16.03.2005, 18:50
Teil 15
âDean...............äh................â, versuchte Todd zu erklären.
âKeine Bange, ich habs verstandenâ, meinte Dean sauer und verschwand wieder aus der Wohnung.
âSo sollte er es nicht erfahren, oderâ, fragte Todd´s Freundin vorsichtig.
âDu hast es erfasst, er wird mich umbringen dafürâ, sagte Todd und verdrehte die Augen.
âHey, wir sind geschieden, also mach dir keinen Kopfâ, meinte Lindsay und begann wieder ihn zu küssen.
So vergas auch Todd all seine Bedenken.
â... und vor ein paar tagen hab ich ihm den Laufpass gegeben, weil ich nicht die andere Frau sein wollte, dass wollte ich nieâ, beendete Rory ihre Erzählung und schaute Jess erwartungsvoll an.
âWow, du hattest echt eine Affäre mit dem verheiratetem Deanâ, meinte Jess ungläubig.
âJa, aber ich bin nicht stolz darauf.â, antworte Rory ernst.
âSchon klarâ, antwortete Jess und gab Rory einen Kuss.
âSag mal Jess, was hast du in den letzten Monaten gemacht.............ich meine hattest du eine Freundinâ, fragte Rory nun Jess.
âJa hatte ich, aber es war nichts ernstesâ, meinte Jess cool.
âWie nichts ernstesâ, wollte Rory nun wissen.
âNaja, ich habe sie nicht geliebt, sie mich übrigens bestimmt auch nichtâ, antwortete Jess locker.
âWarum wart ihr dann zusammenâ, fragte Rory und schaute Rory erwartungsvoll an.
âNaja, es war eher eine SpaÃbeziehung, wenn du verstehst was ich meineâ, lächelte Jess.
âOh........ich versteheâ, schmunzelte Rory und begann Jess zu küssen, was dieser sich natürlich glatt gefallen lies.
âÃhm, Rory, ich muss zurück nach Stars Hollow, meine Schicht beginnt in 10 Minuten, dass heiÃt, ich komm sowieso schon viel zu spät.â, meinte Jess, als er den Kuss löste.
âAlles klar, bis dannâ, meinte Rory und nahm ihre Arme von Jess.
âByeâ, sagte Jess, küsste sie und verlies die Wohnung
âWir telefonieren, klarâ, forderte Rory.
âAber sicher aber ich muss jetzt losâ, meinte Jess und war auch schon verschwunden.
Zurückblieb eine glückliche Rory, denn sie hatte Endlich ihren Jess wieder, wie lange hatte sie bloà darauf gewartet.
Sie entschloss sich ein heiÃes Bad zu nehmen und dann Lorelai anzurufen, immerhin mussten die beiden einiges bereden, z.B warum Lorelai nichts von Jess´ Rückkehr erzählt hatte, aber eigentlich wusste Rory genau warum sie das getan hatte, also würde sie diese Frage erst gar nicht stellen.
3 Wochen später
Rory hatte nur noch eine Woche in Yale vor sich, dann hatte sie ihr erstes Jahr beendet.
Jess hatte heute seine Abschlussprüfung an der Abendschule und wenn alles glatt laufen würde, würde Jess im nächsten Jahr auch in Yale studieren, worüber sich Rory besonders freute.
Der einzige Haken bei der Sache war, dass Luke noch immer keine Ahnung hatte, dass Rory und Jess wieder zusammen waren, denn Jess hatte Angst davor, dass Luke ihn rauswerfen könnte.
Obwohl er immer öfters bei Rory in Yale übernachtete ( anm. nur ganz brav schlafen ), schöpfte Luke nicht Verdacht, weil Jess immer behauptet, dass er seine neue Freundin Mary in Hardford besucht, die er angeblich in einer Bibliothek kennen gelernt hatte.
Lorelai fiel es schwer Luke anzulügen, doch sie tat es Rory zu liebe.
Rory saà gerade auf dem Sofa und büffelte für ihre Abschlussprüfung, als es an der Tür klingelte.
Rory erhob sich und öffnete die Tür.
Da kam Jess hereingefegt und umarmte sie stürmisch.
âIch habe es geschafft,â rief er immer und in seiner Hand hielt er sein High School Abschlusszeugnis.
âSuperâ, meinte Rory und küsste Jess zärtlich.
Doch kurz darauf unterbrach er den Kuss und meinte.
âHol schnell deine Jacke, ich hab eine Ãberraschung für dichâ, und deutete Richtung Tür.
âIch müsste eigentlich lernen, aber ich kann dir einfach nicht wiederstehenâ, sagt die lächelnde Rory.
Kurze Zeit später lenkte Jess sein Auto Richtung Hardford.
Teil 16
âJess, wohin fahren wir denn, ich find das echt nicht mehr lustigâ, meckerte Rory, denn sie hatten vor 2 Stunden die letzte Ortschaft durchquert.
Seitdem sah sie nur noch Wiesen und Felder.
âHey, wo bleibt den deine Abenteuerlustâ, neckt Jess sie.
Keine zehn Minuten später, parkte er seinen Wagen unter einer groÃen Linde und die beiden Stiegen aus.
Jess nahm Rorys Hand und die beiden gingen ein Stück in den naheliegenden Wald hinein.
Dann kamen sie endlich am Ziel an.
Es war eine wunderschöne Waldlichtung, auf der eine groÃe Decke lag, auf der viele Kerzen standen und wo Jess auch schon das Essen vorbereitet hatte.
âWowâ, war alles was Rory dazu sagen konnte.
âGefällt es dirâ, fragte Jess, als sie auf der Decke platz nahmen.
âOb es mir gefälltâ, fragte Rory ungläubig.
âJess, dass ist einfach traumhaftâ, sagte sie und wollte ihn küssen, doch Jess hielt sie davon ab.
âWarte noch ein Weilchen, es geht noch weiterâ, sagte er geheimnisvoll.
Dann packte er den Picknickkorb aus und als Rory sah was Jess alles eingepackt hatte, musste sie lachen.
Er hatte wirklich an alles gedacht, Pancakes, Hamburger, Pommes, Cheeseburger, French Toast, Muffins, Kaffee, einfach alles, denn er wusste dass niemand auf dieser Welt Fast Food und Kaffee mehr liebt als die Gilmore Girls.
Also konnte der Abend beginnen.
Jess zündete die Kerzen an und fütterte Rory mit Pommes, den Rory hatte sich so nah an Jess gekuschelt, dass sie die Pommes nicht mehr erreichen konnte, auÃerdem war es so für sie viel besser.
Als sie fertig gegessen hatten, räumte Jess die Reste wieder in den Korb und lies dann Rory sich wieder an ihn kuscheln.
Nach einiger Zeit meinte sie jedoch:
âDas war eine tolle Ãberraschungâ und gab ihm einen Kuss.
âTja, aber das war noch nicht die eigentliche Ãberraschungâ, antwortete Jess locker.
âOhâ, sagte Rory und lächelt Jess an.
âNun ja, da ich weià dass du sehr ungeduldig bist, will ich dich nicht länger auf die Folter spannen.
Also, wie du ja weiÃt habe ich heute meine Abschlussprüfung geschrieben und selbstverständlich bestanden.....
Teil 17
âAls ich nach Hause kam, fand ich auf meinem Bett einen Brief aus Yale und na ja......â, Jess begann zu zögern.
âOh mein Gottâ, rief Rory aus, fiel Jess um den Hals und küsste ihn erst mal ausgiebig.
âJa ich habe es wirklich geschafftâ, meinte er.
âIch kann es gar nicht glauben, du kommst nach Yale â zu mir â, freute sie sich.
âEs gab aber auch etwas unerfreulichesâ, begann Jess weiter zu erzählen.
âLuke hat den Brief auf mein Bett gelegt, was bedeutet er weià schon von meiner Aufnahme.
Erst gratulierte er mir, doch dann kam die Standpauke, ich solle nicht wegen dir nach Yale gehen und so weiter, na ja und dann ist mir der Kragen geplatzt und ich hab ihm alles erzählt, von den sms, unserem geheimen Treffen, was das mit Mary auf sich hatte und dass wir seit fast einem Monat wider zusammen sindâ, erzählt Jess.
âUnd dannâ, fragte Rory neugierig.
âDann................ich kann es kaum noch glauben, hat er gesagt, dass er sehr stolz auf mich ist und dann hat er schnell das Thema gewechselt und mich gefragt was ich studieren will und ich hab dann eben gesagt, dass ich das noch nicht so genau weiÃ, aber am ehesten Literatur oder Philosophie studieren will.
Dann fing er an über das Diner zu quatschen, ob mir die Arbeit Spaà macht â was sie ja tut-, ob ich weiÃ, dass das Diner mal meinem Grandpa gehörte, dass es damals ein Werkzeugladen war und so weiter.
Doch dann kam er endlich auf den Punkt.
Er sagte, obwohl er mich am Anfang nicht ausstehen konnte, hätte er mich jetzt in sein Herz geschlossen und ...................na ja er meinte ich könnte auch Betriebswirtschaft studieren, sodass ich später mit ihm das Diner leiten kann, denn er hasst Rechungswesen und alles dazugehörigeâ, erzählte Jess.
âDas ist ja toll, erzähl weiterâ, forderte Rory.
âIch hab mir das lange überlegt, doch ich mach die Arbeit im Diner wirklich sehr gerne, bin in der Schule gar nicht mal schlecht und darum werde ich im Herbst mein BWL â Studium beginnen.â, sagte Jess und schaute Rory erwartungsvoll an.
âJess, das ist doch wundervoll............du bist wundervollâ, sagte Rory und rückte näher zu Jess.
So sahen sich die beiden den Sonnenuntergang an, bis Rory das Schweigen durchbrach
âJessâ, murmelte sie.
âMhhhâ, murmelte er zurück.
âIch liebe dichâ, sagte sie klar und deutlich.
âIch dich auchâ, kam es wie aus der Pistole geschossen und Jess lächelte sie an.
Als Jess sie so ansah, konnte sie ihm einfach nicht mehr wiederstehen und begann ihn zu küssen.
Doch irgendwie war dieser Kuss besonders, es war ein Kuss aus wahrer Liebe und purer Leidenschaft.
Langsam begann Rory Jess´ Gürtel zu öffnen, als Jess sie unterbrach.
âRory, du weiÃt wohin das führt, oderâ, fragte er sie und lächelte.
âNein, von was redest du dennâ, sagte Rory und tat als würde sie von nichts wissen.
âEs könnte uns jemand sehenâ, meinte Jess.
âJess, wenn es nicht willst, sag es mir, aber benutz nicht irgendwelche Ausreden, denn hier ist weit und breit kein Haus in Sichtâ, meinte Rory gekränkt.
âOkay, wenn du willst das ich ehrlich bin, dann will ich es auch sein.
Dieses Mal hab ich Angst, so wie du damals auf Kyles´ Party.â, gestand Jess schlieÃlich.
Teil 18
âAber warum dennâ, fragte Rory verständnislos.
âNa ja, ich meine du hast auf dem Gebiet auch schon deiner Erfahrungen gesammelt und vielleicht bin ich dir...............na ja...................nicht gut genug.â, murmelte Jess.
âOh Jess, was denkst du denn, ich liebe dich, als hör auf über solchen Blödsinn nachzudenken, okayâ meinte Rory und küsste ihn.
âIch liebe dich auchâ, murmelte Jess, während er Rory Bluse zu öffnen begann........
âHey, Schätzchen, ich brauch Kaffeeâ, schrie Lorelai durchs Diner.
âIst ja mal ganz was neuesâ, meinte Luke und goss Lorelai eine Tasse ein.
âDanke mein Engelâ, flüsterte Lorelai bevor sie Luke küsste.
âWarte noch einen Moment, ich muss den Laden noch schlieÃenâ, sagte Luke und drückte Lorelai sanft von sich.
âIch geh schon mal nach obenâ, rief im Lorelai von der Treppe aus zu.
Luke schloss den Laden, stellte die Sesseln auf die Tische, holte noch einen Kaffee für Lorelai und machte sich auf den Weg hinauf in seine Wohnung, wo Lorelai schon auf ihn wartete.
Als Rory die Augen öffnete und sah neben wem sie lag, musste sie schmunzeln.
Er sah einfach so süà und unschuldig aus wenn er schlief.
Plötzlich öffnete Jess seine Augen und lächelt sie an.
âGuten Morgenâ, flüsterte Rory und küsste ihn.
âOh ja, was für ein guter Morgenâ, antwortete Jess rückte näher zu seiner Freundin um noch ein bisschen zu kuscheln, bevor sie wieder nach Yale fahren mussten.
âWir sollten uns langsam anziehen, findest du nichtâ, fragte Jess kurze Zeit später.
âJa schon, aber ich will nichtâ, meinte Rory und kuschelte sich an ihren Freund.
âTja, wenn das so istâ, grinste Jess und schloss seine Freundin in seine Arme.
âOh neinâ, fluchte Luke und suchte seine Socken.
âHey, was ist denn mit dir losâ, fragte Lorelai, die gerade aus dem Bad kam.
âIch habe verschlafenâ, rief Luke und knöpfte sein Hemd zu.
Da ging Lorelai auf ihn zu, küsste ihn.
âDass ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, Lorelaiâ, meinte Luke und wollte gehen, als Lorelai ihm nachrief.
âCeasar schmeiÃt heute den Laden, wir haben einen freien Tag.â
âWirklichâ, fragte der vollkommen verwirrte Luke.
âJa, ganz ehrlichâ, meinte Lorelai, âich habe ihn vorher âals ich einen Kaffee trinken war- darum gebeten und er hat zugestimmt.â
âNa dann.....................wo waren wir stehen gebliebenâ, antwortete Luke uns küsste seine Freundin.
Langsam lieÃen sie sich wieder in die Kissen sinken......
âOkay, jetzt denke ich auch, dass wir langsam los solltenâ meinte Rory und machte sich auf die Suche nach ihrer Hose.
âSag mal Jess, warum hattest du eigentlich eine zweit Decke mitâ, wollte Rory wissen.
âNun ja, ich dachte einfach, dass es kalt werden könnte und ich wollte nicht das du frierst.â, antwortete er grinsend.
âAlso hattest du keine Hintergedankenâ, wollte seine Freundin nun wissen und unterbrach die Suche nach ihren Klamotten um ihn anzusehen.
âDean...............äh................â, versuchte Todd zu erklären.
âKeine Bange, ich habs verstandenâ, meinte Dean sauer und verschwand wieder aus der Wohnung.
âSo sollte er es nicht erfahren, oderâ, fragte Todd´s Freundin vorsichtig.
âDu hast es erfasst, er wird mich umbringen dafürâ, sagte Todd und verdrehte die Augen.
âHey, wir sind geschieden, also mach dir keinen Kopfâ, meinte Lindsay und begann wieder ihn zu küssen.
So vergas auch Todd all seine Bedenken.
â... und vor ein paar tagen hab ich ihm den Laufpass gegeben, weil ich nicht die andere Frau sein wollte, dass wollte ich nieâ, beendete Rory ihre Erzählung und schaute Jess erwartungsvoll an.
âWow, du hattest echt eine Affäre mit dem verheiratetem Deanâ, meinte Jess ungläubig.
âJa, aber ich bin nicht stolz darauf.â, antworte Rory ernst.
âSchon klarâ, antwortete Jess und gab Rory einen Kuss.
âSag mal Jess, was hast du in den letzten Monaten gemacht.............ich meine hattest du eine Freundinâ, fragte Rory nun Jess.
âJa hatte ich, aber es war nichts ernstesâ, meinte Jess cool.
âWie nichts ernstesâ, wollte Rory nun wissen.
âNaja, ich habe sie nicht geliebt, sie mich übrigens bestimmt auch nichtâ, antwortete Jess locker.
âWarum wart ihr dann zusammenâ, fragte Rory und schaute Rory erwartungsvoll an.
âNaja, es war eher eine SpaÃbeziehung, wenn du verstehst was ich meineâ, lächelte Jess.
âOh........ich versteheâ, schmunzelte Rory und begann Jess zu küssen, was dieser sich natürlich glatt gefallen lies.
âÃhm, Rory, ich muss zurück nach Stars Hollow, meine Schicht beginnt in 10 Minuten, dass heiÃt, ich komm sowieso schon viel zu spät.â, meinte Jess, als er den Kuss löste.
âAlles klar, bis dannâ, meinte Rory und nahm ihre Arme von Jess.
âByeâ, sagte Jess, küsste sie und verlies die Wohnung
âWir telefonieren, klarâ, forderte Rory.
âAber sicher aber ich muss jetzt losâ, meinte Jess und war auch schon verschwunden.
Zurückblieb eine glückliche Rory, denn sie hatte Endlich ihren Jess wieder, wie lange hatte sie bloà darauf gewartet.
Sie entschloss sich ein heiÃes Bad zu nehmen und dann Lorelai anzurufen, immerhin mussten die beiden einiges bereden, z.B warum Lorelai nichts von Jess´ Rückkehr erzählt hatte, aber eigentlich wusste Rory genau warum sie das getan hatte, also würde sie diese Frage erst gar nicht stellen.
3 Wochen später
Rory hatte nur noch eine Woche in Yale vor sich, dann hatte sie ihr erstes Jahr beendet.
Jess hatte heute seine Abschlussprüfung an der Abendschule und wenn alles glatt laufen würde, würde Jess im nächsten Jahr auch in Yale studieren, worüber sich Rory besonders freute.
Der einzige Haken bei der Sache war, dass Luke noch immer keine Ahnung hatte, dass Rory und Jess wieder zusammen waren, denn Jess hatte Angst davor, dass Luke ihn rauswerfen könnte.
Obwohl er immer öfters bei Rory in Yale übernachtete ( anm. nur ganz brav schlafen ), schöpfte Luke nicht Verdacht, weil Jess immer behauptet, dass er seine neue Freundin Mary in Hardford besucht, die er angeblich in einer Bibliothek kennen gelernt hatte.
Lorelai fiel es schwer Luke anzulügen, doch sie tat es Rory zu liebe.
Rory saà gerade auf dem Sofa und büffelte für ihre Abschlussprüfung, als es an der Tür klingelte.
Rory erhob sich und öffnete die Tür.
Da kam Jess hereingefegt und umarmte sie stürmisch.
âIch habe es geschafft,â rief er immer und in seiner Hand hielt er sein High School Abschlusszeugnis.
âSuperâ, meinte Rory und küsste Jess zärtlich.
Doch kurz darauf unterbrach er den Kuss und meinte.
âHol schnell deine Jacke, ich hab eine Ãberraschung für dichâ, und deutete Richtung Tür.
âIch müsste eigentlich lernen, aber ich kann dir einfach nicht wiederstehenâ, sagt die lächelnde Rory.
Kurze Zeit später lenkte Jess sein Auto Richtung Hardford.
Teil 16
âJess, wohin fahren wir denn, ich find das echt nicht mehr lustigâ, meckerte Rory, denn sie hatten vor 2 Stunden die letzte Ortschaft durchquert.
Seitdem sah sie nur noch Wiesen und Felder.
âHey, wo bleibt den deine Abenteuerlustâ, neckt Jess sie.
Keine zehn Minuten später, parkte er seinen Wagen unter einer groÃen Linde und die beiden Stiegen aus.
Jess nahm Rorys Hand und die beiden gingen ein Stück in den naheliegenden Wald hinein.
Dann kamen sie endlich am Ziel an.
Es war eine wunderschöne Waldlichtung, auf der eine groÃe Decke lag, auf der viele Kerzen standen und wo Jess auch schon das Essen vorbereitet hatte.
âWowâ, war alles was Rory dazu sagen konnte.
âGefällt es dirâ, fragte Jess, als sie auf der Decke platz nahmen.
âOb es mir gefälltâ, fragte Rory ungläubig.
âJess, dass ist einfach traumhaftâ, sagte sie und wollte ihn küssen, doch Jess hielt sie davon ab.
âWarte noch ein Weilchen, es geht noch weiterâ, sagte er geheimnisvoll.
Dann packte er den Picknickkorb aus und als Rory sah was Jess alles eingepackt hatte, musste sie lachen.
Er hatte wirklich an alles gedacht, Pancakes, Hamburger, Pommes, Cheeseburger, French Toast, Muffins, Kaffee, einfach alles, denn er wusste dass niemand auf dieser Welt Fast Food und Kaffee mehr liebt als die Gilmore Girls.
Also konnte der Abend beginnen.
Jess zündete die Kerzen an und fütterte Rory mit Pommes, den Rory hatte sich so nah an Jess gekuschelt, dass sie die Pommes nicht mehr erreichen konnte, auÃerdem war es so für sie viel besser.
Als sie fertig gegessen hatten, räumte Jess die Reste wieder in den Korb und lies dann Rory sich wieder an ihn kuscheln.
Nach einiger Zeit meinte sie jedoch:
âDas war eine tolle Ãberraschungâ und gab ihm einen Kuss.
âTja, aber das war noch nicht die eigentliche Ãberraschungâ, antwortete Jess locker.
âOhâ, sagte Rory und lächelt Jess an.
âNun ja, da ich weià dass du sehr ungeduldig bist, will ich dich nicht länger auf die Folter spannen.
Also, wie du ja weiÃt habe ich heute meine Abschlussprüfung geschrieben und selbstverständlich bestanden.....
Teil 17
âAls ich nach Hause kam, fand ich auf meinem Bett einen Brief aus Yale und na ja......â, Jess begann zu zögern.
âOh mein Gottâ, rief Rory aus, fiel Jess um den Hals und küsste ihn erst mal ausgiebig.
âJa ich habe es wirklich geschafftâ, meinte er.
âIch kann es gar nicht glauben, du kommst nach Yale â zu mir â, freute sie sich.
âEs gab aber auch etwas unerfreulichesâ, begann Jess weiter zu erzählen.
âLuke hat den Brief auf mein Bett gelegt, was bedeutet er weià schon von meiner Aufnahme.
Erst gratulierte er mir, doch dann kam die Standpauke, ich solle nicht wegen dir nach Yale gehen und so weiter, na ja und dann ist mir der Kragen geplatzt und ich hab ihm alles erzählt, von den sms, unserem geheimen Treffen, was das mit Mary auf sich hatte und dass wir seit fast einem Monat wider zusammen sindâ, erzählt Jess.
âUnd dannâ, fragte Rory neugierig.
âDann................ich kann es kaum noch glauben, hat er gesagt, dass er sehr stolz auf mich ist und dann hat er schnell das Thema gewechselt und mich gefragt was ich studieren will und ich hab dann eben gesagt, dass ich das noch nicht so genau weiÃ, aber am ehesten Literatur oder Philosophie studieren will.
Dann fing er an über das Diner zu quatschen, ob mir die Arbeit Spaà macht â was sie ja tut-, ob ich weiÃ, dass das Diner mal meinem Grandpa gehörte, dass es damals ein Werkzeugladen war und so weiter.
Doch dann kam er endlich auf den Punkt.
Er sagte, obwohl er mich am Anfang nicht ausstehen konnte, hätte er mich jetzt in sein Herz geschlossen und ...................na ja er meinte ich könnte auch Betriebswirtschaft studieren, sodass ich später mit ihm das Diner leiten kann, denn er hasst Rechungswesen und alles dazugehörigeâ, erzählte Jess.
âDas ist ja toll, erzähl weiterâ, forderte Rory.
âIch hab mir das lange überlegt, doch ich mach die Arbeit im Diner wirklich sehr gerne, bin in der Schule gar nicht mal schlecht und darum werde ich im Herbst mein BWL â Studium beginnen.â, sagte Jess und schaute Rory erwartungsvoll an.
âJess, das ist doch wundervoll............du bist wundervollâ, sagte Rory und rückte näher zu Jess.
So sahen sich die beiden den Sonnenuntergang an, bis Rory das Schweigen durchbrach
âJessâ, murmelte sie.
âMhhhâ, murmelte er zurück.
âIch liebe dichâ, sagte sie klar und deutlich.
âIch dich auchâ, kam es wie aus der Pistole geschossen und Jess lächelte sie an.
Als Jess sie so ansah, konnte sie ihm einfach nicht mehr wiederstehen und begann ihn zu küssen.
Doch irgendwie war dieser Kuss besonders, es war ein Kuss aus wahrer Liebe und purer Leidenschaft.
Langsam begann Rory Jess´ Gürtel zu öffnen, als Jess sie unterbrach.
âRory, du weiÃt wohin das führt, oderâ, fragte er sie und lächelte.
âNein, von was redest du dennâ, sagte Rory und tat als würde sie von nichts wissen.
âEs könnte uns jemand sehenâ, meinte Jess.
âJess, wenn es nicht willst, sag es mir, aber benutz nicht irgendwelche Ausreden, denn hier ist weit und breit kein Haus in Sichtâ, meinte Rory gekränkt.
âOkay, wenn du willst das ich ehrlich bin, dann will ich es auch sein.
Dieses Mal hab ich Angst, so wie du damals auf Kyles´ Party.â, gestand Jess schlieÃlich.
Teil 18
âAber warum dennâ, fragte Rory verständnislos.
âNa ja, ich meine du hast auf dem Gebiet auch schon deiner Erfahrungen gesammelt und vielleicht bin ich dir...............na ja...................nicht gut genug.â, murmelte Jess.
âOh Jess, was denkst du denn, ich liebe dich, als hör auf über solchen Blödsinn nachzudenken, okayâ meinte Rory und küsste ihn.
âIch liebe dich auchâ, murmelte Jess, während er Rory Bluse zu öffnen begann........
âHey, Schätzchen, ich brauch Kaffeeâ, schrie Lorelai durchs Diner.
âIst ja mal ganz was neuesâ, meinte Luke und goss Lorelai eine Tasse ein.
âDanke mein Engelâ, flüsterte Lorelai bevor sie Luke küsste.
âWarte noch einen Moment, ich muss den Laden noch schlieÃenâ, sagte Luke und drückte Lorelai sanft von sich.
âIch geh schon mal nach obenâ, rief im Lorelai von der Treppe aus zu.
Luke schloss den Laden, stellte die Sesseln auf die Tische, holte noch einen Kaffee für Lorelai und machte sich auf den Weg hinauf in seine Wohnung, wo Lorelai schon auf ihn wartete.
Als Rory die Augen öffnete und sah neben wem sie lag, musste sie schmunzeln.
Er sah einfach so süà und unschuldig aus wenn er schlief.
Plötzlich öffnete Jess seine Augen und lächelt sie an.
âGuten Morgenâ, flüsterte Rory und küsste ihn.
âOh ja, was für ein guter Morgenâ, antwortete Jess rückte näher zu seiner Freundin um noch ein bisschen zu kuscheln, bevor sie wieder nach Yale fahren mussten.
âWir sollten uns langsam anziehen, findest du nichtâ, fragte Jess kurze Zeit später.
âJa schon, aber ich will nichtâ, meinte Rory und kuschelte sich an ihren Freund.
âTja, wenn das so istâ, grinste Jess und schloss seine Freundin in seine Arme.
âOh neinâ, fluchte Luke und suchte seine Socken.
âHey, was ist denn mit dir losâ, fragte Lorelai, die gerade aus dem Bad kam.
âIch habe verschlafenâ, rief Luke und knöpfte sein Hemd zu.
Da ging Lorelai auf ihn zu, küsste ihn.
âDass ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, Lorelaiâ, meinte Luke und wollte gehen, als Lorelai ihm nachrief.
âCeasar schmeiÃt heute den Laden, wir haben einen freien Tag.â
âWirklichâ, fragte der vollkommen verwirrte Luke.
âJa, ganz ehrlichâ, meinte Lorelai, âich habe ihn vorher âals ich einen Kaffee trinken war- darum gebeten und er hat zugestimmt.â
âNa dann.....................wo waren wir stehen gebliebenâ, antwortete Luke uns küsste seine Freundin.
Langsam lieÃen sie sich wieder in die Kissen sinken......
âOkay, jetzt denke ich auch, dass wir langsam los solltenâ meinte Rory und machte sich auf die Suche nach ihrer Hose.
âSag mal Jess, warum hattest du eigentlich eine zweit Decke mitâ, wollte Rory wissen.
âNun ja, ich dachte einfach, dass es kalt werden könnte und ich wollte nicht das du frierst.â, antwortete er grinsend.
âAlso hattest du keine Hintergedankenâ, wollte seine Freundin nun wissen und unterbrach die Suche nach ihren Klamotten um ihn anzusehen.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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