13.03.2005, 18:51
danke, dass es dir gefällt..... der teil is n bischen länger.... ich schreib gleich noch weiter... aber weil mein internet zurzeit so spinnt und ich nicht weià ob ich später nochmal reinkomm, poste ich des bisherige am besten schonmal :-)
2. Teil - Welcome lovely weekend(II)
âSchleier, Sookie Blumen, Eis, Wein, ah Wein, Luke Kissen, Stuhlâ
Rory saà im Wohnzimmer und sah ihrer Mutter zu, als diese Kreuz und quer durch eben genanntes Zimmer lief und immer wieder stehen blieb um irgendetwas zu stammeln.
Obwohl ihre Mutter nichts gesagt hatte, weil sie neuerdings auf ihr gutes Gedächtnis vertraute, hatte sie sich einen Zettel geschnappt und schrieb schon seit knapp einer halben Stunde auf, was ihre Mutter wie im Trance immer wieder vor sich hinsagte.
âMichel Eintragungen fragen, Rory Kerzen, Blumen, neinâ
Wow, sie war das 14. Mal nun vorgekommen. Sie fragte sich, ob sie die nächsten paar Tage überhaupt eine freie Minute haben würde, wenn sie das alles erledigen sollte.
Die Hochzeit war wichtig für sie, so wichtig, dass sie ungern nur eine Minute der Vorbereitungen verpassen wollte, was aber leider nicht zu vermeiden war, weil sie ja heute Abend schon wieder nach Yale zurückmusste.
Das einzige was ihre Freude im Moment trübte war nicht die Arbeit die sie vor sich sah, nein, es war ihr Freund. Sie konnte Logan schon wieder hören, er würde sich wieder beschweren. Warum konnte er nicht kapierten, dass diese Hochzeit nicht nur einen groÃen Schritt für ihre Mutter und Luke bedeutete, sondern auch für sie?
Die zwei Tage hier waren wie im Fluge vergangen, es war schon wieder Sonntag, in ein paar Stunden würde sie wieder aufbrechen müssen. Umso näher der wichtige Tag kam, desto schneller verging die Zeit, die sie jedes Wochenende zuhause verbrachte.
âRory!â das Gesicht ihrer Mutter war auf einmal ganz nah vor ihrem.
Sie sah ihre Mutter erschrocken an.
âWir müssen in einer halben Stunde bei Sookie sein!â meinte Lorelei nun.
âAhja!â sie sah auf die Uhr. âStimmt!â sie legte den Block mit den Notizen auf den Couchtisch. Die beste Freundin ihrer Mutter machte natürlich das Essen für die Hochzeit und heute fand das, eigentlich total überflüssige, Testessen statt.
Sie war gerade aufgestanden um sich auf den Weg in ihr Zimmer zu machen, als ihre Mutter sie aufhielt.
âÃber was denkst du nach?â wollte diese wissen.
âAch, nur an die Vorbereitungen!â winkte Rory ab und wollte sich schon wieder umdrehen, als ihre Mutter wieder etwas einwand.
âUnd was noch?â diese Frage von Lorelei war eher eine Aussage als eine Frage, als wäre sie sicher, dass da noch was anderes war.
âAch, eher nichts mehr!â erwiderte ihre Tochter.
Was sollte sie ihrer Mutter schon erzählen? Das ihr Freund sich aufregte, weil er sie zu selten sah? Das war ja eigentlich keine schlechte Eigenschaft. Sie wusste nicht, was sie daran zur Zeit so aufregte; warum sie sich nicht geschmeichelt fühlte.
AuÃerdem war ihre Mutter derzeit sowieso schon davon überzeugt, dass ihr die bevorstehende Anwesenheit von Jess zu schaffen machte. Wie kam sie nur auf so eine Idee?
2. Teil - Welcome lovely weekend(II)
âSchleier, Sookie Blumen, Eis, Wein, ah Wein, Luke Kissen, Stuhlâ
Rory saà im Wohnzimmer und sah ihrer Mutter zu, als diese Kreuz und quer durch eben genanntes Zimmer lief und immer wieder stehen blieb um irgendetwas zu stammeln.
Obwohl ihre Mutter nichts gesagt hatte, weil sie neuerdings auf ihr gutes Gedächtnis vertraute, hatte sie sich einen Zettel geschnappt und schrieb schon seit knapp einer halben Stunde auf, was ihre Mutter wie im Trance immer wieder vor sich hinsagte.
âMichel Eintragungen fragen, Rory Kerzen, Blumen, neinâ
Wow, sie war das 14. Mal nun vorgekommen. Sie fragte sich, ob sie die nächsten paar Tage überhaupt eine freie Minute haben würde, wenn sie das alles erledigen sollte.
Die Hochzeit war wichtig für sie, so wichtig, dass sie ungern nur eine Minute der Vorbereitungen verpassen wollte, was aber leider nicht zu vermeiden war, weil sie ja heute Abend schon wieder nach Yale zurückmusste.
Das einzige was ihre Freude im Moment trübte war nicht die Arbeit die sie vor sich sah, nein, es war ihr Freund. Sie konnte Logan schon wieder hören, er würde sich wieder beschweren. Warum konnte er nicht kapierten, dass diese Hochzeit nicht nur einen groÃen Schritt für ihre Mutter und Luke bedeutete, sondern auch für sie?
Die zwei Tage hier waren wie im Fluge vergangen, es war schon wieder Sonntag, in ein paar Stunden würde sie wieder aufbrechen müssen. Umso näher der wichtige Tag kam, desto schneller verging die Zeit, die sie jedes Wochenende zuhause verbrachte.
âRory!â das Gesicht ihrer Mutter war auf einmal ganz nah vor ihrem.
Sie sah ihre Mutter erschrocken an.
âWir müssen in einer halben Stunde bei Sookie sein!â meinte Lorelei nun.
âAhja!â sie sah auf die Uhr. âStimmt!â sie legte den Block mit den Notizen auf den Couchtisch. Die beste Freundin ihrer Mutter machte natürlich das Essen für die Hochzeit und heute fand das, eigentlich total überflüssige, Testessen statt.
Sie war gerade aufgestanden um sich auf den Weg in ihr Zimmer zu machen, als ihre Mutter sie aufhielt.
âÃber was denkst du nach?â wollte diese wissen.
âAch, nur an die Vorbereitungen!â winkte Rory ab und wollte sich schon wieder umdrehen, als ihre Mutter wieder etwas einwand.
âUnd was noch?â diese Frage von Lorelei war eher eine Aussage als eine Frage, als wäre sie sicher, dass da noch was anderes war.
âAch, eher nichts mehr!â erwiderte ihre Tochter.
Was sollte sie ihrer Mutter schon erzählen? Das ihr Freund sich aufregte, weil er sie zu selten sah? Das war ja eigentlich keine schlechte Eigenschaft. Sie wusste nicht, was sie daran zur Zeit so aufregte; warum sie sich nicht geschmeichelt fühlte.
AuÃerdem war ihre Mutter derzeit sowieso schon davon überzeugt, dass ihr die bevorstehende Anwesenheit von Jess zu schaffen machte. Wie kam sie nur auf so eine Idee?