14.03.2005, 21:34
Ich ahbe einen Teil versprochen und ich werde auch einen Teil liefern und hier ist er, freu mich auf jede Art von FB!
2.) Normaler Alltag?
Lorelai nahm ihr Telefon heraus, sie musste es sofort Rory erzählen, so wie sie alles gleich Rory erzählen musst. Im Gehen wählte sie die Nummer und Rory hob ab:
“Mum?“
“Wieso weiÃt du..?“, fragte Lorelai verwundert.
“Das ist eine Art von neue Technik, dass man Nummer einspeichert und man dann sieht wer anruft!“, erklärte Rory grinsend.
“Ah!“, macht Lorelai, wurde dann aber wieder ernst, „Wo bist du gerade?“
“Im Wohnheim? Wieso?“, fragte Rory und runzelte die Stirn.
“Setz dich lieber, es wird dich hart treffen…..“, sprach Lorelai.
“Ok!“, Rory setzte sich und Lorelai fing mit einem Wort an:
“Jess……………“
Jess kam nach einer Stunde wieder beim Diner an. Er hatte wie auch sonst immer seinen Sehsack gepackt, wo er all seine wichtigsten Sachen untergebracht hatte. Im Diner war viel los und man sah direkt an, dass Luke gestresst war.
“Luke, diese Hamburger, ist da Käse dabei?“, rief Kirk, der in der letzten Ecke saà und Luke noch mehr stresste.
“Ja, Kirk, willst du einen bestellen oder wolltest du das nur wissen?“, fragte Luke ärgerlich nach.
Jess kam genau zu diesem Zeitpunkt herein, wie von ferngesteuert sagte er:
“Luke, ich werde dir gleich helfen, ich trag nur schnell die Sachen rauf.“
Luke sah ihn verwundernd an. So was hätte er sich nie von Jess träumen lassen. Weil er nichts sagen konnte vor Schock und Jess sichtlich auf eine Antwort wartete, nickte er nur verwirrt.
Dieser rannte schnell hinauf, legte seinen Sehsack ab und stürmte wieder herunter.
Luke hatte inzwischen die Sache mit Kirk geregelt, der in die Speisekarte blickte und nur darauf wartete wieder Aufmerksamkeit zu erlangen.
„So, was soll ich machen?“, fragte Jess, als er bei Luke ankam.
“Du kannst nachschenken!“, sprach dieser prompt und drückte Jess die Kanne in die Hand.
Ohne Widerrede schenkte er jedem ein, der noch etwas Wollte. Man konnte kaum glauben, dass er danach fragte.
Luke war höchst zufrieden mit Jess und fragte sich, wie lange das wohl halten würde.
Doch etwas anderes plagte ihn mehr. War es wirklich wert Lorelai gegen Jess einzutauschen?
Er musste das mit Jess besprechen, aber nicht jetzt, denn Kirk fiel wieder unangenehm auf:
“Lukee, ist eigentlich in einem Cheeseburger, wirklich Käse drinnen?“
“Wenn es nicht so wäre, würde er nicht Cheeseburger heiÃen!“, sagte Luke mit bedrohlicher Stimme und blickte Kirk böse an.
Dieser hielt das anscheinend nicht aus und verlieà mit flüstern, dass Diner.
Langsam verlieÃen auch der GroÃteil der Gäste das Cafè und Luke konnte endlich mit Jess reden.
„Wir haben heute unseren besten Stammkunden verloren?“, sprach Luke traurig.
“Lorelai?“, fragte Jess gleich an und blickte fassungslos zu Luke.
„Ja genau, sie hat gesagt, dass sie so lange du hier bist, nicht mehr hierher kommt.“, erklärte der Besitzer.
Jess sagte nichts, so fuhr Luke fort:
“Sie hat auch gesagt, dass sie das nur für Rory macht!“
“Es trifft dich wohl sehr!“, flüsterte Jess regelrecht, „Ich sollte wohl doch gehen.“
“Nein, Jess, du bleibst hier, machst das gut, was du falsch gemacht hast und ich bin mir ziemlich sicher, dass es Lorelai keine drei Wochen aushält, geschweige denn 7 Tage.“, versicherte er Jess und ging zu einem Tisch, an dem sich gerade neue Gäste gesetzt haben.
Fortsetzung (Teil 2) folgt
2.) Normaler Alltag?
Lorelai nahm ihr Telefon heraus, sie musste es sofort Rory erzählen, so wie sie alles gleich Rory erzählen musst. Im Gehen wählte sie die Nummer und Rory hob ab:
“Mum?“
“Wieso weiÃt du..?“, fragte Lorelai verwundert.
“Das ist eine Art von neue Technik, dass man Nummer einspeichert und man dann sieht wer anruft!“, erklärte Rory grinsend.
“Ah!“, macht Lorelai, wurde dann aber wieder ernst, „Wo bist du gerade?“
“Im Wohnheim? Wieso?“, fragte Rory und runzelte die Stirn.
“Setz dich lieber, es wird dich hart treffen…..“, sprach Lorelai.
“Ok!“, Rory setzte sich und Lorelai fing mit einem Wort an:
“Jess……………“
Jess kam nach einer Stunde wieder beim Diner an. Er hatte wie auch sonst immer seinen Sehsack gepackt, wo er all seine wichtigsten Sachen untergebracht hatte. Im Diner war viel los und man sah direkt an, dass Luke gestresst war.
“Luke, diese Hamburger, ist da Käse dabei?“, rief Kirk, der in der letzten Ecke saà und Luke noch mehr stresste.
“Ja, Kirk, willst du einen bestellen oder wolltest du das nur wissen?“, fragte Luke ärgerlich nach.
Jess kam genau zu diesem Zeitpunkt herein, wie von ferngesteuert sagte er:
“Luke, ich werde dir gleich helfen, ich trag nur schnell die Sachen rauf.“
Luke sah ihn verwundernd an. So was hätte er sich nie von Jess träumen lassen. Weil er nichts sagen konnte vor Schock und Jess sichtlich auf eine Antwort wartete, nickte er nur verwirrt.
Dieser rannte schnell hinauf, legte seinen Sehsack ab und stürmte wieder herunter.
Luke hatte inzwischen die Sache mit Kirk geregelt, der in die Speisekarte blickte und nur darauf wartete wieder Aufmerksamkeit zu erlangen.
„So, was soll ich machen?“, fragte Jess, als er bei Luke ankam.
“Du kannst nachschenken!“, sprach dieser prompt und drückte Jess die Kanne in die Hand.
Ohne Widerrede schenkte er jedem ein, der noch etwas Wollte. Man konnte kaum glauben, dass er danach fragte.
Luke war höchst zufrieden mit Jess und fragte sich, wie lange das wohl halten würde.
Doch etwas anderes plagte ihn mehr. War es wirklich wert Lorelai gegen Jess einzutauschen?
Er musste das mit Jess besprechen, aber nicht jetzt, denn Kirk fiel wieder unangenehm auf:
“Lukee, ist eigentlich in einem Cheeseburger, wirklich Käse drinnen?“
“Wenn es nicht so wäre, würde er nicht Cheeseburger heiÃen!“, sagte Luke mit bedrohlicher Stimme und blickte Kirk böse an.
Dieser hielt das anscheinend nicht aus und verlieà mit flüstern, dass Diner.
Langsam verlieÃen auch der GroÃteil der Gäste das Cafè und Luke konnte endlich mit Jess reden.
„Wir haben heute unseren besten Stammkunden verloren?“, sprach Luke traurig.
“Lorelai?“, fragte Jess gleich an und blickte fassungslos zu Luke.
„Ja genau, sie hat gesagt, dass sie so lange du hier bist, nicht mehr hierher kommt.“, erklärte der Besitzer.
Jess sagte nichts, so fuhr Luke fort:
“Sie hat auch gesagt, dass sie das nur für Rory macht!“
“Es trifft dich wohl sehr!“, flüsterte Jess regelrecht, „Ich sollte wohl doch gehen.“
“Nein, Jess, du bleibst hier, machst das gut, was du falsch gemacht hast und ich bin mir ziemlich sicher, dass es Lorelai keine drei Wochen aushält, geschweige denn 7 Tage.“, versicherte er Jess und ging zu einem Tisch, an dem sich gerade neue Gäste gesetzt haben.
Fortsetzung (Teil 2) folgt
[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/member.php?[/SIGPIC]
Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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