13.03.2005, 13:30
Teil 2
Rory schweifte gerade in ihren Gedanken, als Lorelai das Zimmer betrat.
âHey SüÃe.â, begrüÃte sie ihre Tochter. âHiâ, sagte Rory. Sie hatte ihrer Mum noch nichts von dem Kuss erzählt, geschweige denn von dem Gefühlschaos, in dem sie sich jetzt befand. Sie musste unbedingt eine andere Meinung dazu hören, doch war Lorelai die richtige dafür? SchlieÃlich mochte sie Jess ja nicht besonders. Doch es überkam Rory einfach und sie begann von ihrem âErlebnisâ zu erzählen. Es platzte einfach so aus ihr heraus, dabei wollte sie es doch gar nicht!
Stockend berichtete sie: âHochzeit Sookie und Jackson ⦠⦠ich war mit Dad spazieren ⦠plötzlich Jess da ⦠wir haben uns geküsst ⦠dann bin ich weggelaufen." Ihr liefen ein paar Tränen übers Gesicht und sie sah verzweifelt ihre Mum an. âHey, Kleine, ganz ruhig. Hör erstmal auf zu weinen und dann erzähl mir ales noch mal genau.â, beruhigte Lorelai sie. Rory holte tief Luft. âAlso: Als ich am Tag der Hochzeit von Sookie mit Dad spazieren war, und er wegging um zu telefonieren, sah ich plötzlich Jess. Ich ging zu ihm und Jess sagte, er würde jetzt für immer hier bleiben. Dann haben ich ihn geküsst und er hat den Kuss erwidert.â Lorelai sah Rory nachdenklich an. âHör zu, deine Gefühle spielen momentan verrückt, du weiÃt nicht für wen du dich entscheiden sollst, aber ich weiÃ, egal für wen du dich entscheidest, es ist die richtige Wahl. Ich unterstütze dich in jeder Wahl, selst wenn es Jess ist, aber du musst bald eine Entscheidung treffen. Es ist nur fair dem armen Dean gegenüber. Hör auf dein Herz!â , sagte Lorelai zu ihrer Tochter. âDanke Mum. Du hast mir wirklich geholfen.â, sagte Rory und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Als Lorelai aus dem Zimmer ging, lieà sich Rory nachdenklich afs Bett plumpsen. âWas soll ich denn jetzt nur tun?â, dachte sie. âIch musste mich doch eigentlich noch nie entscheiden, warum denn ausgerechnet jetzt?â Ihr kamen wieder die Tränen, doch sie wischte sie energisch weg.
âIch muss mit beiden reden. Aber nicht zusammen, da würde es nur wieder Streit zwischen den beiden geben.ââ, sagte sie entschlossen und stand auf.
[font="]Auf dem Weg ins Diner bekam Rory weiche Knie und ihre Hände waren ganz nass geschwitzt. Sie wusste nicht, wie Jess reagieren würde, wenn sie plötzlich vor ihm stand. âHey Rory.â, begrüÃte sie eine bekannte Stimme. âHi Luke. Ein Kaffee bitte.â Während Luke ihr den Kaffee machte, fragte Rory Luke zögernd: âÃhm Luke ⦠ist Jess oben?â Ãberrascht sah Luke auf. âDu weiÃt, das Jess wieder hier ist?â, fragte er stirnrunzelnd. âJa, ähm, wir sind uns mal über den Weg gelaufen. Ich würde gerne mit ihm sprechen.â, antwortete Rory. âHm, er ist oben. Hier ist dein Kaffee.â Rory ging mit dem Kaffee nach oben und klopfte an die Tür. âHereinâ, rief Jess ohne zu wissen, wer drauÃen vor der Tür stand. Als sie die Tür öffnete, war er sichtlich überrascht. âDu? Ãhm, ich meine natürlich Hi Rory. Willst du dich setzen?â, fragte er sie. 'Seine Augen, sein Blick, am liebsten würde ich ihn auf der Stelle wieder küssen.', dachte sich Rory, doch sie antwortete ihm ernst: âHi Jess! Nein, ich will mich nicht setzen. Wir müssen reden. Was ich da getan habe, du weiÃt schon, auf der Hochzeit, ich weià selbst nicht wie das passieren konnte. Es war schön, ja, das gebe ich zu, aber ich bin mit Dean zusammen. Ich weià einfach nicht mehr, für wen mein Herz schlägt.â, sagte Rory erleichtert weil sie es hinter sich gebracht hatte. Jess drehte ihr den Rücken zu. âRory, ich glaube du solltest jetzt besser gehen. WeiÃt du, ich hab auch eine Freundin. Shane. Sie ist wirklich nett. Tschüss Rory.â , sagte er abweisend. âDu hast eine Freundin? Tja,..... dann bis bald, Jess.â, antwortete Rory und tat so als ob es sie nicht interessierte, dabei war sie zutiefst traurig, das Jess eine neue Freundin hatte. Dann ging sie aus dem Appartement, nicht ohne Jess vorher noch einmal zweifelnd anzusehen.
[/font][font="]Verletzt machte sie sich auf den Rückweg.[/font]
[font="]âEr hat eine Freundin!â, dachte sie verzweifelt. âDas kann mir doch eigentlich egal sein, ich hab doch einen Freund, mit dem ich sehr glücklich bin. Oder etwa nicht?â, fragte sich Rory. War sie denn noch glücklich mit Dean? Sie waren schon seit zwei Jahren zusammen, das konnte man doch nicht einfach so hinschmeiÃen! Aber hatte sie nicht, tief in ihrem Innerem, schon seit langem Gefühle für Jess, die die für Dean überstiegen? Doch Jess hatte seine Freundin und interessierte sich nicht für sie. Doch warum hatte er sie dann nicht von sich gestoÃen, sondern zurückgeküsst? Diese Fragen quälten sie noch den ganzen Tag.
Vergesst nicht das fb!! Danke!
[/font]
Rory schweifte gerade in ihren Gedanken, als Lorelai das Zimmer betrat.
âHey SüÃe.â, begrüÃte sie ihre Tochter. âHiâ, sagte Rory. Sie hatte ihrer Mum noch nichts von dem Kuss erzählt, geschweige denn von dem Gefühlschaos, in dem sie sich jetzt befand. Sie musste unbedingt eine andere Meinung dazu hören, doch war Lorelai die richtige dafür? SchlieÃlich mochte sie Jess ja nicht besonders. Doch es überkam Rory einfach und sie begann von ihrem âErlebnisâ zu erzählen. Es platzte einfach so aus ihr heraus, dabei wollte sie es doch gar nicht!
Stockend berichtete sie: âHochzeit Sookie und Jackson ⦠⦠ich war mit Dad spazieren ⦠plötzlich Jess da ⦠wir haben uns geküsst ⦠dann bin ich weggelaufen." Ihr liefen ein paar Tränen übers Gesicht und sie sah verzweifelt ihre Mum an. âHey, Kleine, ganz ruhig. Hör erstmal auf zu weinen und dann erzähl mir ales noch mal genau.â, beruhigte Lorelai sie. Rory holte tief Luft. âAlso: Als ich am Tag der Hochzeit von Sookie mit Dad spazieren war, und er wegging um zu telefonieren, sah ich plötzlich Jess. Ich ging zu ihm und Jess sagte, er würde jetzt für immer hier bleiben. Dann haben ich ihn geküsst und er hat den Kuss erwidert.â Lorelai sah Rory nachdenklich an. âHör zu, deine Gefühle spielen momentan verrückt, du weiÃt nicht für wen du dich entscheiden sollst, aber ich weiÃ, egal für wen du dich entscheidest, es ist die richtige Wahl. Ich unterstütze dich in jeder Wahl, selst wenn es Jess ist, aber du musst bald eine Entscheidung treffen. Es ist nur fair dem armen Dean gegenüber. Hör auf dein Herz!â , sagte Lorelai zu ihrer Tochter. âDanke Mum. Du hast mir wirklich geholfen.â, sagte Rory und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Als Lorelai aus dem Zimmer ging, lieà sich Rory nachdenklich afs Bett plumpsen. âWas soll ich denn jetzt nur tun?â, dachte sie. âIch musste mich doch eigentlich noch nie entscheiden, warum denn ausgerechnet jetzt?â Ihr kamen wieder die Tränen, doch sie wischte sie energisch weg.
âIch muss mit beiden reden. Aber nicht zusammen, da würde es nur wieder Streit zwischen den beiden geben.ââ, sagte sie entschlossen und stand auf.
[font="]Auf dem Weg ins Diner bekam Rory weiche Knie und ihre Hände waren ganz nass geschwitzt. Sie wusste nicht, wie Jess reagieren würde, wenn sie plötzlich vor ihm stand. âHey Rory.â, begrüÃte sie eine bekannte Stimme. âHi Luke. Ein Kaffee bitte.â Während Luke ihr den Kaffee machte, fragte Rory Luke zögernd: âÃhm Luke ⦠ist Jess oben?â Ãberrascht sah Luke auf. âDu weiÃt, das Jess wieder hier ist?â, fragte er stirnrunzelnd. âJa, ähm, wir sind uns mal über den Weg gelaufen. Ich würde gerne mit ihm sprechen.â, antwortete Rory. âHm, er ist oben. Hier ist dein Kaffee.â Rory ging mit dem Kaffee nach oben und klopfte an die Tür. âHereinâ, rief Jess ohne zu wissen, wer drauÃen vor der Tür stand. Als sie die Tür öffnete, war er sichtlich überrascht. âDu? Ãhm, ich meine natürlich Hi Rory. Willst du dich setzen?â, fragte er sie. 'Seine Augen, sein Blick, am liebsten würde ich ihn auf der Stelle wieder küssen.', dachte sich Rory, doch sie antwortete ihm ernst: âHi Jess! Nein, ich will mich nicht setzen. Wir müssen reden. Was ich da getan habe, du weiÃt schon, auf der Hochzeit, ich weià selbst nicht wie das passieren konnte. Es war schön, ja, das gebe ich zu, aber ich bin mit Dean zusammen. Ich weià einfach nicht mehr, für wen mein Herz schlägt.â, sagte Rory erleichtert weil sie es hinter sich gebracht hatte. Jess drehte ihr den Rücken zu. âRory, ich glaube du solltest jetzt besser gehen. WeiÃt du, ich hab auch eine Freundin. Shane. Sie ist wirklich nett. Tschüss Rory.â , sagte er abweisend. âDu hast eine Freundin? Tja,..... dann bis bald, Jess.â, antwortete Rory und tat so als ob es sie nicht interessierte, dabei war sie zutiefst traurig, das Jess eine neue Freundin hatte. Dann ging sie aus dem Appartement, nicht ohne Jess vorher noch einmal zweifelnd anzusehen.
[/font][font="]Verletzt machte sie sich auf den Rückweg.[/font]
[font="]âEr hat eine Freundin!â, dachte sie verzweifelt. âDas kann mir doch eigentlich egal sein, ich hab doch einen Freund, mit dem ich sehr glücklich bin. Oder etwa nicht?â, fragte sich Rory. War sie denn noch glücklich mit Dean? Sie waren schon seit zwei Jahren zusammen, das konnte man doch nicht einfach so hinschmeiÃen! Aber hatte sie nicht, tief in ihrem Innerem, schon seit langem Gefühle für Jess, die die für Dean überstiegen? Doch Jess hatte seine Freundin und interessierte sich nicht für sie. Doch warum hatte er sie dann nicht von sich gestoÃen, sondern zurückgeküsst? Diese Fragen quälten sie noch den ganzen Tag.
Vergesst nicht das fb!! Danke!
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gone.