06.03.2005, 00:47
des geht net mit dem kopieren.... mensch *grummel*
ich tipp den Anfang mal schnell ab... der rest muss dann bis morgen warten...
Up Down
1. Teil - When it strikes me(I)
"Sag mal, haben wir irgendwo ein Leck im Badezimmer?" rief Rory, als sie auf einem Bein hüpfend aus dem Badezimmer kam.
"Ich glaub eher, dass das Leck wo anders liegt!" entgegnete ihr eine zynische Paris, die, neben einer leiser geschalteten Bildungssendung, versuchte etwas in einem ihrer, im Gemeinschaftsraum weit verstreuten, Bücher zu finden.
"Wie lustig!" Sie lies sich auf der Sesselkante nieder, da sonst nirgendwo Platz war. Wie sie das Zusammenleben mit Paris liebte, da waren Tanna und Janet, ihre anderen zwei Mitbewohnerinnnen, ja schon immer eine reine Erholung dagegen.
"Ich wollte damit nur andeuten, dass du ja diejenige bist mit der bastlerischen Begabung!" sie grinste Paris überfreundlich an und untersuchte dann ihren nassen Socken.
"Ich habe KEINE Bastelecke mehr!" entgegnete Paris gereizt und klappte laut eines ihrer Bücher zu.
"Aber du könntest doch kurz mal deinen alten Bastelalleskleber rauskramen und dieses Loch im Badezimmer suchen hm?" Irgendwie konnte sie es nie sein lassen, Paris, wenn sie schon gereizt war, bis auf die Palme zu bringen; es war einfach ein SpaÃ.
"Wer von uns zwei sitzt den schon seit 2 Wochen jeden Tag da und bastelt?" höhnte Paris auf einmal und sah Rory herausfordernd an.
"Ich schneide und schreibe, schlieÃlich gibt es an Tischkarten nicht wirklich was zu kleben!" informierte Rory ihre Mitbewohnerin.
Seit etlichen Tagen schnitt sie Tischkarten, in Form zweier ineinander geschlungenen Herzen, aus. Eine sehr erfreuliche Arbeit, aber was tat sie nicht alles für ihre Mutter. Ja, genau, ihre Mutter würde heiraten. Sie war sich sicher, dass ihre Mlutter den Richtigen gefunden hatte und ihre Mutter war sich dessen anscheinend auch sicher.
Lorelai, ihre Mutter, war nun, mit einer kurzen Unterbrechung, seit zwei Jahren mit Luke zusammen. Für manche mag das wohl ziemlich kurz erscheinen, doch ihre Mutter war 1. noch nie so lange mit einem Mann zusammen und 2. waren die Beiden die ganzen Jahre bevor sie zusammengekommen sind schon sehr gute Freunde.
Die ganze Stadt wusste, dass Luke in Lorelai verliebt war, seit sie das erste Mal in sein Diner gekommen war, doch bis die Beiden endlich zueinander gefunden hatten, dauerte es noch ein paar Jahre.
Diese Jahre wurden überbrückt durch Beziehungen der Beiden, die im nachhinein betrachtet schon im voraus zum Scheitern verurteilt gewesen waren.
Lukes Beziehung mit Rachel und auch die zeitweilige Ehe mit Nicole haben die ganze Sache ebenso wenig überstanden, als das ewige hin und her mit ihrem Vater Christopher, die fast-Ehe mit Max Medina oder die kurze, heimlich gehaltene Beziehung mit Jason, dem Geschäftspartner von ihrem GroÃvater.
Im groÃen und ganzen war ihr Luke in den ganzen letzten Jahren, selbst als er und ihre Mutter noch nicht zusammen waren, ein besserer Vater, als es Christopher je gewesen war und dafür liebte sie ihn. Sie konnte sich keinen besseren Stiefvater vorstellen und freute sich unheimlich auf die Hochzeit.
ich tipp den Anfang mal schnell ab... der rest muss dann bis morgen warten...
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1. Teil - When it strikes me(I)
"Sag mal, haben wir irgendwo ein Leck im Badezimmer?" rief Rory, als sie auf einem Bein hüpfend aus dem Badezimmer kam.
"Ich glaub eher, dass das Leck wo anders liegt!" entgegnete ihr eine zynische Paris, die, neben einer leiser geschalteten Bildungssendung, versuchte etwas in einem ihrer, im Gemeinschaftsraum weit verstreuten, Bücher zu finden.
"Wie lustig!" Sie lies sich auf der Sesselkante nieder, da sonst nirgendwo Platz war. Wie sie das Zusammenleben mit Paris liebte, da waren Tanna und Janet, ihre anderen zwei Mitbewohnerinnnen, ja schon immer eine reine Erholung dagegen.
"Ich wollte damit nur andeuten, dass du ja diejenige bist mit der bastlerischen Begabung!" sie grinste Paris überfreundlich an und untersuchte dann ihren nassen Socken.
"Ich habe KEINE Bastelecke mehr!" entgegnete Paris gereizt und klappte laut eines ihrer Bücher zu.
"Aber du könntest doch kurz mal deinen alten Bastelalleskleber rauskramen und dieses Loch im Badezimmer suchen hm?" Irgendwie konnte sie es nie sein lassen, Paris, wenn sie schon gereizt war, bis auf die Palme zu bringen; es war einfach ein SpaÃ.
"Wer von uns zwei sitzt den schon seit 2 Wochen jeden Tag da und bastelt?" höhnte Paris auf einmal und sah Rory herausfordernd an.
"Ich schneide und schreibe, schlieÃlich gibt es an Tischkarten nicht wirklich was zu kleben!" informierte Rory ihre Mitbewohnerin.
Seit etlichen Tagen schnitt sie Tischkarten, in Form zweier ineinander geschlungenen Herzen, aus. Eine sehr erfreuliche Arbeit, aber was tat sie nicht alles für ihre Mutter. Ja, genau, ihre Mutter würde heiraten. Sie war sich sicher, dass ihre Mlutter den Richtigen gefunden hatte und ihre Mutter war sich dessen anscheinend auch sicher.
Lorelai, ihre Mutter, war nun, mit einer kurzen Unterbrechung, seit zwei Jahren mit Luke zusammen. Für manche mag das wohl ziemlich kurz erscheinen, doch ihre Mutter war 1. noch nie so lange mit einem Mann zusammen und 2. waren die Beiden die ganzen Jahre bevor sie zusammengekommen sind schon sehr gute Freunde.
Die ganze Stadt wusste, dass Luke in Lorelai verliebt war, seit sie das erste Mal in sein Diner gekommen war, doch bis die Beiden endlich zueinander gefunden hatten, dauerte es noch ein paar Jahre.
Diese Jahre wurden überbrückt durch Beziehungen der Beiden, die im nachhinein betrachtet schon im voraus zum Scheitern verurteilt gewesen waren.
Lukes Beziehung mit Rachel und auch die zeitweilige Ehe mit Nicole haben die ganze Sache ebenso wenig überstanden, als das ewige hin und her mit ihrem Vater Christopher, die fast-Ehe mit Max Medina oder die kurze, heimlich gehaltene Beziehung mit Jason, dem Geschäftspartner von ihrem GroÃvater.
Im groÃen und ganzen war ihr Luke in den ganzen letzten Jahren, selbst als er und ihre Mutter noch nicht zusammen waren, ein besserer Vater, als es Christopher je gewesen war und dafür liebte sie ihn. Sie konnte sich keinen besseren Stiefvater vorstellen und freute sich unheimlich auf die Hochzeit.