihr fein gemeiÃeltes Gesicht. "Und hast du gut geschlafen?"
"Es geht. Möchtest du es mir erzählen?" Erwiderte Rory und sah ihm in die Augen die einen seltsamen Ausdruck hatten.
"Was? Was soll ich dir erzählen?" Christopher wandte sich ab und blickte wieder konzentriert auf die StraÃe.
"Zum Beispiel, warum du immer nervöser wirst je weiter wir Richtung Hartford kommen. Ich dachte du freust dich darauf. Aber offensichtlich ist das nicht der Fall." Rory blickte ihren Vater besorgt an. "Komm schon Dad! Irgendwas ist doch mit dir los."
Christopher warf ihr einen rasches Lächeln zu und widmete sich dann wieder der StraÃe. "Mir geht es gut und ich freue mich auf Hartford."
Rory hob zweifelnd die Augenbrauen. Sie war mit ihrem Vater viel zu vertraut, als dass sie ihm diese Antwort abgenommen hätte. Etwas beschäftigte ihn. Sie wüsste zu gerne was es wäre. Es musste etwas aus seiner Vergangenheit sein, denn wenn Rory früher versucht hatte aus ihrem Vater irgendwelche Informationen bezüglich seiner Vergangenheit zu erfahren hatte er auch immer so abweisend reagiert. Nett und höflich; aber abweisend und immer mit dieser 'bis hierher und nicht weiter' Art. Und auf seiner Stirn bildete sich immer diese steile Falte wenn die Sprache auf dieses Thema kam.
Rorys Ehrgeiz war gepackt. Sie würde herauskriegen, was so geheimnisvolles früher passiert war. Denn Christopher würde ihr niemals etwas erzählen. Sie wollte ihm aber helfen. Er litt unter seiner Vergangenheit, dass war offensichtlich. Vor allem für sie, die ihn so gut kannte. JA, sie würde ihm helfen und dazu musste sie herausfinden was geschehen war.
hi ihr
also es geht weiter.
ich bin zwar nicht so ganz zufrieden mit dem teil, aber ich habe einen teil gebraucht um die handlung in conneticut starten zu können.
Diser teil ist für Mi's coole Mum, ich will ihr doch auch was schneken *g*
Wie immer bitte reichlich fb schreiben. fb macht glücklich! (dine)
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Teil 5
Die gleichmäÃigen Geräusche von den Reifen ,die sich immer weiter in Richtung Conneticut drehten, hatten Rory einschlafen lassen. Christopher warf einen verstohlenen Blick auf seine Tochter, die wie ein Murmeltier schlief. Es war mittlerweile schon Mittag und die Sonne stand schon hoch am Himmel. Ohne Klimaanlage wäre es im Auto sicherlich nicht mehr zum Aushalten warm gewesen.
Christopher atmete stöhnend aus. Auf der StraÃe war kein anderes Auto in Sicht. Seine Unruhe wuchs an wie ein Raubtier, dass lauernd in seinem Inneren wartete. Je näher er Hartford kam desto schneller tigerte das Raubtier in seinem Magen umher.
Rory blinzelte und blickte desorierentiert um sich. Sie blickte zur Seite und beobachtete still ihren Vater. Er sah leicht gestresst aus, fuhr sich immer wieder fahrig durch die Haare und machte einen nervösen Eindruck. Seine Mimik schwankte zwischen Vorfreude und Bedenken hin und her. Sie konnte sehen, wie sich seine Nasenflügel weiter als sonst blähten und das seine Pupillen hektisch herumhuschten.
"Dad."
Er fuhr herum und sah seine Tochter an, deren Haare vom Schlafen leicht zerzaust waren. Ein paar Haarsträhnen hatten sich aus ihrem Zopf gelöst und umrahmten ihr fein gemeiÃeltes Gesicht. "Und hast du gut geschlafen?"
"Es geht. Möchtest du es mir erzählen?" Erwiderte Rory und sah ihm in die Augen die einen seltsamen Ausdruck hatten.
"Was? Was soll ich dir erzählen?" Christopher wandte sich ab und blickte wieder konzentriert auf die StraÃe.
"Zum Beispiel, warum du immer nervöser wirst je weiter wir Richtung Hartford kommen. Ich dachte du freust dich darauf. Aber offensichtlich ist das nicht der Fall." Rory blickte ihren Vater besorgt an. "Komm schon Dad! Irgendwas ist doch mit dir los."
Christopher warf ihr einen rasches Lächeln zu und widmete sich dann wieder der StraÃe. "Mir geht es gut und ich freue mich auf Hartford."
Rory hob zweifelnd die Augenbrauen. Sie war mit ihrem Vater viel zu vertraut, als dass sie ihm diese Antwort abgenommen hätte. Etwas beschäftigte ihn. Sie wüsste zu gerne was es wäre. Es musste etwas aus seiner Vergangenheit sein, denn wenn Rory früher versucht hatte aus ihrem Vater irgendwelche Informationen bezüglich seiner Vergangenheit zu erfahren hatte er auch immer so abweisend reagiert. Nett und höflich; aber abweisend und immer mit dieser 'bis hierher und nicht weiter' Art. Und auf seiner Stirn bildete sich immer diese steile Falte wenn die Sprache auf dieses Thema kam.
Rorys Ehrgeiz war gepackt. Sie würde herauskriegen, was so geheimnisvolles früher passiert war. Denn Christopher würde ihr niemals etwas erzählen. Sie wollte ihm aber helfen. Er litt unter seiner Vergangenheit, dass war offensichtlich. Vor allem für sie, die ihn so gut kannte. JA, sie würde ihm helfen und dazu musste sie herausfinden was geschehen war.
[SIZE=2]Ich bin duuurch...gibts neurdings auch in Tüten!
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