16.03.2005, 18:40
Teil 8
âIch möchte mich gerne kurz mit ihnen unterhaltenâ, antwortete Jess mit seinem typischen Grinsen.
âIch will aber nicht mit dir reden, also lass mich bitte in Ruheâ, antwortete Lorelai und wollte gerade die Tür schlieÃen, als Jess sie aufhielt und sagte: âKeine Panik Miss Gilmore, ich bin nicht wegen Rory zurückgekommen, sondern weil ich mein Leben wieder in den Griff bekommen will, darum habe ich Luke gebeten mir noch eine Chance zu geben und aus keinem anderen Grundâ.
Dann drehte er sich um und verlies die Veranda der Gilmores, doch kurz bevor er das Grundstück verlies drehte er sich um und sagte zu Lorelai. âEs ist nicht nötig, dass sie sich meinetwegen mit Luke fetzen. Ach ich freu mich übrigens, dass sie beide es doch noch geschnallt haben und falls es sie interessiert, ich habe eine neue Freundin, also brauchen sie keine Angst um Rory zu haben, ich bin über sie hinwegâ. Dann verlies er entgültig das Grundstück und schlug den Weg Richtung Diner ein.
Lorelai stand noch immer an der Eingangstür ihres Hauses und konnte nicht glauben, was gerade passiert war.
Jess war nicht wegen Rory wieder in Stars Hollow, er freute sich für sie und Luke und er hatte eine neue Freundin.
Das war zuviel für Lorelai und sie beschloss erst mal einen Kaffee zu trinken, dann zu baden und morgen früh gleich mit Luke zu sprechen.
Da fiel ihr Rory ein, sollte Sie ihrer Tochter erzählen, dass ihr Ex â Freund wieder in Stars Hollow war?
Sie entschied sich dagegen, denn immerhin hatte Rory in letzter Zeit genug Stress mit der Uni und dann war da auch noch die Sache mit Dean.
Es war ihrer Meinung nach besser, wenn Rory noch nichts von Jess´ Anwesenheit wusste.
âHey Kumpelâ, meinte Todd als er Dean vor seiner Tür stehen sah.
âImmer nur herein in die gute Stube, ich freu mich echt wieder mehr Zeit mit dir verbringen zu könnenâ, redete er munter weiter, während Dean samt seinen Sachen â die er aus dem Auto geholt hatte- in seine Wohnung trat.
Im Fernsehen war gerade âBeethovenâ zu sehen.
Dean musste lachen, Todd hatte sich wirklich nicht verändert.
Paris hatte Rory inzwischen alles erzählt, über den Antrag während der Schifffahrt, über ihre Hochzeitspläne â sie wollten unbedingt nächsten Sommer in Hardford heiraten- und über ihre Zukunftspläne als Ehefrau ihrer groÃen Liebe Jamie.
Er wollte Paris´ zuliebe sein Studium in Princton abbrechen und in Yale weiterstudieren.
Da Tanna inzwischen â aufgrund ihrer schlechten schulischen Leistungen- von der Uni geflogen war uns jetzt auch an der Conneticut State studierte und Janet (die Sportskanone) ihr Studium nach diesem Semester an U.C.L.A fortsetzen wird, war in der kleinen Studentenwohnung in der sich Paris und Rory - noch - ein Zimmer teilten, genug Platz für Jamie und Rory hatte nichts dagegen wenn er hier einziehen würde.
Denn auch wenn sie Tanna uns Janet vermissen wird, war sie froh dann endlich ihr eigenes Zimmer zu haben und auch die ständigen Streitereien zwischen Paris und den beiden anderen würden vorbei sein.
Da Paris sich inzwischen schlafen gelegt hatte, wollte Rory noch kurz ins Bad gehen, als ihr Handy klingeltet. âLaneâ stand auf dem Display.
âHey Laneâ, meinte Rory fröhlich, denn sie freute sich immer sehr wenn ihre beste Freundin â neben Lorelai- anrief.
Lane hatte auch kein leichtes Jahr hinter sich, ihre Mutter war auf ihr geheimes CD - Lager gestoÃen, hatte Lane´s Band entdeckt und ihre Tochter schlieÃlich aus dem Haus geworfen.
Seitdem wohnte Lane mit ihren Bandkollegen Brian und Zack in einer kleinen Wohnung und jobbt bei Luke, denn ihr Studium am Adventisten Collage hat sie ebenfalls abgebrochen.
Wenn alles nach Plan verläuft, würde Lane (gemeinsam mit Rorys Klassenkameradinnen aus Chilton â Madeline und Louis- die aufgrund ihrer Fehlstunden â tja die Frühlingspartys waren wohl zu lange- von ihrer Uni geflogen waren) im nächsten Jahr ist Studium an der Conneticut State fortsetzen. Sie war immer noch mit Dave zusammen, obwohl dieser in Kalifornien studiert und sie sich nur selten sehen.
âHey Rory, du wirst nicht glauben wen ich gerade bei Doose´s getroffen habeâ, plapperte Lane drauf los.
âIch möchte mich gerne kurz mit ihnen unterhaltenâ, antwortete Jess mit seinem typischen Grinsen.
âIch will aber nicht mit dir reden, also lass mich bitte in Ruheâ, antwortete Lorelai und wollte gerade die Tür schlieÃen, als Jess sie aufhielt und sagte: âKeine Panik Miss Gilmore, ich bin nicht wegen Rory zurückgekommen, sondern weil ich mein Leben wieder in den Griff bekommen will, darum habe ich Luke gebeten mir noch eine Chance zu geben und aus keinem anderen Grundâ.
Dann drehte er sich um und verlies die Veranda der Gilmores, doch kurz bevor er das Grundstück verlies drehte er sich um und sagte zu Lorelai. âEs ist nicht nötig, dass sie sich meinetwegen mit Luke fetzen. Ach ich freu mich übrigens, dass sie beide es doch noch geschnallt haben und falls es sie interessiert, ich habe eine neue Freundin, also brauchen sie keine Angst um Rory zu haben, ich bin über sie hinwegâ. Dann verlies er entgültig das Grundstück und schlug den Weg Richtung Diner ein.
Lorelai stand noch immer an der Eingangstür ihres Hauses und konnte nicht glauben, was gerade passiert war.
Jess war nicht wegen Rory wieder in Stars Hollow, er freute sich für sie und Luke und er hatte eine neue Freundin.
Das war zuviel für Lorelai und sie beschloss erst mal einen Kaffee zu trinken, dann zu baden und morgen früh gleich mit Luke zu sprechen.
Da fiel ihr Rory ein, sollte Sie ihrer Tochter erzählen, dass ihr Ex â Freund wieder in Stars Hollow war?
Sie entschied sich dagegen, denn immerhin hatte Rory in letzter Zeit genug Stress mit der Uni und dann war da auch noch die Sache mit Dean.
Es war ihrer Meinung nach besser, wenn Rory noch nichts von Jess´ Anwesenheit wusste.
âHey Kumpelâ, meinte Todd als er Dean vor seiner Tür stehen sah.
âImmer nur herein in die gute Stube, ich freu mich echt wieder mehr Zeit mit dir verbringen zu könnenâ, redete er munter weiter, während Dean samt seinen Sachen â die er aus dem Auto geholt hatte- in seine Wohnung trat.
Im Fernsehen war gerade âBeethovenâ zu sehen.
Dean musste lachen, Todd hatte sich wirklich nicht verändert.
Paris hatte Rory inzwischen alles erzählt, über den Antrag während der Schifffahrt, über ihre Hochzeitspläne â sie wollten unbedingt nächsten Sommer in Hardford heiraten- und über ihre Zukunftspläne als Ehefrau ihrer groÃen Liebe Jamie.
Er wollte Paris´ zuliebe sein Studium in Princton abbrechen und in Yale weiterstudieren.
Da Tanna inzwischen â aufgrund ihrer schlechten schulischen Leistungen- von der Uni geflogen war uns jetzt auch an der Conneticut State studierte und Janet (die Sportskanone) ihr Studium nach diesem Semester an U.C.L.A fortsetzen wird, war in der kleinen Studentenwohnung in der sich Paris und Rory - noch - ein Zimmer teilten, genug Platz für Jamie und Rory hatte nichts dagegen wenn er hier einziehen würde.
Denn auch wenn sie Tanna uns Janet vermissen wird, war sie froh dann endlich ihr eigenes Zimmer zu haben und auch die ständigen Streitereien zwischen Paris und den beiden anderen würden vorbei sein.
Da Paris sich inzwischen schlafen gelegt hatte, wollte Rory noch kurz ins Bad gehen, als ihr Handy klingeltet. âLaneâ stand auf dem Display.
âHey Laneâ, meinte Rory fröhlich, denn sie freute sich immer sehr wenn ihre beste Freundin â neben Lorelai- anrief.
Lane hatte auch kein leichtes Jahr hinter sich, ihre Mutter war auf ihr geheimes CD - Lager gestoÃen, hatte Lane´s Band entdeckt und ihre Tochter schlieÃlich aus dem Haus geworfen.
Seitdem wohnte Lane mit ihren Bandkollegen Brian und Zack in einer kleinen Wohnung und jobbt bei Luke, denn ihr Studium am Adventisten Collage hat sie ebenfalls abgebrochen.
Wenn alles nach Plan verläuft, würde Lane (gemeinsam mit Rorys Klassenkameradinnen aus Chilton â Madeline und Louis- die aufgrund ihrer Fehlstunden â tja die Frühlingspartys waren wohl zu lange- von ihrer Uni geflogen waren) im nächsten Jahr ist Studium an der Conneticut State fortsetzen. Sie war immer noch mit Dave zusammen, obwohl dieser in Kalifornien studiert und sie sich nur selten sehen.
âHey Rory, du wirst nicht glauben wen ich gerade bei Doose´s getroffen habeâ, plapperte Lane drauf los.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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