[Brady]

14.
"Rory, wir müssen reden!", sagte ich zu ihr, während die anderen ihre Koffer auspackten. "Ja klar! Was ist denn?", fragte Rory mich und setzte sich neben mich auf die Hollywoodschaukel. "Was hast du denn den mit Jess geredet... ich mein über was?" "Ich erzähls dir, aber behalts bitte für dich.." "Klar, was denkst du denn von mir..."

Rückblick
"Also, was willst du?", fragte Rory Jess, nachdem die beiden sich vor die Tür gesetzt hatten. "Was ist zwischen dir und Dean passiert?" "Wir haben miteinander geschlafen. Am Tag als Mom das Dragonfly eröffnet hat. Er will Lindsay für mich verlassen. Er liebt mich, nicht sie. Und er behandelt mich nicht schlecht!" "Das glaubst du doch selber nicht. Auch wenn er dich liebt, wird er Lindsay nie verlassen! Mach dir doch nichts vor." "Wie kannst du sowas sagen, Jess?! Du bist doch nur eifersüchtig, weil ich mich für ihn entschieden habe und nicht für dich!", schrie Rory Jess an und ging zurück ins Haus.
Rückblick Ende
"Aha!" "Und was meinst du?", fragte Rory mich zerknirscht. "So sehr ich dich auch mag, aber ich finde Jess hat Recht. Ihr lebt in Stars Hollow! Da kennt jeder jeden, was denkst du, wie die Leute über euch reden würden?! Dean, der Ehebrecher und Rory, die die Lindsay ihren Mann auspannt. Dean ist sein Ruf wirklich wichtig.", antwortete ich. "Jetzt fällst du mir auch noch in den Rucken! Versteh doch, ich liebe Dean, er liebt mmich und Lindsay hat er noch nie geliebt. Seine Hochzeit war ein Fehler... Du hast mit Jess geredet, stimmts?" "Ja, aber er hat sich wirklich verändert. Er hat seinen Schulabschluss nachgemacht, er arbeitet und ist verantwortungsbewusster geworden. Und... er liebt dich!" "Aber ich lieb ihn...", Rory überlegte lange, "....nicht mehr!" "Rory, mach dir bitte nichts vor! Du liebst Jess, auch wenn du's dir nicht eingestehen willst." "Vielleicht hast du Recht. Aber Jess hat mich so oft versetzt und ich weiß nicht, ob ich ihm wieder vertrauen könnte. Bei Dean ist das anders!" "Werd dir über deine Gefühle klar und triff dann eine Entscheidung...", sagte ich und ging zurück ins Haus