16.03.2005, 19:06
Teil 36
Als er Rory in ihrem Pyjama auf der Veranda sitzen sah, die Knie mit den Händen umklammert und den Kopf darin vergraben, zeriss es Jess fast das Herz.
Es tat ihm weh Rory so zu sehen, doch er hatte immer noch keinen Schimmer warum sie so wütend auf ihn war.
So setzte er sich neben sie und versuchte noch einmal seinem Arm um sie zu legen und zu seinem Erstaunen lies sie es dieses Mal sogar zu.
âKeine Angst, Jess kriegt da hinâ, flüsterte Luke, knipste das Licht aus, gab Lorelai einen letzten Kuss gab und seine Augen schloss.
âIch hoffe esâ, murmelte Lorelai und war kurz darauf eingeschlafen.
Sie saÃen einige Zeit einfach so da, bis Jess das Schweigen brach:
âRory, bitte sag mir endlich was mit dir los istâ, bat er sie ein weiteres mal.
âSag mal Jess, liebst du mich eigentlich wirklichâ, fragte sie und hob ihren Kopf.
âRory ich liebe dich wirklich und das weiÃt duâ, sagte Jess sicher.
âUnd warum hast du dann heute bei der Versammlung so getan, als ob es unmöglich wäre, dass wir verheiratet wären und warum hast du dann gesagt, dass du mich nie heiraten wirstâ, schrie sie ihn nun an.
Dann stand sie auf, lief ins Haus und schlug die Türe zu.
In ihrem Zimmer lies sie sich heulend auf ihr Bett sinken.
Jess saà immer noch regungslos auf der Bank.
Er konnte nicht glauben, was sie gerade gesagt hatte.
Jess saà noch einige Zeit drauÃen und dachte über Rorys Worte nach.
Dann entschied er ihr zu erklären wie er es gemeint hatte,
doch als er das Zimmer betrat schlief Rory schon tief und fest.
So ging er noch mal kurz ins Bad und ging dann auch schlafen,
aber nicht ohne sich vorher einen Plan für seine Entschuldigung auszudenken.
Doch leider ging dabei einiges schief, denn die beiden wurden am nächsten Morgen,
von einer laut redenden Bevölkerung von Stars Hollow geweckt.
Luke und Lorelai waren schon aus dem Haus, so musste Rory wiederwillig aufstehen.
Als sie aus dem Fenster blickte, sah sie, dass wirklich alle versammelt hatten.
Sie trugen ein riesiges Plakat, auf dem âSorryâ stand.
Rory zog sich schnell an und weckte Jess.
âLos zieh dich anâ, sagte sie unfreundlich.
Sie wartete bis Jess fertig war und zog ihn zur Tür.
âLass dir bloà nichts anmerkenâ, warnte sie ihn, ehe sie die Tür öffnete.
Kaum standen die beiden auf der Veranda, begannen Babette und Miss Patty schon zu reden:
Teil 37
âRory, Jess es tut uns wirklich Leid und wir wollen euch hiermit um Entschuldigung bittenâ, begann Babette.
âIch werde in Zukunft immer doppelt überlegen, ehe ich etwas in der Zeitung veröffentlicheâ, setzte Miss Patty fort.
âBitte nehmt unsere Entschuldigung anâ, beendete Taylor die kleine Ansprache.
Noch ehe Jess ein Wort sagen konnte, ergriff Rory das Wort.
âJa, ich nehme eure Entschuldigung an, aber jetzt entschuldigt mich bitte, ich würde gerne weiterschlafenâ, sagte Rory höflich und ging zurück ins Haus.
âNimmst du unsere Entschuldigung auch anâ, fragte Babette nun Jess.
âJa, aber bitte lasst uns jetzt weiterschlafenâ, sagte Jess, winkt ihnen zu und ging zurück ins Haus.
âDas lief ja tollâ, freute sich Babette.
âStimmtâ, stimmte Miss Patty ihr zu.
âAber irgendwie waren die beiden komisch, ich glaube bei denen hängt der Haussegen gewaltig schiefâ, sagte Taylor.
âHalt die Klappe Taylorâ, kam es prompt von ALLEN zurück.
Als Jess wieder in Rorys Zimmer kam, schlief Rory bereits tief und fest.
So hatte Jess also doch noch die Gelegenheit seinen Plan in die Tat umzusetzen.
Als Rory zwei Stunden später erwachte, roch es im ganzen Haus nach Kaffee.
Sie zog sich schnell an, kämmte sich ihre Haare und ging in die Küche.
Als sie sah, was Jess gerade tat, blieb sie prompt stehen und rief: âOh mein Gott.â
âOh verdammt, du bist zu frühâ, fluchte Jess, als er Rory sah.
âJess, was soll das allesâ, fragte sie ihn und deutete auf den voll gedeckten Tisch auf dem sich alles türmte, was Rory gern aÃ, dort war alles was es bei Luke zu bestellen gab und natürlich Kaffee.
Rund um sie Teller hatte Jess viele weinrote Rosenblätter verstreut und in der Mitte stand eine weiÃe Nelke. Rorys absolute Lieblingsblume.
âWarte bitte noch eine Sekundeâ, bat Jess sie.
Er drückte beim CD â Player auf âPlayâ und sofort erklang Bryan Adam´s
âEverything I doâ.
Look into my eyes
You will see what you mean to me
Search your heart
Search your soul
And when you find me there youâll search no more
Donât tell me itâs not worth tryinâ for
You can tell me itâs not worth dyinâ for
You know itâs true evârything I do, I do it for you
Look into your heart
You will find thereâs nothing there to hide
Take me as I am
Take my life, I would give it all
I would sacrifice
Donât tell me itâs not worth fightinâ for
You canât help it thereâs nothing I want more
You know itâs true evârything I do, I do it for you
Thereâs no love like your love and no other could give more love
Thereâs no where unless youâre there all the time
All the way, yeah !
Oh you canât tell me itâs not worth tryinâ for
I canât help it thereâs nothinâ I want more
I would fight for you, Iâd lie for you
Walk the wire for you, ya Iâd die for youC
You know itâs true, evârything I do, oh, I do it for youo
Dann kam Jess auf Rory zu und führte sie zum Tisch.
âJess, ich finde das alles hier toll, aber das war doch nicht nötigâ, meinte Rory gerührt.
âDoch und ich werde dir auch erklären warumâ, antwortete Jess.
âIch bitte darumâ, sagte Rory höflich und nahm einen Schluck Kaffee.
Teil 38
âRory, ich liebe dich mehr, als alles andere auf dieser Welt.
Ich habe nie für eine meiner Freundinnen so viel empfunden wie für dich.
Was ich gestern gesagte habe tut mir wirklich unendlich leid.
Ich wollte damit nicht sagen, dass ich dich nicht heiraten würde, aber wir sind beide erst 19 Jahre alt und ich finde einfach, dass man mit 19 noch nicht heiraten sollte.
Du hast ja bei Dean und Lindsay gesehen, dass das nicht gut geht.
Bitte verzeihe mir, es tut mir wirklich Leid.
Ich wollte dich nicht verletzten, dafür liebe ich dich zu sehrâ, sagte Jess nun.
Zum Erstaunen von Rory hatte er Tränen in den Augen.
âJess, ich habe wohl etwas zu heftig darauf reagiert und es tut mir auch wirklich leid.â, sagte Rory nun.
Sie stand auf und ging auf Jess zu, der ebenfalls aufgestanden ist.
âIch liebe dich auchâ, flüsterte sie ehe sie ihn küsste.
Nach einiger Zeit löste Rory jedoch den Kuss und die beiden frühstückten zu Ende.
Nach dem Frühstück packte Rory erst mal all ihre Sachen für Yale.
Dann fuhren sie ins Diner, wo Jess seine Sachen packen konnte.
Dann verabschiedeten sie sich von Luke und wollten gerade das Diner verlassen, als Luke Jess bat noch einen Augenblick zu warten.
Rory ging schon mal voraus zum Wagen.
âDas hast du gut gemachtâ, sagte Luke und deutete auf Rory, die gerade die StraÃe überquerte.
âDankeâ, sagte Jess und lies es sogar zu, dass Luke ihn umarmte.
âIch bin stolz auf dichâ, meinte Luke, lies Jess wieder los und ging wieder seiner Arbeit nach.
âDanke Lukeâ, sagte Jess noch einmal, ehe er das Diner verlies und zu seiner Freundin eilte.
Jess und Rory wollten noch schnell im Dragonfly vorbeischauen, ehe sie zurück nach Yale fuhren.
Dort aÃen sie zusammen mit Lorelai und Sookie zu Mittag.
Als sie sich dann verabschiedeten und gerade das Hotel verlassen wollten, bat Lorelai Jess noch einen Augenblick zu warten.
Rory ging wie vorhin schon mal voraus zum Wagen.
âIch hätte es nicht besser machen könnenâ, sagte Lorelai und deutete auf Rory, die gerade in den Wagen stieg.
âVielen Dankâ, sagte Jess, drehte sich um und verlies lächelnd das Hotel.
âLorelaiâ, rief er ehe er den Stufen hinunterging.
âWas dennâ, fragte sie ihn.
âDu und Luke werdet euch immer ähnlicher.
Bitte pass auf ihn aufâ, meinte der grinsende Jess.
âWerde ich machen, aber pass du auch auf Rory aufâ, befahl Lorelai.
âWerde ich machen. Byeâ, sagte Jess und verlies endgültig das Hotel.
âBye Jessâ, rief Lorelai ihm noch nach, ehe sie wieder ihrer Arbeit nachging..
âWas wollten die beiden denn von dirâ, fragte Rory neugierig, als Jess in den Wagen stieg.
Jess fuhr los und dann erzählte er Rory was Luke und Lorelai von ihm wollten.
Als Jess seine Erzählung beendete, musste Rory laut lachen.
âMeine Mum ist einfach klasseâ, dachte sie sich.
Teil 39
Die nächste Woche verging relativ schnell und so kam es, dass Rory, Jess, Paris, Jamie, Janet, deren Freund, Tanna und Chester (Tanna´s Freund) am Freitag Nachmittag alle zusammen im Wohnzimmer der Studentenwohnung saÃen und sich gerade die Verleihung des âGolden Globeâ anschauten.
Tanna war die erste die abreiste, denn Chester und sie, wollten morgen früh für 3 Wochen nach Australien fliegen. Dann würden sie rechtzeitig zur Hochzeit wieder da sein.
Sie ging durch die Runde und verabschiedete sich von ihren Freundinnen.
âLeute, ich muss euch noch was sagen.
Ich habe meine Abschlussprüfung bestanden, was heiÃt, dass ich doch nicht von der Uni fliegeâ, meinte Tanna fröhlich.
âAber....â, kam es nun von Jamie, Jess, Paris und Rory.
âKeine Panik.
Ich ziehe nächstes Jahr gemeinsam mit Chester und Glenn in eine Wohnung.
Also wir sehen uns auf der Hochzeitâ, sagte sie und winkte allen noch mal zum Abschied.
Dann verlies sie die Wohnung und wieder trat Stille ein.
Dann unterbrach Janet plötzlich die Stille und sagte:
âLeute, wie werden jetzt aufbrechen.
Ich muss morgen früh schon zur Uni und drum werde ich die Party heute nicht besuchen.â
Sie ging auf Rory zu und umarmte sie:
âBye Rory. Viel Spaà heute Abend. Ich werde euch vermissen. Wir sehen uns ja auf der Hochzeit und du bzw. ihr nächstes Jahr wieder zu den Frühlingspartys kommt, ruf mich anâ.
âBye Janet, ich mail dirâ, sagte Rory und lächelte.
Genau dasselbe sagte Rory bei Tanna und sogar bei Paris, denn die beiden hatten sich in letzter Zeit immer besser vertragen.
Fünfzehn Minuten später hatte Janets Freund alle Koffer im Auto verstaut und die beiden verlieÃen Yale.
So saÃen nur noch Jamie, Paris, Rory und Jess im Wohnzimmer.
Plötzlich erhob sich Paris und meinte:
âRory, es tut mir wirklich leid, aber Jamie und ich werden auch nicht zu der Party gehen, denn wir haben morgen früh einen Termin mit unsrem Hochzeitsplanerâ, sagte Paris entschuldigend.
Sie ging auf Rory zu und umarmte sie, dann sagte sie:
âBye. Ich wünsch euch einen netten Abend.
Wir sehen uns dann ja nächste Woche bei der Anprobeâ.
Paris reichte Jess die Hand, ebenso tat es Jamie bei Rory und Jess.
Dann verlieÃen auch Paris und Jamie die Wohnung.
Nun schaltete Jess den Fernseher aus und fragte Rory:
âWas für eine Anprobe.â
âIch bin Paris´ Brautjungfer und da muss ich eben zur Anprobe des Kleidesâ, erklärte Rory.
âAlles klarâ, antwortete Jess.
âUnd du willst wirklich zu der Party gehenâ, fragte Jess Rory nun.
âAuf jeden Fall und darum muss ich jetzt auch ins Badâ, meinte sie und stand auf.
Jess schaltete den Fernseher wieder ein.
Rory blieb kurz vor der Badezimmertüre stehen drehte sich um und lächelte ihn verführerisch an:
âWillst du mitkommen.â
Schnell schaltete Jess den Fernseher wieder aus und ging auf seine Freundin zu.
âDa wagst du es noch zu fragenâ, schimpfte er, ehe er die Tür schloss.
Teil 40
Als Rory ihre Augen aufschlug, brauchte sie nicht lange um zu erkennen, wo sie war.
Sie lag â gemeinsam mit Jess â im Bett ihrer Studentenwohnung in Yale.
Als sie Jess neben sich schlafen sah, musste sie lächeln.
Er sah so süà und unschuldig aus.
Da schlug er plötzlich die Augen auf.
Noch ehe Jess etwas sagen konnte, drückte ihm Rory einen Kuss auf die Lippen und meinte:
âDanke, dass du mich hierher gebracht hastâ.
âRory, wir sind doch schon seit Tagen wieder hier in Yaleâ, meinte Jess verständnislos.
âIch meinte, danke, dass du mich vom Bad hierher getragen hastâ, schimpfte Rory.
âOh, tja, mir blieb nichts anderes übrig, immerhin bist du nach unserem âAbenteuerâ eingeschlafen und als das Wasser langsam kalt wurde, wollte ich da raus.â, erklärte Jess.
âDanke für alles, Jess. Es war wunderschönâ, antwortete Rory und küsste Jess.
Als sie sich wieder von ihm löste, meinte sie:
âJess, es ist erst sieben, die Party beginnt erst um neun, dass heiÃt, dass es erst um elf wirklich los geht. Also, was machen wir bis dahinâ, fragte Rory.
âKeine Ahnung. Aber ich will auf keinen Fall aufstehenâ, flüsterte Jess und zog Rory an sich.
âIch auch nichtâ, antwortete Rory, die sich nur zu gerne an ihren Freund kuschelte.
âRory, du könntest mir doch etwas über dich erzählen.
Ich meine, ich kenne deine Vergangenheit nicht.â, meinte Jess.
âIch kenne deine auch nichtâ, entgegnete Rory.
âOkay, ich mach dir einen Vorschlag, ich erzähl dir alles und danach erzählst du mir etwas über deine Vergangenheit, okayâ, fragte sie ihn.
âOkay, schieà losâ, meinte Jess.
âWarte, ich schalt den Radio ein, Musik schadet nieâ, meinte Rory und legte die erste CD, die sie finden konnte und drückte auf ´Play´.
Da ertönte plötzlich âThe right Kind of Wrongâ von Leann Rimes.
Schmunzelnd kroch sie wieder zu Jess ins Bett.
Dieser Song passte zu ihr und Jess, wie die Faust aufs Auge.
KNOW ALL ABOUT, âBOUT YOUR REPUTATION
AND HOW ITâS BOUND TO BE A HEARTBREAK SITUATION
BUT I CANâT HELP IT IF IâM HELPLESS
EVERYTIME THAT IâM WHERE YOU ARE
YOU WALK IN AND MY STRENGTH WALKS OUT THE DOOR
SAY MY NAME AND I CANâT FIGHT ANYMORE
OH I KNOW I SHOULD GO
BUT I NEED YOUR TOUCH JUST TOO DAMN MUCH
LOVING YOU ISNâT REALLY SOMETHING I SHOULD DO
SHOULDNâT WANNA SPEND MY TIME WITH YOU
I SHOULD TRY TO BE STRONG BUT BABY,
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG BABY
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG
MIGHT BE A MISTAKE, A MISTAKE IâM MAKING
BUT WHAT YOUâRE GIVING I AM HAPPY TO BE TAKING
âCOZ NO-ONEâS EVER MADE ME FEEL THE WAY I FEEL
WHEN IâM IN YOUR ARMS
THEY SAY YOUâRE SOMETHING I SHOULD DO WITHOUT
THEY DONâT KNOW WHAT GOES ON WHEN THE LIGHTS GO OUT
THEREâS NO WAY TO EXPLAIN
ALL THE PLEASURE IS WORTH ALL THE PAIN
LOVING YOU ISNâT REALLY SOMETHING I SHOULD DO
SHOULDNâT WANNA SPEND MY TIME WITH YOU
I SHOULD TRY TO BE STRONG BUT BABY,
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG BABY
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG
I SHOULD TRY TO RUN
BUT I JUST CANâT SEEM TO
âCOZ EVERY TIME I RUN YOUâRE THE ONE I RUN TO
I CANâT DO WITHOUT WHAT YOU DO TO ME
I DONâT CARE IF IâM IN TOO DEEP
I KNOW ALL ABOUT, âBOUT YOUR REPUTATION
AND HOW ITâS BOUND TO BE A HEARTBREAK SITUATION
BUT I CANâT HELP IT IF IâM HELPLESS
EVERYTIME THAT IâM WHERE YOU ARE
YOU WALK IN AND MY STRENGTH WALKS OUT THE DOOR
SAY MY NAME AND I CANâT FIGHT ANYMORE
OH I KNOW I SHOULD GO
BUT I NEED YOUR TOUCH JUST TOO DAMN MUCH yeeeaahhh
LOVING YOU ISNâT REALLY SOMETHING I SHOULD DO
SHOULDNâT WANNA SPEND MY TIME WITH YOU
I SHOULD TRY TO BE STRONG BUT BABY,
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG BABY
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG
BABY YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG
BUT BABY YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG
Dann begann sie Jess alles zu erzählen, davon, dass Lorelai mit sechzehn schwanger wurde, dass Chris abgehauen ist, wie sie nach Stars Hollow gekommen sind u.s.w.
Sie erzählte ihm von Mia, dem Hotel und dem Geräteschuppen, Sookie, Luke, Lane, der Stars Hollow High, der Chilton und natürlich alles über ihre Beziehung zu Dean.
Jess hörte ihr gespannt und aufmerksam zu.
Als er Rory in ihrem Pyjama auf der Veranda sitzen sah, die Knie mit den Händen umklammert und den Kopf darin vergraben, zeriss es Jess fast das Herz.
Es tat ihm weh Rory so zu sehen, doch er hatte immer noch keinen Schimmer warum sie so wütend auf ihn war.
So setzte er sich neben sie und versuchte noch einmal seinem Arm um sie zu legen und zu seinem Erstaunen lies sie es dieses Mal sogar zu.
âKeine Angst, Jess kriegt da hinâ, flüsterte Luke, knipste das Licht aus, gab Lorelai einen letzten Kuss gab und seine Augen schloss.
âIch hoffe esâ, murmelte Lorelai und war kurz darauf eingeschlafen.
Sie saÃen einige Zeit einfach so da, bis Jess das Schweigen brach:
âRory, bitte sag mir endlich was mit dir los istâ, bat er sie ein weiteres mal.
âSag mal Jess, liebst du mich eigentlich wirklichâ, fragte sie und hob ihren Kopf.
âRory ich liebe dich wirklich und das weiÃt duâ, sagte Jess sicher.
âUnd warum hast du dann heute bei der Versammlung so getan, als ob es unmöglich wäre, dass wir verheiratet wären und warum hast du dann gesagt, dass du mich nie heiraten wirstâ, schrie sie ihn nun an.
Dann stand sie auf, lief ins Haus und schlug die Türe zu.
In ihrem Zimmer lies sie sich heulend auf ihr Bett sinken.
Jess saà immer noch regungslos auf der Bank.
Er konnte nicht glauben, was sie gerade gesagt hatte.
Jess saà noch einige Zeit drauÃen und dachte über Rorys Worte nach.
Dann entschied er ihr zu erklären wie er es gemeint hatte,
doch als er das Zimmer betrat schlief Rory schon tief und fest.
So ging er noch mal kurz ins Bad und ging dann auch schlafen,
aber nicht ohne sich vorher einen Plan für seine Entschuldigung auszudenken.
Doch leider ging dabei einiges schief, denn die beiden wurden am nächsten Morgen,
von einer laut redenden Bevölkerung von Stars Hollow geweckt.
Luke und Lorelai waren schon aus dem Haus, so musste Rory wiederwillig aufstehen.
Als sie aus dem Fenster blickte, sah sie, dass wirklich alle versammelt hatten.
Sie trugen ein riesiges Plakat, auf dem âSorryâ stand.
Rory zog sich schnell an und weckte Jess.
âLos zieh dich anâ, sagte sie unfreundlich.
Sie wartete bis Jess fertig war und zog ihn zur Tür.
âLass dir bloà nichts anmerkenâ, warnte sie ihn, ehe sie die Tür öffnete.
Kaum standen die beiden auf der Veranda, begannen Babette und Miss Patty schon zu reden:
Teil 37
âRory, Jess es tut uns wirklich Leid und wir wollen euch hiermit um Entschuldigung bittenâ, begann Babette.
âIch werde in Zukunft immer doppelt überlegen, ehe ich etwas in der Zeitung veröffentlicheâ, setzte Miss Patty fort.
âBitte nehmt unsere Entschuldigung anâ, beendete Taylor die kleine Ansprache.
Noch ehe Jess ein Wort sagen konnte, ergriff Rory das Wort.
âJa, ich nehme eure Entschuldigung an, aber jetzt entschuldigt mich bitte, ich würde gerne weiterschlafenâ, sagte Rory höflich und ging zurück ins Haus.
âNimmst du unsere Entschuldigung auch anâ, fragte Babette nun Jess.
âJa, aber bitte lasst uns jetzt weiterschlafenâ, sagte Jess, winkt ihnen zu und ging zurück ins Haus.
âDas lief ja tollâ, freute sich Babette.
âStimmtâ, stimmte Miss Patty ihr zu.
âAber irgendwie waren die beiden komisch, ich glaube bei denen hängt der Haussegen gewaltig schiefâ, sagte Taylor.
âHalt die Klappe Taylorâ, kam es prompt von ALLEN zurück.
Als Jess wieder in Rorys Zimmer kam, schlief Rory bereits tief und fest.
So hatte Jess also doch noch die Gelegenheit seinen Plan in die Tat umzusetzen.
Als Rory zwei Stunden später erwachte, roch es im ganzen Haus nach Kaffee.
Sie zog sich schnell an, kämmte sich ihre Haare und ging in die Küche.
Als sie sah, was Jess gerade tat, blieb sie prompt stehen und rief: âOh mein Gott.â
âOh verdammt, du bist zu frühâ, fluchte Jess, als er Rory sah.
âJess, was soll das allesâ, fragte sie ihn und deutete auf den voll gedeckten Tisch auf dem sich alles türmte, was Rory gern aÃ, dort war alles was es bei Luke zu bestellen gab und natürlich Kaffee.
Rund um sie Teller hatte Jess viele weinrote Rosenblätter verstreut und in der Mitte stand eine weiÃe Nelke. Rorys absolute Lieblingsblume.
âWarte bitte noch eine Sekundeâ, bat Jess sie.
Er drückte beim CD â Player auf âPlayâ und sofort erklang Bryan Adam´s
âEverything I doâ.
Look into my eyes
You will see what you mean to me
Search your heart
Search your soul
And when you find me there youâll search no more
Donât tell me itâs not worth tryinâ for
You can tell me itâs not worth dyinâ for
You know itâs true evârything I do, I do it for you
Look into your heart
You will find thereâs nothing there to hide
Take me as I am
Take my life, I would give it all
I would sacrifice
Donât tell me itâs not worth fightinâ for
You canât help it thereâs nothing I want more
You know itâs true evârything I do, I do it for you
Thereâs no love like your love and no other could give more love
Thereâs no where unless youâre there all the time
All the way, yeah !
Oh you canât tell me itâs not worth tryinâ for
I canât help it thereâs nothinâ I want more
I would fight for you, Iâd lie for you
Walk the wire for you, ya Iâd die for youC
You know itâs true, evârything I do, oh, I do it for youo
Dann kam Jess auf Rory zu und führte sie zum Tisch.
âJess, ich finde das alles hier toll, aber das war doch nicht nötigâ, meinte Rory gerührt.
âDoch und ich werde dir auch erklären warumâ, antwortete Jess.
âIch bitte darumâ, sagte Rory höflich und nahm einen Schluck Kaffee.
Teil 38
âRory, ich liebe dich mehr, als alles andere auf dieser Welt.
Ich habe nie für eine meiner Freundinnen so viel empfunden wie für dich.
Was ich gestern gesagte habe tut mir wirklich unendlich leid.
Ich wollte damit nicht sagen, dass ich dich nicht heiraten würde, aber wir sind beide erst 19 Jahre alt und ich finde einfach, dass man mit 19 noch nicht heiraten sollte.
Du hast ja bei Dean und Lindsay gesehen, dass das nicht gut geht.
Bitte verzeihe mir, es tut mir wirklich Leid.
Ich wollte dich nicht verletzten, dafür liebe ich dich zu sehrâ, sagte Jess nun.
Zum Erstaunen von Rory hatte er Tränen in den Augen.
âJess, ich habe wohl etwas zu heftig darauf reagiert und es tut mir auch wirklich leid.â, sagte Rory nun.
Sie stand auf und ging auf Jess zu, der ebenfalls aufgestanden ist.
âIch liebe dich auchâ, flüsterte sie ehe sie ihn küsste.
Nach einiger Zeit löste Rory jedoch den Kuss und die beiden frühstückten zu Ende.
Nach dem Frühstück packte Rory erst mal all ihre Sachen für Yale.
Dann fuhren sie ins Diner, wo Jess seine Sachen packen konnte.
Dann verabschiedeten sie sich von Luke und wollten gerade das Diner verlassen, als Luke Jess bat noch einen Augenblick zu warten.
Rory ging schon mal voraus zum Wagen.
âDas hast du gut gemachtâ, sagte Luke und deutete auf Rory, die gerade die StraÃe überquerte.
âDankeâ, sagte Jess und lies es sogar zu, dass Luke ihn umarmte.
âIch bin stolz auf dichâ, meinte Luke, lies Jess wieder los und ging wieder seiner Arbeit nach.
âDanke Lukeâ, sagte Jess noch einmal, ehe er das Diner verlies und zu seiner Freundin eilte.
Jess und Rory wollten noch schnell im Dragonfly vorbeischauen, ehe sie zurück nach Yale fuhren.
Dort aÃen sie zusammen mit Lorelai und Sookie zu Mittag.
Als sie sich dann verabschiedeten und gerade das Hotel verlassen wollten, bat Lorelai Jess noch einen Augenblick zu warten.
Rory ging wie vorhin schon mal voraus zum Wagen.
âIch hätte es nicht besser machen könnenâ, sagte Lorelai und deutete auf Rory, die gerade in den Wagen stieg.
âVielen Dankâ, sagte Jess, drehte sich um und verlies lächelnd das Hotel.
âLorelaiâ, rief er ehe er den Stufen hinunterging.
âWas dennâ, fragte sie ihn.
âDu und Luke werdet euch immer ähnlicher.
Bitte pass auf ihn aufâ, meinte der grinsende Jess.
âWerde ich machen, aber pass du auch auf Rory aufâ, befahl Lorelai.
âWerde ich machen. Byeâ, sagte Jess und verlies endgültig das Hotel.
âBye Jessâ, rief Lorelai ihm noch nach, ehe sie wieder ihrer Arbeit nachging..
âWas wollten die beiden denn von dirâ, fragte Rory neugierig, als Jess in den Wagen stieg.
Jess fuhr los und dann erzählte er Rory was Luke und Lorelai von ihm wollten.
Als Jess seine Erzählung beendete, musste Rory laut lachen.
âMeine Mum ist einfach klasseâ, dachte sie sich.
Teil 39
Die nächste Woche verging relativ schnell und so kam es, dass Rory, Jess, Paris, Jamie, Janet, deren Freund, Tanna und Chester (Tanna´s Freund) am Freitag Nachmittag alle zusammen im Wohnzimmer der Studentenwohnung saÃen und sich gerade die Verleihung des âGolden Globeâ anschauten.
Tanna war die erste die abreiste, denn Chester und sie, wollten morgen früh für 3 Wochen nach Australien fliegen. Dann würden sie rechtzeitig zur Hochzeit wieder da sein.
Sie ging durch die Runde und verabschiedete sich von ihren Freundinnen.
âLeute, ich muss euch noch was sagen.
Ich habe meine Abschlussprüfung bestanden, was heiÃt, dass ich doch nicht von der Uni fliegeâ, meinte Tanna fröhlich.
âAber....â, kam es nun von Jamie, Jess, Paris und Rory.
âKeine Panik.
Ich ziehe nächstes Jahr gemeinsam mit Chester und Glenn in eine Wohnung.
Also wir sehen uns auf der Hochzeitâ, sagte sie und winkte allen noch mal zum Abschied.
Dann verlies sie die Wohnung und wieder trat Stille ein.
Dann unterbrach Janet plötzlich die Stille und sagte:
âLeute, wie werden jetzt aufbrechen.
Ich muss morgen früh schon zur Uni und drum werde ich die Party heute nicht besuchen.â
Sie ging auf Rory zu und umarmte sie:
âBye Rory. Viel Spaà heute Abend. Ich werde euch vermissen. Wir sehen uns ja auf der Hochzeit und du bzw. ihr nächstes Jahr wieder zu den Frühlingspartys kommt, ruf mich anâ.
âBye Janet, ich mail dirâ, sagte Rory und lächelte.
Genau dasselbe sagte Rory bei Tanna und sogar bei Paris, denn die beiden hatten sich in letzter Zeit immer besser vertragen.
Fünfzehn Minuten später hatte Janets Freund alle Koffer im Auto verstaut und die beiden verlieÃen Yale.
So saÃen nur noch Jamie, Paris, Rory und Jess im Wohnzimmer.
Plötzlich erhob sich Paris und meinte:
âRory, es tut mir wirklich leid, aber Jamie und ich werden auch nicht zu der Party gehen, denn wir haben morgen früh einen Termin mit unsrem Hochzeitsplanerâ, sagte Paris entschuldigend.
Sie ging auf Rory zu und umarmte sie, dann sagte sie:
âBye. Ich wünsch euch einen netten Abend.
Wir sehen uns dann ja nächste Woche bei der Anprobeâ.
Paris reichte Jess die Hand, ebenso tat es Jamie bei Rory und Jess.
Dann verlieÃen auch Paris und Jamie die Wohnung.
Nun schaltete Jess den Fernseher aus und fragte Rory:
âWas für eine Anprobe.â
âIch bin Paris´ Brautjungfer und da muss ich eben zur Anprobe des Kleidesâ, erklärte Rory.
âAlles klarâ, antwortete Jess.
âUnd du willst wirklich zu der Party gehenâ, fragte Jess Rory nun.
âAuf jeden Fall und darum muss ich jetzt auch ins Badâ, meinte sie und stand auf.
Jess schaltete den Fernseher wieder ein.
Rory blieb kurz vor der Badezimmertüre stehen drehte sich um und lächelte ihn verführerisch an:
âWillst du mitkommen.â
Schnell schaltete Jess den Fernseher wieder aus und ging auf seine Freundin zu.
âDa wagst du es noch zu fragenâ, schimpfte er, ehe er die Tür schloss.
Teil 40
Als Rory ihre Augen aufschlug, brauchte sie nicht lange um zu erkennen, wo sie war.
Sie lag â gemeinsam mit Jess â im Bett ihrer Studentenwohnung in Yale.
Als sie Jess neben sich schlafen sah, musste sie lächeln.
Er sah so süà und unschuldig aus.
Da schlug er plötzlich die Augen auf.
Noch ehe Jess etwas sagen konnte, drückte ihm Rory einen Kuss auf die Lippen und meinte:
âDanke, dass du mich hierher gebracht hastâ.
âRory, wir sind doch schon seit Tagen wieder hier in Yaleâ, meinte Jess verständnislos.
âIch meinte, danke, dass du mich vom Bad hierher getragen hastâ, schimpfte Rory.
âOh, tja, mir blieb nichts anderes übrig, immerhin bist du nach unserem âAbenteuerâ eingeschlafen und als das Wasser langsam kalt wurde, wollte ich da raus.â, erklärte Jess.
âDanke für alles, Jess. Es war wunderschönâ, antwortete Rory und küsste Jess.
Als sie sich wieder von ihm löste, meinte sie:
âJess, es ist erst sieben, die Party beginnt erst um neun, dass heiÃt, dass es erst um elf wirklich los geht. Also, was machen wir bis dahinâ, fragte Rory.
âKeine Ahnung. Aber ich will auf keinen Fall aufstehenâ, flüsterte Jess und zog Rory an sich.
âIch auch nichtâ, antwortete Rory, die sich nur zu gerne an ihren Freund kuschelte.
âRory, du könntest mir doch etwas über dich erzählen.
Ich meine, ich kenne deine Vergangenheit nicht.â, meinte Jess.
âIch kenne deine auch nichtâ, entgegnete Rory.
âOkay, ich mach dir einen Vorschlag, ich erzähl dir alles und danach erzählst du mir etwas über deine Vergangenheit, okayâ, fragte sie ihn.
âOkay, schieà losâ, meinte Jess.
âWarte, ich schalt den Radio ein, Musik schadet nieâ, meinte Rory und legte die erste CD, die sie finden konnte und drückte auf ´Play´.
Da ertönte plötzlich âThe right Kind of Wrongâ von Leann Rimes.
Schmunzelnd kroch sie wieder zu Jess ins Bett.
Dieser Song passte zu ihr und Jess, wie die Faust aufs Auge.
KNOW ALL ABOUT, âBOUT YOUR REPUTATION
AND HOW ITâS BOUND TO BE A HEARTBREAK SITUATION
BUT I CANâT HELP IT IF IâM HELPLESS
EVERYTIME THAT IâM WHERE YOU ARE
YOU WALK IN AND MY STRENGTH WALKS OUT THE DOOR
SAY MY NAME AND I CANâT FIGHT ANYMORE
OH I KNOW I SHOULD GO
BUT I NEED YOUR TOUCH JUST TOO DAMN MUCH
LOVING YOU ISNâT REALLY SOMETHING I SHOULD DO
SHOULDNâT WANNA SPEND MY TIME WITH YOU
I SHOULD TRY TO BE STRONG BUT BABY,
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG BABY
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG
MIGHT BE A MISTAKE, A MISTAKE IâM MAKING
BUT WHAT YOUâRE GIVING I AM HAPPY TO BE TAKING
âCOZ NO-ONEâS EVER MADE ME FEEL THE WAY I FEEL
WHEN IâM IN YOUR ARMS
THEY SAY YOUâRE SOMETHING I SHOULD DO WITHOUT
THEY DONâT KNOW WHAT GOES ON WHEN THE LIGHTS GO OUT
THEREâS NO WAY TO EXPLAIN
ALL THE PLEASURE IS WORTH ALL THE PAIN
LOVING YOU ISNâT REALLY SOMETHING I SHOULD DO
SHOULDNâT WANNA SPEND MY TIME WITH YOU
I SHOULD TRY TO BE STRONG BUT BABY,
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG BABY
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG
I SHOULD TRY TO RUN
BUT I JUST CANâT SEEM TO
âCOZ EVERY TIME I RUN YOUâRE THE ONE I RUN TO
I CANâT DO WITHOUT WHAT YOU DO TO ME
I DONâT CARE IF IâM IN TOO DEEP
I KNOW ALL ABOUT, âBOUT YOUR REPUTATION
AND HOW ITâS BOUND TO BE A HEARTBREAK SITUATION
BUT I CANâT HELP IT IF IâM HELPLESS
EVERYTIME THAT IâM WHERE YOU ARE
YOU WALK IN AND MY STRENGTH WALKS OUT THE DOOR
SAY MY NAME AND I CANâT FIGHT ANYMORE
OH I KNOW I SHOULD GO
BUT I NEED YOUR TOUCH JUST TOO DAMN MUCH yeeeaahhh
LOVING YOU ISNâT REALLY SOMETHING I SHOULD DO
SHOULDNâT WANNA SPEND MY TIME WITH YOU
I SHOULD TRY TO BE STRONG BUT BABY,
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG BABY
YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG
BABY YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG
BUT BABY YOUâRE THE RIGHT KIND OF WRONG
Dann begann sie Jess alles zu erzählen, davon, dass Lorelai mit sechzehn schwanger wurde, dass Chris abgehauen ist, wie sie nach Stars Hollow gekommen sind u.s.w.
Sie erzählte ihm von Mia, dem Hotel und dem Geräteschuppen, Sookie, Luke, Lane, der Stars Hollow High, der Chilton und natürlich alles über ihre Beziehung zu Dean.
Jess hörte ihr gespannt und aufmerksam zu.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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