13.03.2005, 12:16
Und hier ist er auch schon, der zweite Teil des ersten Kapitels. Würde mcihw eider über FB freuen!
Teil 2
„Du weiÃt, was meine Anforderungen sind Jess Mariano und ich hoffe du wirst sie nicht brechen!“, sagte Luke noch mal ernst, um festzustellen, dass Jess auch wirklich gehört hatte.
„Laut und deutlich!“, sprach Jess und nahm seinen Rucksack, der noch auf den Tisch lag.
“Wo willst du hin?“, fragte Luke misstrauisch nach.
“Meine Sachen holen, wenn es dir nichts ausmacht!“, redete Jess und verschwand zur Tür hinaus.
Als er das Diner verlieÃ, stieà er auf Lorelai die, wie auch sonst immer, sich wieder einen Kaffee bei Luke holen wollte.
“Und willst du schon wieder weg?“, fragte sie ihn schnippisch, in der Hoffnung das er ja sagen würde.
Jess blieb stehen und hielt ihr die Tür auf.
“Nein, Miss Gilmore, ich fahr nur schnell meine Sachen holen!“, antwortete er auf Lorelais Frage.
Die ging mit offenen Mund ins Diner und setzte sich völlig perplex auf den nächst besten Stuhl.
Jess musst grinsen und stieg voller Freude in sein Auto und fuhr nach New York.
Luke kam die Treppe herunter. Irgendwie war er froh, dass Jess wieder hier war, doch er bezweifelte stark, dass er sich bessern würde.
Sein Blick fiel auf Lorelai, die ihre Tasche irritiert auf den Stuhl neben sich legte und die Tischplatte mit hochgezogenen Augenbrauen ansah.
“Ist irgendetwas passiert?“, fragte Luke schnell und ging hinter den Tresen.
Lorelai sagte nur ein Wort: „Kaffee“, dann aber noch: „schnell“
Mit einem Seufzen goss Luke ihr eine Tasse ein und setzte sich neben sie.
“Was ist los?“, wollte er nun endlich wissen.
Lorelai nahm einen Schluck und nach diesem noch mehrere, bis ihre Tasse leer war. Mit einer Kopfbewegung versuchte sie Luke klarzumachen noch mal einzuschenken. Dieser wusste aber nicht so recht was er machen sollte.
„Lorelai, sag nun endlich.“, sagte Luke schon etwas ärgerlich.
Lorelai sah ihn irritiert an.
“Das weiÃt du nicht?“, sagte sie nun endlich.
“Nein, denn du sagst ja nichts!“, antwortete Luke darauf.
“Jess, will wieder hier wohnen, oh nein, wie soll ich es Rory beibringen, sie wird nie wieder her kommen wollen und jetzt sind doch die Ferien.“
“Ich weiÃ, das Jess hier wohnen will, ich weiÃ, dass er sich ändern wird!“, redete Luke auf Lorelai ein, die das aber nicht so Recht verstand.
“Halllloooo!“, sagte sie, „Rory, hast du an Rory gedacht mein Lieber. Jess hat ihr unheimlich viel weh getan, wie kannst du Jess wieder hier wohnen lassen?“, fragte Lorelai.
“Er war so hilflos, er braucht jemanden an dem er sich festhalten kann!“
“Und das musst unbedingt du sein!“
Lorelai nahm Luke die Kaffeekanne aus der Hand und goss sich noch eine Tasse ein, die sie mit einem mal austrank.
Luke verfolgte nur das Geschehen. Jetzt wo es mit Lorelai so gut lief, musste er wieder alles zu Nichte machen. Aber er konnte Jess die Bitte nicht abschlagen, er wusste das Jess jemanden brauchte.
“Ja, weil sich sonst niemand um ihn kümmern würde.“, antwortete Luke endlich.
Lorelai stand auf. Luke genauso.
“Du weiÃt schon, dass ich mit Rory nicht hierher komme werde, bis Jess weg ist.“, sagte Lorelai und sah ernst.
“Das hältst du nicht aus Lorelai!“, sprach Luke und lächelte.
“Ich werde es aushalten, wegen Rory, meiner Tochter!“
Mit diesen Worten verlieà Lorelai das Diner.
Teil 2
„Du weiÃt, was meine Anforderungen sind Jess Mariano und ich hoffe du wirst sie nicht brechen!“, sagte Luke noch mal ernst, um festzustellen, dass Jess auch wirklich gehört hatte.
„Laut und deutlich!“, sprach Jess und nahm seinen Rucksack, der noch auf den Tisch lag.
“Wo willst du hin?“, fragte Luke misstrauisch nach.
“Meine Sachen holen, wenn es dir nichts ausmacht!“, redete Jess und verschwand zur Tür hinaus.
Als er das Diner verlieÃ, stieà er auf Lorelai die, wie auch sonst immer, sich wieder einen Kaffee bei Luke holen wollte.
“Und willst du schon wieder weg?“, fragte sie ihn schnippisch, in der Hoffnung das er ja sagen würde.
Jess blieb stehen und hielt ihr die Tür auf.
“Nein, Miss Gilmore, ich fahr nur schnell meine Sachen holen!“, antwortete er auf Lorelais Frage.
Die ging mit offenen Mund ins Diner und setzte sich völlig perplex auf den nächst besten Stuhl.
Jess musst grinsen und stieg voller Freude in sein Auto und fuhr nach New York.
Luke kam die Treppe herunter. Irgendwie war er froh, dass Jess wieder hier war, doch er bezweifelte stark, dass er sich bessern würde.
Sein Blick fiel auf Lorelai, die ihre Tasche irritiert auf den Stuhl neben sich legte und die Tischplatte mit hochgezogenen Augenbrauen ansah.
“Ist irgendetwas passiert?“, fragte Luke schnell und ging hinter den Tresen.
Lorelai sagte nur ein Wort: „Kaffee“, dann aber noch: „schnell“
Mit einem Seufzen goss Luke ihr eine Tasse ein und setzte sich neben sie.
“Was ist los?“, wollte er nun endlich wissen.
Lorelai nahm einen Schluck und nach diesem noch mehrere, bis ihre Tasse leer war. Mit einer Kopfbewegung versuchte sie Luke klarzumachen noch mal einzuschenken. Dieser wusste aber nicht so recht was er machen sollte.
„Lorelai, sag nun endlich.“, sagte Luke schon etwas ärgerlich.
Lorelai sah ihn irritiert an.
“Das weiÃt du nicht?“, sagte sie nun endlich.
“Nein, denn du sagst ja nichts!“, antwortete Luke darauf.
“Jess, will wieder hier wohnen, oh nein, wie soll ich es Rory beibringen, sie wird nie wieder her kommen wollen und jetzt sind doch die Ferien.“
“Ich weiÃ, das Jess hier wohnen will, ich weiÃ, dass er sich ändern wird!“, redete Luke auf Lorelai ein, die das aber nicht so Recht verstand.
“Halllloooo!“, sagte sie, „Rory, hast du an Rory gedacht mein Lieber. Jess hat ihr unheimlich viel weh getan, wie kannst du Jess wieder hier wohnen lassen?“, fragte Lorelai.
“Er war so hilflos, er braucht jemanden an dem er sich festhalten kann!“
“Und das musst unbedingt du sein!“
Lorelai nahm Luke die Kaffeekanne aus der Hand und goss sich noch eine Tasse ein, die sie mit einem mal austrank.
Luke verfolgte nur das Geschehen. Jetzt wo es mit Lorelai so gut lief, musste er wieder alles zu Nichte machen. Aber er konnte Jess die Bitte nicht abschlagen, er wusste das Jess jemanden brauchte.
“Ja, weil sich sonst niemand um ihn kümmern würde.“, antwortete Luke endlich.
Lorelai stand auf. Luke genauso.
“Du weiÃt schon, dass ich mit Rory nicht hierher komme werde, bis Jess weg ist.“, sagte Lorelai und sah ernst.
“Das hältst du nicht aus Lorelai!“, sprach Luke und lächelte.
“Ich werde es aushalten, wegen Rory, meiner Tochter!“
Mit diesen Worten verlieà Lorelai das Diner.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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