02.04.2005, 13:32
Hier kommt auch schon Teil 121.
Teil 121
"Wieso hat das denn so lange gedauert", rief Jackson den Vieren entgegen, als sie das Krankenhaus betraten.
"Wir sind so schnell wir konnte hergefahren. Wie gehtâs Sookie?", fragte Lorelai.
"Sie ist schon im Kreissaal", rief Jackson aufgebracht.
Er war mit den Nerven völlig am Ende.
Obwohl er das ganze eigentlich schon einmal erlebt hatte.
Zum Glück war Sookies Mum in Stars Hollow, sonst hätte Jackson vor lauter Aufregung den kleinen Davey auch noch alleine zu Hause gelassen.
âLorelai...ähm....Sookie möchte dich bei der Geburt dabei habenâ, sagte Jackson plötzlich.
Lorelai sah ihn geschockt an.
âMich und nicht dichâ, fragte sie erstaunt.
âLorelai, ich kann kein Blut sehen, dass weiÃt du dochâ, sagte Jackson fast schon etwas sauer.
Dann ging alles ziemlich schnell und plötzlich fand sich Lorelai im Kreissaal wieder.
âLorelaiiiiiiiiiiiâ, rief Sookie, aufgrund ihres schmerzverzerrten Gesichtes, erkannte Lorelai, dass sie wohl gerade eine Wehe bekommen hatte.
"Ich bin da meine SüÃe, ich bin daâ, sagte Lorelai beruhigend und nahm Sookies Hand.
Langsam kamen die Wehen in immer kürzeren Abständen.
Es würde nicht mehr lange Dauern, bis Sookies kleine Tochter zur Welt kommen würde.
âAlso Mrs. St.James, es kann jetzt nicht mehr lange dauern.
Holen tief Luft und pressen sie ganz festâ, verlangte nun der Arzt.
Sookie tat, was der Arzt ihr befahl.
âJa, so machen sie das gut. Schön weiterpressenâ, sagte der Arzt nun.
âOh mein Gott, dein Baby hat einen Kopfâ, rief Lorelai erfreut.
Die Krankenschwestern starrten sie an.
âIch meine...ich sehe das Köpfchenâ, verbesserte Lorelai schnell.
Lange konnte es nicht mehr dauern.
Plötzlich wurde Lorelai schwindelig.
Sie sah ihre beste Freundin an.
Ihr Blick war verschwommen.
Ohne Vorwarnung kippte sie um.
Eine der Krankenschwestern brachte sie in einen der Nebenräume des Kreissaales.
Sie sollte sich erst mal ausruhen.
Ein lauter Schrei riss Lorelai aus ihren Träumen.
Wo war sie?
Sie sprang auf und folgte dem Geschrei.
Da lag Sookie nun, mit ihrer kleinen Tochter im Arm.
"Herzlichen Glückwunsch, Mrs. St â James. Sie haben eine kleine Tochter!", sagte der Arzt feierlich.
Plötzlich wusste Lorelai was sie zu tun hatte.
Sie rannte schnell zu Sookie, drückte ihr einen Kuss auf den Kopf sagte schnell âGratuliere dirâ und rannte aus dem Kreissaal.
âEs ist ein Mädchenâ, rief Lorelai, als sie den Gang erreichte.
Lächelnd umarmte Lorelai den fassungslosen Jackson.
Rory folgte dem Beispiel ihrer Mutter, während Jess und Luke im freundschaftlich auf die Schulter klopften.
"Sie dürfen jetzt zu Ihnen!", riss eine Krankenschwester sie aus ihren Gedanken.
Jackson, Lorelai, Rory Luke und Jess betraten Sookies Zimmer.
Sie sah erschöpft, aber glücklich aus.
Jackson betrachtete seine kleine Tochter.
Für ihn war sie - genauso wie Davey â einfach ein Wunder.
âIch liebe euch beideâ, sagte schlieÃlich und küsste sein Frau und seine Tochter.
Lorelai, Rory Luke und Jess gratulierten Sookie noch kurz, brachen aber dann auf, da Sookie jetzt sicherlich dringend Ruhe brauchte.
âEntschuldigen Sie, aber wie soll ihre Tochter den heiÃenâ, fragte eine Krankenschwester plötzlich.
Jackson lächelte seine Frau zu und nickte.
âMiaâ, sagte sie schwach und schloss ihre Augen.
Teil 121
"Wieso hat das denn so lange gedauert", rief Jackson den Vieren entgegen, als sie das Krankenhaus betraten.
"Wir sind so schnell wir konnte hergefahren. Wie gehtâs Sookie?", fragte Lorelai.
"Sie ist schon im Kreissaal", rief Jackson aufgebracht.
Er war mit den Nerven völlig am Ende.
Obwohl er das ganze eigentlich schon einmal erlebt hatte.
Zum Glück war Sookies Mum in Stars Hollow, sonst hätte Jackson vor lauter Aufregung den kleinen Davey auch noch alleine zu Hause gelassen.
âLorelai...ähm....Sookie möchte dich bei der Geburt dabei habenâ, sagte Jackson plötzlich.
Lorelai sah ihn geschockt an.
âMich und nicht dichâ, fragte sie erstaunt.
âLorelai, ich kann kein Blut sehen, dass weiÃt du dochâ, sagte Jackson fast schon etwas sauer.
Dann ging alles ziemlich schnell und plötzlich fand sich Lorelai im Kreissaal wieder.
âLorelaiiiiiiiiiiiâ, rief Sookie, aufgrund ihres schmerzverzerrten Gesichtes, erkannte Lorelai, dass sie wohl gerade eine Wehe bekommen hatte.
"Ich bin da meine SüÃe, ich bin daâ, sagte Lorelai beruhigend und nahm Sookies Hand.
Langsam kamen die Wehen in immer kürzeren Abständen.
Es würde nicht mehr lange Dauern, bis Sookies kleine Tochter zur Welt kommen würde.
âAlso Mrs. St.James, es kann jetzt nicht mehr lange dauern.
Holen tief Luft und pressen sie ganz festâ, verlangte nun der Arzt.
Sookie tat, was der Arzt ihr befahl.
âJa, so machen sie das gut. Schön weiterpressenâ, sagte der Arzt nun.
âOh mein Gott, dein Baby hat einen Kopfâ, rief Lorelai erfreut.
Die Krankenschwestern starrten sie an.
âIch meine...ich sehe das Köpfchenâ, verbesserte Lorelai schnell.
Lange konnte es nicht mehr dauern.
Plötzlich wurde Lorelai schwindelig.
Sie sah ihre beste Freundin an.
Ihr Blick war verschwommen.
Ohne Vorwarnung kippte sie um.
Eine der Krankenschwestern brachte sie in einen der Nebenräume des Kreissaales.
Sie sollte sich erst mal ausruhen.
Ein lauter Schrei riss Lorelai aus ihren Träumen.
Wo war sie?
Sie sprang auf und folgte dem Geschrei.
Da lag Sookie nun, mit ihrer kleinen Tochter im Arm.
"Herzlichen Glückwunsch, Mrs. St â James. Sie haben eine kleine Tochter!", sagte der Arzt feierlich.
Plötzlich wusste Lorelai was sie zu tun hatte.
Sie rannte schnell zu Sookie, drückte ihr einen Kuss auf den Kopf sagte schnell âGratuliere dirâ und rannte aus dem Kreissaal.
âEs ist ein Mädchenâ, rief Lorelai, als sie den Gang erreichte.
Lächelnd umarmte Lorelai den fassungslosen Jackson.
Rory folgte dem Beispiel ihrer Mutter, während Jess und Luke im freundschaftlich auf die Schulter klopften.
"Sie dürfen jetzt zu Ihnen!", riss eine Krankenschwester sie aus ihren Gedanken.
Jackson, Lorelai, Rory Luke und Jess betraten Sookies Zimmer.
Sie sah erschöpft, aber glücklich aus.
Jackson betrachtete seine kleine Tochter.
Für ihn war sie - genauso wie Davey â einfach ein Wunder.
âIch liebe euch beideâ, sagte schlieÃlich und küsste sein Frau und seine Tochter.
Lorelai, Rory Luke und Jess gratulierten Sookie noch kurz, brachen aber dann auf, da Sookie jetzt sicherlich dringend Ruhe brauchte.
âEntschuldigen Sie, aber wie soll ihre Tochter den heiÃenâ, fragte eine Krankenschwester plötzlich.
Jackson lächelte seine Frau zu und nickte.
âMiaâ, sagte sie schwach und schloss ihre Augen.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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