09.03.2005, 18:59
Sorry, mein pc wollte mal wieder net...aber jetzt kommt der neue Teil..(kommt erst ein Teil, dann der andere, weil das sonst zu viele Zeichen sind):
Teil 6
Die nächsten Tage rieselten wie Sand durch Alexis Finger. Im Studio herrschte ununterbrochene Hektik. Keiner des Gilmore Girls Teams konnte ein fröhliches Gesicht aufsetzen, die angespannte Stimmung schien das Studio zu erdrücken. Lauren, Scott, Jared und Kelly waren nun schon seit fast zwei Woche krank. Es gab kaum Szenen, in denen nicht mindestens einer von ihnen vorkam.
Jeder versuchte das Beste aus der Situation zu machen, doch das gelang nur den wenigsten.
Auch Alexis war schnell reizbar und schlecht gelaunt. Milo sah sie immer nur flüchtig, doch wenn sie das tat konnte sie einfach nicht anders als doch ein wenig zu grinsen.
Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde nun schon fast zu einem Dauergefühl. Milo musste noch nicht einmal anwesend sein, es reichte allein der Gedanken an ihn. Neulich erst hatte Liza etwas von Melone erzählt und Alexis, die eigentlich nicht zugehört hatte, schreckte bei diesem Wort auf, da sie statt âMeloâ Milo verstanden hatte. Fingen Wörtern auch nur mit M an, verursachten diese immer dieses unbeschreiblich schöne aber auch schreckliche Gefühl.
Nein, nein! Sie durfte sich einfach nicht in ihn verlieben! Aber warum zum Teufel sah er auch so gut aus? Was sollte sie denn da machen? Es müsste eine âGutaussehpolizeâi geben die guckt ob jemand zu hübsch ist, es besteht immerhin immer die Gefahr, dass man sich dann in diese Person verliebt obwohl man es nicht darf und deswegen müsste es eine âGutaussehpolizeiâ geben, die die Person hässlicher mach! Was redete sie denn da schon wieder? Das hieà ja, dass sie in ihn verliebt war, aber dass, wie schon zum tausendsten Mal konnte und durfte nicht sein!
âHey Alexis, hilf mir mal!â Liza, die mit mindestens 5 Kartons bepackt den Korridor entlang wackelte, sah Alexis hilfesuchend an.
Die aus ihren Gedanken gerissene Schauspielerin, sah ihre Kollegin verwirrt aber belustigt an.
âMach schon, ich kann sie nicht mehr lange halten!â, Liza klang vollkommen verzweifelt
Mit einem Grinsen auf dem Gesicht eilte Alexis ihrer Freundin zur Hilfeâ¦.
â¦am Nachmittag kamen zur Freude von allen, Lauren und Scott, zwar immer noch Erkältet, aber trotzdem in einigermaÃen guter Verfassung. Es war als ob ein dunkler Nebel, der in dem Studio gehaust hatte, einfach von Lauren und Scott weggeblasen worden war.
Auf einmal lachte jeder, tat seine Arbeit wieder mit Freude und sprang wie ein kleines Kind herum.
Besonders Amy war über die Ankunft der beiden Schauspieler sehr glücklich. Was die Dreharbeiten anging, waren sie nämlich sehr im Rückstand und da Lauren und Scott nun wieder da waren ging es wenigstens ein wenig voran.
Gleich würden Lauren und Alexis alias Lorelai und Rory zu Luke gehen und somit auch zu Jess. Bis jetzt hatten sie 3 Folgen mit Milo gedreht. Alexis war ziemlich erstaunt darüber gewesen, wie schnell er vom netten Mann zum arroganten Bad Boy wechseln konnte.
âHey Alexis, wir wollten anfangen!â rief Amy.
âYepâ, die Schauspielerin nahm ihre Stellung ein.
âOk, uuund Cut!â
Lorelai: âHaha daraufâ¦..â.
Doch weiter kam Lauren nicht, kaum hatte sie den Mund aufgemacht schoss ein kleiner Hund über den Drehort, eine völlig erschöpfte Liza hinter sich herziehend oder besser gesagt schleifend.
Alexis schrie auf: âSüÃe, jaja komm her, was machst du denn hier?â.
Der Hund sprang förmlich auf Alexis, so dass diese beinahe umkippte.
âIst ja gut, langsam, süÃe!â, lachend drückte Alexis den Hund wieder auf den Boden, etwas ernster fuhr sie zu Liza gewand fort: â Was macht Bella hier? Sie war doch bei meinen Eltern! Kannst du mir das vielleicht mal erklären?!â.
Liza, die immer noch schnaufend und keuchend am Boden lag, sah Alexis an: â Ich bin vollkommen unschuldig! Ich wollte mir nur, nur den Schlüssel für dein Auto holen und kaumâ¦kaum steh ich vor deiner Tür, sind da auf einmal deine Eltern und geben mir deinen bezaubernden Hund, weil sie Lust haben mal eben nachâ¦.nach Rom zu fahren! Tja und weil dieser Hund einfach nicht aufhören wollte zu bellen, dachte ich mir, geh ich halt mit ihm spazieren, der gröÃte Fehler meines Lebensâ¦, kaum sind wir drauÃen schieÃt deine SüÃe wie eine Wildgewordene Tarantel los und ich hatte noch nicht mal eine Chance sie irgendwie zu lenken oder zu stoppen!â
âOh, ähm...das tut mir leid!â Alexis sah sie entschuldigend an.
âSchonâ¦, schon okâ, Liza war immer noch völlig mitgenommen.
âDas ist ja alles schön und gut, aber wir wollen jetzt weitermachen, klar?â Amy sah ungeduldig in die Runde, â Liza du bringst Balla... ähm am besten zu Becky, ja?â
Liza wirkte völlig entgeistert: â Keine 10 Pferde bringen mich je wieder zu diesem Bellahund!â
âLiza!â Amy sah sie streng an.
âOh, nein!â.
âStell dich nicht so an!â.
âNein!â.
âDu wirst gefeuert!â
âOk, okâ, zögernd nahm sie Bella an der Leine und zog sie mit sich.
âGut also noch mal von Vorne, Lauren, Alexis stellt euch auf Position!â, Amy sah die beiden Schauspielerinnen mit einem so durchdringen Blick an, dass sie wussten würden sie nicht sofort parieren, würde es einen riesigen Knall geben.
âOk, ich möchte NICHT, dass jetzt irgendetwas dazwischen kommt, haben wir uns verstanden?â
Drohend sah die Regisseurin in die Runde, keiner wagte etwas zu sagen, âGut, na dann los!â
Teil 6
Die nächsten Tage rieselten wie Sand durch Alexis Finger. Im Studio herrschte ununterbrochene Hektik. Keiner des Gilmore Girls Teams konnte ein fröhliches Gesicht aufsetzen, die angespannte Stimmung schien das Studio zu erdrücken. Lauren, Scott, Jared und Kelly waren nun schon seit fast zwei Woche krank. Es gab kaum Szenen, in denen nicht mindestens einer von ihnen vorkam.
Jeder versuchte das Beste aus der Situation zu machen, doch das gelang nur den wenigsten.
Auch Alexis war schnell reizbar und schlecht gelaunt. Milo sah sie immer nur flüchtig, doch wenn sie das tat konnte sie einfach nicht anders als doch ein wenig zu grinsen.
Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde nun schon fast zu einem Dauergefühl. Milo musste noch nicht einmal anwesend sein, es reichte allein der Gedanken an ihn. Neulich erst hatte Liza etwas von Melone erzählt und Alexis, die eigentlich nicht zugehört hatte, schreckte bei diesem Wort auf, da sie statt âMeloâ Milo verstanden hatte. Fingen Wörtern auch nur mit M an, verursachten diese immer dieses unbeschreiblich schöne aber auch schreckliche Gefühl.
Nein, nein! Sie durfte sich einfach nicht in ihn verlieben! Aber warum zum Teufel sah er auch so gut aus? Was sollte sie denn da machen? Es müsste eine âGutaussehpolizeâi geben die guckt ob jemand zu hübsch ist, es besteht immerhin immer die Gefahr, dass man sich dann in diese Person verliebt obwohl man es nicht darf und deswegen müsste es eine âGutaussehpolizeiâ geben, die die Person hässlicher mach! Was redete sie denn da schon wieder? Das hieà ja, dass sie in ihn verliebt war, aber dass, wie schon zum tausendsten Mal konnte und durfte nicht sein!
âHey Alexis, hilf mir mal!â Liza, die mit mindestens 5 Kartons bepackt den Korridor entlang wackelte, sah Alexis hilfesuchend an.
Die aus ihren Gedanken gerissene Schauspielerin, sah ihre Kollegin verwirrt aber belustigt an.
âMach schon, ich kann sie nicht mehr lange halten!â, Liza klang vollkommen verzweifelt
Mit einem Grinsen auf dem Gesicht eilte Alexis ihrer Freundin zur Hilfeâ¦.
â¦am Nachmittag kamen zur Freude von allen, Lauren und Scott, zwar immer noch Erkältet, aber trotzdem in einigermaÃen guter Verfassung. Es war als ob ein dunkler Nebel, der in dem Studio gehaust hatte, einfach von Lauren und Scott weggeblasen worden war.
Auf einmal lachte jeder, tat seine Arbeit wieder mit Freude und sprang wie ein kleines Kind herum.
Besonders Amy war über die Ankunft der beiden Schauspieler sehr glücklich. Was die Dreharbeiten anging, waren sie nämlich sehr im Rückstand und da Lauren und Scott nun wieder da waren ging es wenigstens ein wenig voran.
Gleich würden Lauren und Alexis alias Lorelai und Rory zu Luke gehen und somit auch zu Jess. Bis jetzt hatten sie 3 Folgen mit Milo gedreht. Alexis war ziemlich erstaunt darüber gewesen, wie schnell er vom netten Mann zum arroganten Bad Boy wechseln konnte.
âHey Alexis, wir wollten anfangen!â rief Amy.
âYepâ, die Schauspielerin nahm ihre Stellung ein.
âOk, uuund Cut!â
Lorelai: âHaha daraufâ¦..â.
Doch weiter kam Lauren nicht, kaum hatte sie den Mund aufgemacht schoss ein kleiner Hund über den Drehort, eine völlig erschöpfte Liza hinter sich herziehend oder besser gesagt schleifend.
Alexis schrie auf: âSüÃe, jaja komm her, was machst du denn hier?â.
Der Hund sprang förmlich auf Alexis, so dass diese beinahe umkippte.
âIst ja gut, langsam, süÃe!â, lachend drückte Alexis den Hund wieder auf den Boden, etwas ernster fuhr sie zu Liza gewand fort: â Was macht Bella hier? Sie war doch bei meinen Eltern! Kannst du mir das vielleicht mal erklären?!â.
Liza, die immer noch schnaufend und keuchend am Boden lag, sah Alexis an: â Ich bin vollkommen unschuldig! Ich wollte mir nur, nur den Schlüssel für dein Auto holen und kaumâ¦kaum steh ich vor deiner Tür, sind da auf einmal deine Eltern und geben mir deinen bezaubernden Hund, weil sie Lust haben mal eben nachâ¦.nach Rom zu fahren! Tja und weil dieser Hund einfach nicht aufhören wollte zu bellen, dachte ich mir, geh ich halt mit ihm spazieren, der gröÃte Fehler meines Lebensâ¦, kaum sind wir drauÃen schieÃt deine SüÃe wie eine Wildgewordene Tarantel los und ich hatte noch nicht mal eine Chance sie irgendwie zu lenken oder zu stoppen!â
âOh, ähm...das tut mir leid!â Alexis sah sie entschuldigend an.
âSchonâ¦, schon okâ, Liza war immer noch völlig mitgenommen.
âDas ist ja alles schön und gut, aber wir wollen jetzt weitermachen, klar?â Amy sah ungeduldig in die Runde, â Liza du bringst Balla... ähm am besten zu Becky, ja?â
Liza wirkte völlig entgeistert: â Keine 10 Pferde bringen mich je wieder zu diesem Bellahund!â
âLiza!â Amy sah sie streng an.
âOh, nein!â.
âStell dich nicht so an!â.
âNein!â.
âDu wirst gefeuert!â
âOk, okâ, zögernd nahm sie Bella an der Leine und zog sie mit sich.
âGut also noch mal von Vorne, Lauren, Alexis stellt euch auf Position!â, Amy sah die beiden Schauspielerinnen mit einem so durchdringen Blick an, dass sie wussten würden sie nicht sofort parieren, würde es einen riesigen Knall geben.
âOk, ich möchte NICHT, dass jetzt irgendetwas dazwischen kommt, haben wir uns verstanden?â
Drohend sah die Regisseurin in die Runde, keiner wagte etwas zu sagen, âGut, na dann los!â
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