14.03.2005, 20:28
Am 4. tag machte ich mich dann entschlossen auf den weg zu Dean. Kaum war ich in seinem Zimmer fragte er was los sei, denn ich war ziemlich nervös und hatte eine riesengroÃe Angst, weil ich ihn ja nicht verletzen wollte. Aber es musste sein. Er kam auf mich zu, nahm mich in den arm und wir setzen uns auf sein Bett. Er sah mir in die Augen und wartete darauf, dass ich es ihm erzählen würde.
Dann ganz plötzlich sagte ich: âDean, ich mach Schluss, es tut mir wirklich furchtbar leid, aber ich hab mich in jemand anderen verliebt. meine Gefühle für dich sind zwar noch da, aber sie sind nur noch freundschaftlich. Ich hoffe du verzeihst mir".
Sein Gesichtsausdruck in diesem Moment werde ich nie vergessen. Ich hab ihm das Herz gebrochen für den Mann den ich über alles liebe, aber nicht einmal weiÃ, ob er mich genauso liebt. Es tat mir sehr weh ihn so verletzt zu sehen. Als er endlich darauf reagierte, probierte er gefasst zu wirken, aber es gelang ihm nun wirklich nicht.
Er meinte ganz einfühlsam, dass es ok wäre und man gegen seine Gefühle nun mal nichts machen könnte. Er war so lieb. So war er immer. Er wollte nur, dass ich glücklich bin. Ich dankte ihm für sein Verständnis und sagte ihm noch mal wie leid es mir tue, dann ging ich.
Als ich wieder zu hause war konnte ich nicht mehr. Ich hab mir die ganze Zeit das weinen unterdrückt, aber jetzt wollten meine Tränen einfach nur flieÃen. Es tat gut so richtig zu weinen. Es schmerzte mich immer noch Dean so sehr verletzt zu haben, aber ich wusste ,dass es nicht anders ging. Ich weinte und weinte. Ich weià nicht wie lange, ich weià nur nach einiger Zeit kam Jess in mein Zimmer.
Er sah ganz erschreckt und besorgt aus. Es war eigentlich das Erste Mal, dass ich richtig Gefühle in seinem Gesicht erkennen konnte. Es tat gut ihn zu sehen, aber ich wusste nicht, ob ich ihm das was passiert war, erzählen sollte. Er fragte was denn passiert sei. Doch da fing ich noch lauter an zu schluchzen. Ich wollte, dass er mich einfach nur in dem Arm nimmt.
Mein Herz machte einen kleinen Freudenhüpfer, als er das dann auch tat. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass er so was machen würde, aber er tat es. Da musste ich augenblicklich lächeln.
Nachdem wir eine weile so da sassen fing ich an zu erzählen. Ich erzählte von der Trennung von Dean und von meinen Gefühlen gegenüber einem anderen und, dass ich nicht wüsste, ob meine Gefühle von demjenigen erwidert würden. Jess sass währenddessen nur bei mir, hielt mich im Arm und hörte mir zu. Irgendwie fiel mir eine kleine Veränderung in seinem Gesichtsausdruck auf, als ich ihm das erzählte. Er sah irgendwie glücklich aus.
Ich dachte jetzt würde er fragen wer derjenige war in den ich mich verliebt hatte, aber das tat er nicht. Ich wusste nicht warum, doch ich wusste, dass er gemerkt hat, dass ich ihn meinte und auch das er für mich das gleiche empfindet. Ich fand erst eine Woche später heraus warum er nichts gesagt hatte.
Als schlieÃlich meine Mum nach Hause kam, erzählte ich ihr alles. Sie freute sich total für mich und war auch der Meinung, dass Jess was für mich empfindet.
Am gleichen Abend erfuhr Luke von Mum alles über meine Gefühle gegenüber Jess und auch unsere Vermutung, dass er das gleiche tut. Er wollte natürlich sofort ein ernstes âVater-Sohn" Gespräch führen aber Mum hielt ihn davon ab. Sie meinte, dass sich das alles erstmal ganz von alleine entwickeln sollte, bevor er so ein Gespräch mit Jess führen sollte und sie natürlich auch mit mir.
Dann ganz plötzlich sagte ich: âDean, ich mach Schluss, es tut mir wirklich furchtbar leid, aber ich hab mich in jemand anderen verliebt. meine Gefühle für dich sind zwar noch da, aber sie sind nur noch freundschaftlich. Ich hoffe du verzeihst mir".
Sein Gesichtsausdruck in diesem Moment werde ich nie vergessen. Ich hab ihm das Herz gebrochen für den Mann den ich über alles liebe, aber nicht einmal weiÃ, ob er mich genauso liebt. Es tat mir sehr weh ihn so verletzt zu sehen. Als er endlich darauf reagierte, probierte er gefasst zu wirken, aber es gelang ihm nun wirklich nicht.
Er meinte ganz einfühlsam, dass es ok wäre und man gegen seine Gefühle nun mal nichts machen könnte. Er war so lieb. So war er immer. Er wollte nur, dass ich glücklich bin. Ich dankte ihm für sein Verständnis und sagte ihm noch mal wie leid es mir tue, dann ging ich.
Als ich wieder zu hause war konnte ich nicht mehr. Ich hab mir die ganze Zeit das weinen unterdrückt, aber jetzt wollten meine Tränen einfach nur flieÃen. Es tat gut so richtig zu weinen. Es schmerzte mich immer noch Dean so sehr verletzt zu haben, aber ich wusste ,dass es nicht anders ging. Ich weinte und weinte. Ich weià nicht wie lange, ich weià nur nach einiger Zeit kam Jess in mein Zimmer.
Er sah ganz erschreckt und besorgt aus. Es war eigentlich das Erste Mal, dass ich richtig Gefühle in seinem Gesicht erkennen konnte. Es tat gut ihn zu sehen, aber ich wusste nicht, ob ich ihm das was passiert war, erzählen sollte. Er fragte was denn passiert sei. Doch da fing ich noch lauter an zu schluchzen. Ich wollte, dass er mich einfach nur in dem Arm nimmt.
Mein Herz machte einen kleinen Freudenhüpfer, als er das dann auch tat. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass er so was machen würde, aber er tat es. Da musste ich augenblicklich lächeln.
Nachdem wir eine weile so da sassen fing ich an zu erzählen. Ich erzählte von der Trennung von Dean und von meinen Gefühlen gegenüber einem anderen und, dass ich nicht wüsste, ob meine Gefühle von demjenigen erwidert würden. Jess sass währenddessen nur bei mir, hielt mich im Arm und hörte mir zu. Irgendwie fiel mir eine kleine Veränderung in seinem Gesichtsausdruck auf, als ich ihm das erzählte. Er sah irgendwie glücklich aus.
Ich dachte jetzt würde er fragen wer derjenige war in den ich mich verliebt hatte, aber das tat er nicht. Ich wusste nicht warum, doch ich wusste, dass er gemerkt hat, dass ich ihn meinte und auch das er für mich das gleiche empfindet. Ich fand erst eine Woche später heraus warum er nichts gesagt hatte.
Als schlieÃlich meine Mum nach Hause kam, erzählte ich ihr alles. Sie freute sich total für mich und war auch der Meinung, dass Jess was für mich empfindet.
Am gleichen Abend erfuhr Luke von Mum alles über meine Gefühle gegenüber Jess und auch unsere Vermutung, dass er das gleiche tut. Er wollte natürlich sofort ein ernstes âVater-Sohn" Gespräch führen aber Mum hielt ihn davon ab. Sie meinte, dass sich das alles erstmal ganz von alleine entwickeln sollte, bevor er so ein Gespräch mit Jess führen sollte und sie natürlich auch mit mir.