14.03.2005, 20:07
hi ihr,
hier kommt der neue teil meiner ff.
Ich persönlich finde ihn zwar nicht so gut wie der 2.te aber das ist ja egal. Wichtig ist, was ihr findet und ob ihr einen neuen Teil wollt.
Teil 3
In der darauf folgenden Nacht konnte sie kaum schlafen. Am nächsten Morgen fand sie sich mit verheulten, roten Augen auf der Couch vor. Sie hatte gerstern Abend noch viel geweint, anscheinend empfand sie doch mehr für Jess als Rory bewusst war. Sie quälte sich hoch und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu kochen. Auf dem Tisch fand sie einen Zettel von ihrer Mum:
Guten Morgen Kleine,
du hast so süà auf der Couch geschlafen als ich gestern vom Hotel heimkam, da hab ich dich einfach liegen lassen..
Warte im Diner auf dich!
Kuss Lorelai
âDann hat mich Mum gestern wohl gesehen nachdem ich geheult hatte. Mist, dann muss ich ihr auch noch erklären warum ich geheult habe!â, dachte sich Rory, während sie sich umzog und auf den Weg zum Diner machte. Sie hoffte nur, dort Jess nicht zu treffen.
Auf dem Weg jedoch begegnete sie ihm, und, und was noch schlimmer war, mit Shane. Sie versuchte, den Stich, der sein Anblick in ihr verursachte, denn sie wollte es nicht wahrhaben. Wahrhaben, dass sie doch etwas für ihn empfand und zwar mehr als für Dean.. âHi!â, stammelte sie und ging schnell weiter. âWas hat die denn?â, fragte Shane ihren Freund. âKeine Ahnung, sie benimmt sich in letzter Zeit oft so.â, log Jess, doch er wusste genau, warum sie so war, wenn sie ihm gegenüberstand. Wegen dem Kuss. Dem Kuss, der ihm sehr viel bedeutet hatte, was er sich jedoch nicht eingestehen wollte. Doch er empfand immer noch etwas für Rory und tat alles um in ihrer Nähe zu sein.
Als Rory das Diner betrat, sah sie ihre Mum an dem gewohnten Tisch vor dem Tresen. âHi Kleine, gut geschlafen?â, fragte Lorelai. âNa ja, wie man halt auf einer Couch schläft die doppelt so als ist wie man selbst.â, scherzte sie. âÃhm ⦠Schatz, willst du mir nicht erzählen warum du gestern Abend wie ein Schlosshund geheult hast?â, fragte Lorelai vorsichtig.. âOh nein, sie hat es bemerkt! Soll ich ihr die Wahrheit erzählen oder doch nicht?â, fragte sich Rory. âWeiÃt du Mum, ich hab gestern Abend noch einen sehr sehr traurigen Film geguckt!â, log sie. Lorelai sah sie streng an. âRory, ich kenne dich lange genug um zu wissen, das mit dir etwas nicht stimmt. Komm, erzähl mir warum du wirklich geweint hast.â, sagte sie. Rory seufzte.
âWeiÃt du Mum, als ich gestern weggegangen bin, bin ich zu Jess gegangen, und da hat er mir gesagt das er eine Freundin hat. Shane die Blonde da. Was soll ich denn jetzt machen?â, fragte sie ihre Mutter verzweifelt, die Hände ins Gesicht gestemmt. Mitfühlend strich Lorelai ihr über den Kopf. âWeiÃt du Rory, ich hab dir schon mal gesagt, hör auf deine Gefühle und mach dir nichts vor. Ich denke, dass du etwas für den Jess empfindest. Wie viel jedoch, dass musst du rausfinden. Genauso, wie viel du noch für Dean empfindest.â, antwortete Lorelai. âDanke Mum. Du weiÃt wirklich immer wie du mir helfen kannst, wenn es mir schlecht geht!â, lächelte Rory. âTja, das ist nun mal der Mutterinstinkt. Und auch wenn ich sehr jung Mutter geworden bin, er funktioniert trotzdem.â, lachte Lorelai und Rory schaffte sogar sich ein Lächeln aufzuzwingen. âIch geh noch mal zu Dean. Ciao Mum, hab dich lieb.â âIch dich auch.â
wieder zu Hause bei den Gilmores
Lorelai kam nach Hause und sah ihre Tochter mit einem Buch auf der Couch. âHey SüÃe, schon wieder da?â, fragte Lore ihre Tochter. âJa, Dean wollte sagen, dass er nicht mit auf den Tanzmarathon kann, weil seine Oma gestorben ist und er nach Chicago auf die Beerdigung muss. âOh, mit wem gehst du dann? Ich hab es schon Luke versprochen weil ich dachte, dass du mit Dean hingehst.â, fragt ihre Mutter mitleidig. âNicht so tragisch, Mum. Ich guck euch halt zu. Das macht sicher auch SpaÃ.â, antwortete Rory entschlossen. âOkay, wie du willst."
hier kommt der neue teil meiner ff.
Ich persönlich finde ihn zwar nicht so gut wie der 2.te aber das ist ja egal. Wichtig ist, was ihr findet und ob ihr einen neuen Teil wollt.
Teil 3
In der darauf folgenden Nacht konnte sie kaum schlafen. Am nächsten Morgen fand sie sich mit verheulten, roten Augen auf der Couch vor. Sie hatte gerstern Abend noch viel geweint, anscheinend empfand sie doch mehr für Jess als Rory bewusst war. Sie quälte sich hoch und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu kochen. Auf dem Tisch fand sie einen Zettel von ihrer Mum:
Guten Morgen Kleine,
du hast so süà auf der Couch geschlafen als ich gestern vom Hotel heimkam, da hab ich dich einfach liegen lassen..
Warte im Diner auf dich!
Kuss Lorelai
âDann hat mich Mum gestern wohl gesehen nachdem ich geheult hatte. Mist, dann muss ich ihr auch noch erklären warum ich geheult habe!â, dachte sich Rory, während sie sich umzog und auf den Weg zum Diner machte. Sie hoffte nur, dort Jess nicht zu treffen.
Auf dem Weg jedoch begegnete sie ihm, und, und was noch schlimmer war, mit Shane. Sie versuchte, den Stich, der sein Anblick in ihr verursachte, denn sie wollte es nicht wahrhaben. Wahrhaben, dass sie doch etwas für ihn empfand und zwar mehr als für Dean.. âHi!â, stammelte sie und ging schnell weiter. âWas hat die denn?â, fragte Shane ihren Freund. âKeine Ahnung, sie benimmt sich in letzter Zeit oft so.â, log Jess, doch er wusste genau, warum sie so war, wenn sie ihm gegenüberstand. Wegen dem Kuss. Dem Kuss, der ihm sehr viel bedeutet hatte, was er sich jedoch nicht eingestehen wollte. Doch er empfand immer noch etwas für Rory und tat alles um in ihrer Nähe zu sein.
Als Rory das Diner betrat, sah sie ihre Mum an dem gewohnten Tisch vor dem Tresen. âHi Kleine, gut geschlafen?â, fragte Lorelai. âNa ja, wie man halt auf einer Couch schläft die doppelt so als ist wie man selbst.â, scherzte sie. âÃhm ⦠Schatz, willst du mir nicht erzählen warum du gestern Abend wie ein Schlosshund geheult hast?â, fragte Lorelai vorsichtig.. âOh nein, sie hat es bemerkt! Soll ich ihr die Wahrheit erzählen oder doch nicht?â, fragte sich Rory. âWeiÃt du Mum, ich hab gestern Abend noch einen sehr sehr traurigen Film geguckt!â, log sie. Lorelai sah sie streng an. âRory, ich kenne dich lange genug um zu wissen, das mit dir etwas nicht stimmt. Komm, erzähl mir warum du wirklich geweint hast.â, sagte sie. Rory seufzte.
âWeiÃt du Mum, als ich gestern weggegangen bin, bin ich zu Jess gegangen, und da hat er mir gesagt das er eine Freundin hat. Shane die Blonde da. Was soll ich denn jetzt machen?â, fragte sie ihre Mutter verzweifelt, die Hände ins Gesicht gestemmt. Mitfühlend strich Lorelai ihr über den Kopf. âWeiÃt du Rory, ich hab dir schon mal gesagt, hör auf deine Gefühle und mach dir nichts vor. Ich denke, dass du etwas für den Jess empfindest. Wie viel jedoch, dass musst du rausfinden. Genauso, wie viel du noch für Dean empfindest.â, antwortete Lorelai. âDanke Mum. Du weiÃt wirklich immer wie du mir helfen kannst, wenn es mir schlecht geht!â, lächelte Rory. âTja, das ist nun mal der Mutterinstinkt. Und auch wenn ich sehr jung Mutter geworden bin, er funktioniert trotzdem.â, lachte Lorelai und Rory schaffte sogar sich ein Lächeln aufzuzwingen. âIch geh noch mal zu Dean. Ciao Mum, hab dich lieb.â âIch dich auch.â
wieder zu Hause bei den Gilmores
Lorelai kam nach Hause und sah ihre Tochter mit einem Buch auf der Couch. âHey SüÃe, schon wieder da?â, fragte Lore ihre Tochter. âJa, Dean wollte sagen, dass er nicht mit auf den Tanzmarathon kann, weil seine Oma gestorben ist und er nach Chicago auf die Beerdigung muss. âOh, mit wem gehst du dann? Ich hab es schon Luke versprochen weil ich dachte, dass du mit Dean hingehst.â, fragt ihre Mutter mitleidig. âNicht so tragisch, Mum. Ich guck euch halt zu. Das macht sicher auch SpaÃ.â, antwortete Rory entschlossen. âOkay, wie du willst."
gone.