16.03.2005, 19:41
Teil 51
âHallo Rory, da bist du ja endlichâ, rief Lorelai, als Rory das Dragonfly - Inn betrat.
âHey Mumâ, rief Rory und umarmte ihr Mutter glücklich.
âAlles wieder okayâ, fragte Lorelai.
âJa, alles wieder im Lotâ, grinste Rory.
âSuper. Hilfst du bitte Sookie bei der Dekoration im Speisesaal, ich muss Michels Mutter vom Flughafen abholen. Michel kommt so gegen halb neun. Er glaubt, ich hab ihn zur Spätschicht verdonnert.â, meinte Lorelai.
âCoole Idee Mum, aber Michels Mutter ist extra hergeflogenâ, fragte Rory erstaunt.
âJa, aber Michel weià nichts davon, also nichts verratenâ, grinste Lorelai.
âOkay. Ich helfe jetzt Sookie. Bis dannâ, meinte Rory lächelnd und ging Richtung Speisesaal davon
âBis dann SüÃeâ, meinte Lorelai und schnappte sich ihre Autoschlüssel.
Als sie gerade das Hotel verlassen wollte, kam Luke die Treppen hoch.
âLuke, was machst du denn hierâ, fragte Lorelai erstaunt.
âDu hast mich hergebetenâ, meinte Luke verständnislos.
âVerdammt, dass habe ich total vergessen, ich muss jetzt zum Flughafen fahren.
Michels Mutter wird schon auf mich warten. Du musst nicht hier warten, wir reden dann zu Hause. Ich komm so gegen zehn. Französische Feierlichkeiten dauern nie recht langâ, sagte Lorelai
âAber Lorelai, ich.........â,wollte Luke sagen, als Lorelai ihn küsste, dann war sie auch schon verschwunden.
âMistâ, fluchte Luke und machte sich wieder auf den Weg nach Hause.
Das Diner hatte er ohnehin schon geschlossen.
Jedes Mal wenn er daran dachte, könnte er Taylor erwürgen, aber er würde ihn jetzt ohnehin eine Weile nicht sehen.
Lorelai war inzwischen fast beim Flughafen angelangt, als ihr Telefon klingelte.
âLorelai Gilmoreâ, meldete sie sich, da sie die Nummer auf dem Display nicht kannte.
Niemand meldete sich.
âLorelai Gilmoreâ, meldete sich erneut, doch wieder meldete sich niemand.
Verärgert packte Lorelai ihr Handy wieder in ihre Handtasche.
Dann war sie auch schon am Flughafen angekommen.
Bereits nach kurzer Zeit hatte sie Mrs. Gerard.
Sie begrüÃte sie höflich und fuhren dann gemeinsam zurück zum Hotel.
Dort war schon alles fix und fertig.
Jeder wartete nur noch auf Lorelai, Mrs. Gerard und natürlich Michel.
Immerhin war es seine Party.
-2 Stunden später-
Es waren bereits fast alle Gäste wieder weg, nur Michel, seine Mutter, Sookie, Jackson, Rory und Lorelai waren noch im Hotel.
Michel hatte vor Freude geheult, als er seine Mutter gesehen hatte.
Er umarmte Lorelai und Sookie vor lauter Freude.
Eigentlich stand der arrogant wirkende Franzose nicht so auf diese Gefühlsduselei, doch mit einer Ãberraschungsparty hatte er einfach nicht gerechnet.
Er hatte gedacht, dass Lorelai und Sookie seinen Geburtstag vergessen hatten.
Nun verabschiedeten sich auch Sookie und Jackson, weil Sookie der Meinung war, dass sie Davey nicht so lange bei Jacksons Eltern lassen konnte.
Dann waren nur mehr Michel, seine Mutter und die beiden Gilmores im Hotel.
Da Rory Jess versprochen hatte um zehn wieder bei ihm zu sein, verabschiedete auch sie kurz nachdem Sookie und Jackson gegangen waren.
Nach dem sie etwas aufgeräumt hatte, entschied sich auch Lorelai endlich nach Hause zu fahren.
Sie verabschiedete sich bei Michel und seiner Mutter und wollte gerade das Hotel verlassen, als Michel noch einmal auf sie zukam um sich noch einmal bei ihr zu bedanken.
Noch nie hatte Lorelai erlebt, dass Michel so glücklich war.
Ebenso glücklich, über den gelungenen Abend ging sie nach Hause um endlich mit Luke zu sprechen.
Als sie das Haus betrat, war alles dunkel.
Sie sah im Schlafzimmer nach, ob Luke eventuell schon schläft, doch sein Bett war leer.
Lorelai entschloss sich, erst mal in der Küche einen Kaffee zu trinken und dann Luke anzurufen.
Als sie die Küche betrat, stach ihr der kleine weiÃe Briefumschlag am Tisch gleich ins Auge.
âLorelaiâ stand darauf geschrieben.
Diese hatte so viel Angst davor, den Brief zu lesen, dass sie glatt vergas, dass sie eigentlich einen Kaffee trinken wollte.
Sie setzte sich an den Tisch und öffnete langsam, dann begann sie zu lesen............
Teil 52
Liebe Lorelai,
ich wollte dir schon seit 2 Tagen unbedingt, etwas wichtiges mitteilen,
aber wie du ja selber weiÃt, haben wir uns kaum gesehen.
Vor 2 Tagen erhielt ich einen Brief von einem Bestatter aus Washington.
Meine Tante Annette hatte dort gelebt.
Sie ist vor drei Tagen gestorben.
Da ihr Mann im 2. Weltkrieg verstarb und sie keine Kinder hatte, bin ich der nächste Verwandte.
Darum bin ich nach Washington geflogen, denn ich muss mich um die Beerdigung kümmern.
Es tut mir wirklich Leid, dass ich es dir nicht persönlich sagen konnte.
Ich werde dich dann morgen anrufen, sobald ich gelandet bin.
(Es sei denn, ich drehe am Flughafen wieder um.
Ich hasse Flugzeuge.)
Also, wir telefonieren morgen.
Ich liebe dich und hoffe du verzeihst mir.
Luke
Langsam lies Lorelai den Brief sinken.
Komischerweise konnte sie Luke verstehen.
Sie war selber Schuld, dass er es ihr nicht persönlich gesagt hatte.
Sie freute sich schon auf seinen Anruf.
Lächelnd sprang sie auf und kochte sich endlich ihren Kaffee.
Dann gönnte sie sich ein heiÃes Bad und legte sich schlafen.
- Inzwischen bei Rory und Jess â
Die beiden saÃen gerade am Bett und unterhielten sich über die vergangene Party.
Rory erzählte Jess, dass Luke etwas mit Lorelai besprechen wollte, doch das er nicht mehr dazu kam.
Dann erzählte Jess Rory die Sache mit Lukes Tante.
Rory wunderte sich zwar, woher Jess das wusste, nahm aber an, dass Luke vorhin noch kurz mit Jess gesprochen hatte.
âLuke war vorhin hier und hat sich noch verabschiedetâ, beendete Jess seine Erzählungen und bestätigte somit Rorys Vorahnung.
âAb ins Bettâ, meinte Jess, als Rory gähnte.
âIch geh nur noch schnell ins Badâ, meinte diese und verschwand hinter der Badezimmertür.
Jess zog sich inzwischen um und als Rory aus dem Bad kam verschwand er darin.
Fünfzehn Minuten später, lagen beide in Jess´ Bett und lächelten sich an.
âIch bin froh, dass wir uns wieder vertragen habenâ, sagte Rory.
âIch auchâ, antwortete Jess und küsste Rory.
âGute Nacht Jess, ich liebe dichâ, meinte Rory, als sie den Kuss löste.
âIch liebe dich auch Rory, schlaf gutâ, meinte Jess und legte seinen Arm um Rory.
So schliefen die beiden ein......................................
Teil 53
Als Rory am nächsten Morgen aufwachte, war Jess schon unten im Diner, denn während Luke in Washington war, musste Jess das Diner leiten.
Rory zog sich schnell an und stieg dann die Treppen ins Diner hinab.
Jess war gerade dabei Kirk seinen Cheeseburger zu bringen.
Da erblickte er Rory.
Lächelnd ging er auf sie zu und küsste sie kurz.
Dann brachte er ihr einen Becher Kaffee, wofür er noch einen Kuss bekam.
âIhr seit echt ätzendâ, meinte Kirk und verlies das Diner.
âWas hat der dennâ, fragte Rory verwirrt.
âSeit Lulu auf Geschäftsreise ist, ist Kirk jeden Tag ziemlich mies gelaunt.
Zum Glück kommt sie morgen wieder.â, erklärte Jess.
âIch werde heute den ganzen Tag bei meiner Mum sein, ihr ist sicher langweilig, wenn Luke nicht da istâ, sagte Rory.
âIch arbeite bis zirka halb neunâ, antwortete Jess.
âSag mal Jess, macht es dir was aus, wenn wir bei meiner Mum übernachten, bis Luke wieder da istâ, fragte Rory und setzte ihren Dackelblick auf.
âOkayâ, stimmte Jess zu.
âWir sehen uns dann heute Abend zu Hauseâ, sagte Rory, küsste Jess noch mal und verlies dann das Diner.
Als Rory zu Hause ankam, war Lorelai gerade dabei die Wäsche zu sortieren.
Ein eindeutiges Zeichen, dass sie nicht wusste, wo ihr der Kopf stand.
Sie wartete seit Stunden auf den Anruf von Luke, doch auÃer dem Typ vom Kabelfernsehen hatte sie noch niemand angerufen.
Lorelai war so in ihren Gedanken versunken, dass sie gar nicht mitbekam, dass Rory neben ihr stand.
âHey Mumâ, sagte Rory schlieÃlich,
Lorelai zuckte zusammen.
âRory, bist du wahnsinnig, Du kannst mich doch nicht so erschreckenâ, schimpfte Lorelai und legte ihr Hand auf den Brustkorb um zu sehen, ob sie noch atmet.
âTut mir leid.â, entschuldigte sich Rory.
âSchon okay, aber was machst du denn hierâ, fragte Lorelai und programmierte die Waschmaschine.
âIch hab jetzt endlich Ferien und da habe ich mir gedacht, ich könnte den Tag mit meiner besten Freundin verbringenâ, erklärte Rory.
âWas ist mit Jessâ, fragte Lorelai nun.
âDer muss arbeitenâ, antwortete Rory.
âStimmt, hatte ich ganz vergessenâ, gab Lorelai zu.
âMum, gehtâs dir gutâ, fragte Rory besorgt.
âLuke hat noch nicht angerufenâ, flüsterte Lorelai mit tränenerstickter Stimme.
âMum, Luke ist erst vor ein paar Stunden in Washington gelandet, er schläft bestimmt nochâ, versuchte Rory ihr Mum zu beruhigen.
âWoher...â, wollte Lorelai fragen, als Rory sie unterbrach.
âJess hat mir alles erzählt, auÃerdem war ich damals auch hundemüde, nachdem ich in Washington angekommen warâ, erklärte Rory.
âDu hast Recht.â, gab Lorelai nun zu.
âIch weiÃâ, meinte Rory altklug.
âLass uns was unternehmenâ, meinte Lorelai nun voller Tatendrang.
âWas hältst du von Shoppenâ, fragte Rory grinsend.
âDu bist echt meine Tochterâ, grinste Lorelai und umarmte Rory.
Lorelai zog sich schnell um, dann sprach sie einen neuen Text auf den AB.
âHier ist der Anschluss von Lorelai Gilmore, Lorelai Gilmore und Luke Danes.
Bist du Luke, dann ruf bitte auf meinem Handy an.
Sind sie nicht Luke, dann hinterlassen sie uns bitte eine Nachricht nach dem Signalton.â
âCoole Ideeâ, meinte Rory.
âAuf zum Shoppenâ, rief Lorelai erfreut.
Sechs Stunden später waren die beiden Gilmore Girls in jedem Laden des Einkaufszentrums von Hartford gewesen.
Sie hatte eine Menge eingekauft und waren nun auf dem Weg nach Hause.
Lorelai hatte soviel SpaÃ, dass sie sogar vergas, dass sich Luke noch nicht gemeldet hatte.
Während der Fahrt von Hartford nach Stars Hollow erzählte Rory Lorelai von Marty und Madeline, Dean und Louise, Tanna und Chester, Janet und ihrem Freund, sowie von Lane und Dave.
Sie erzählte ihr vom Treffen mit Tristan und davon, dass Jess ihn kannte.
Dann quatschten die beiden noch darüber, was sie wohl zu Pari´s Hochzeit tragen würden.
Da Rory Paris´ Brautjungfer ist und Paris Lorelai wirklich mochte, waren beide samt Begleitung eingeladen worden.
Jess hatte keine Wahl, er musste mit, doch Luke weigerte sich noch strikt.
Do Lorelai war sich sicher, dass sie ihn noch überreden konnte.
Dann waren sie endlich angekommen.
Lachend gingen die beiden auf das Haus zu.
Als sie jedoch sahen, wer da vor ihrer Haustür saÃ, veränderte sich ihr Blick drastisch.
âHallo Rory, da bist du ja endlichâ, rief Lorelai, als Rory das Dragonfly - Inn betrat.
âHey Mumâ, rief Rory und umarmte ihr Mutter glücklich.
âAlles wieder okayâ, fragte Lorelai.
âJa, alles wieder im Lotâ, grinste Rory.
âSuper. Hilfst du bitte Sookie bei der Dekoration im Speisesaal, ich muss Michels Mutter vom Flughafen abholen. Michel kommt so gegen halb neun. Er glaubt, ich hab ihn zur Spätschicht verdonnert.â, meinte Lorelai.
âCoole Idee Mum, aber Michels Mutter ist extra hergeflogenâ, fragte Rory erstaunt.
âJa, aber Michel weià nichts davon, also nichts verratenâ, grinste Lorelai.
âOkay. Ich helfe jetzt Sookie. Bis dannâ, meinte Rory lächelnd und ging Richtung Speisesaal davon
âBis dann SüÃeâ, meinte Lorelai und schnappte sich ihre Autoschlüssel.
Als sie gerade das Hotel verlassen wollte, kam Luke die Treppen hoch.
âLuke, was machst du denn hierâ, fragte Lorelai erstaunt.
âDu hast mich hergebetenâ, meinte Luke verständnislos.
âVerdammt, dass habe ich total vergessen, ich muss jetzt zum Flughafen fahren.
Michels Mutter wird schon auf mich warten. Du musst nicht hier warten, wir reden dann zu Hause. Ich komm so gegen zehn. Französische Feierlichkeiten dauern nie recht langâ, sagte Lorelai
âAber Lorelai, ich.........â,wollte Luke sagen, als Lorelai ihn küsste, dann war sie auch schon verschwunden.
âMistâ, fluchte Luke und machte sich wieder auf den Weg nach Hause.
Das Diner hatte er ohnehin schon geschlossen.
Jedes Mal wenn er daran dachte, könnte er Taylor erwürgen, aber er würde ihn jetzt ohnehin eine Weile nicht sehen.
Lorelai war inzwischen fast beim Flughafen angelangt, als ihr Telefon klingelte.
âLorelai Gilmoreâ, meldete sie sich, da sie die Nummer auf dem Display nicht kannte.
Niemand meldete sich.
âLorelai Gilmoreâ, meldete sich erneut, doch wieder meldete sich niemand.
Verärgert packte Lorelai ihr Handy wieder in ihre Handtasche.
Dann war sie auch schon am Flughafen angekommen.
Bereits nach kurzer Zeit hatte sie Mrs. Gerard.
Sie begrüÃte sie höflich und fuhren dann gemeinsam zurück zum Hotel.
Dort war schon alles fix und fertig.
Jeder wartete nur noch auf Lorelai, Mrs. Gerard und natürlich Michel.
Immerhin war es seine Party.
-2 Stunden später-
Es waren bereits fast alle Gäste wieder weg, nur Michel, seine Mutter, Sookie, Jackson, Rory und Lorelai waren noch im Hotel.
Michel hatte vor Freude geheult, als er seine Mutter gesehen hatte.
Er umarmte Lorelai und Sookie vor lauter Freude.
Eigentlich stand der arrogant wirkende Franzose nicht so auf diese Gefühlsduselei, doch mit einer Ãberraschungsparty hatte er einfach nicht gerechnet.
Er hatte gedacht, dass Lorelai und Sookie seinen Geburtstag vergessen hatten.
Nun verabschiedeten sich auch Sookie und Jackson, weil Sookie der Meinung war, dass sie Davey nicht so lange bei Jacksons Eltern lassen konnte.
Dann waren nur mehr Michel, seine Mutter und die beiden Gilmores im Hotel.
Da Rory Jess versprochen hatte um zehn wieder bei ihm zu sein, verabschiedete auch sie kurz nachdem Sookie und Jackson gegangen waren.
Nach dem sie etwas aufgeräumt hatte, entschied sich auch Lorelai endlich nach Hause zu fahren.
Sie verabschiedete sich bei Michel und seiner Mutter und wollte gerade das Hotel verlassen, als Michel noch einmal auf sie zukam um sich noch einmal bei ihr zu bedanken.
Noch nie hatte Lorelai erlebt, dass Michel so glücklich war.
Ebenso glücklich, über den gelungenen Abend ging sie nach Hause um endlich mit Luke zu sprechen.
Als sie das Haus betrat, war alles dunkel.
Sie sah im Schlafzimmer nach, ob Luke eventuell schon schläft, doch sein Bett war leer.
Lorelai entschloss sich, erst mal in der Küche einen Kaffee zu trinken und dann Luke anzurufen.
Als sie die Küche betrat, stach ihr der kleine weiÃe Briefumschlag am Tisch gleich ins Auge.
âLorelaiâ stand darauf geschrieben.
Diese hatte so viel Angst davor, den Brief zu lesen, dass sie glatt vergas, dass sie eigentlich einen Kaffee trinken wollte.
Sie setzte sich an den Tisch und öffnete langsam, dann begann sie zu lesen............
Teil 52
Liebe Lorelai,
ich wollte dir schon seit 2 Tagen unbedingt, etwas wichtiges mitteilen,
aber wie du ja selber weiÃt, haben wir uns kaum gesehen.
Vor 2 Tagen erhielt ich einen Brief von einem Bestatter aus Washington.
Meine Tante Annette hatte dort gelebt.
Sie ist vor drei Tagen gestorben.
Da ihr Mann im 2. Weltkrieg verstarb und sie keine Kinder hatte, bin ich der nächste Verwandte.
Darum bin ich nach Washington geflogen, denn ich muss mich um die Beerdigung kümmern.
Es tut mir wirklich Leid, dass ich es dir nicht persönlich sagen konnte.
Ich werde dich dann morgen anrufen, sobald ich gelandet bin.
(Es sei denn, ich drehe am Flughafen wieder um.
Ich hasse Flugzeuge.)
Also, wir telefonieren morgen.
Ich liebe dich und hoffe du verzeihst mir.
Luke
Langsam lies Lorelai den Brief sinken.
Komischerweise konnte sie Luke verstehen.
Sie war selber Schuld, dass er es ihr nicht persönlich gesagt hatte.
Sie freute sich schon auf seinen Anruf.
Lächelnd sprang sie auf und kochte sich endlich ihren Kaffee.
Dann gönnte sie sich ein heiÃes Bad und legte sich schlafen.
- Inzwischen bei Rory und Jess â
Die beiden saÃen gerade am Bett und unterhielten sich über die vergangene Party.
Rory erzählte Jess, dass Luke etwas mit Lorelai besprechen wollte, doch das er nicht mehr dazu kam.
Dann erzählte Jess Rory die Sache mit Lukes Tante.
Rory wunderte sich zwar, woher Jess das wusste, nahm aber an, dass Luke vorhin noch kurz mit Jess gesprochen hatte.
âLuke war vorhin hier und hat sich noch verabschiedetâ, beendete Jess seine Erzählungen und bestätigte somit Rorys Vorahnung.
âAb ins Bettâ, meinte Jess, als Rory gähnte.
âIch geh nur noch schnell ins Badâ, meinte diese und verschwand hinter der Badezimmertür.
Jess zog sich inzwischen um und als Rory aus dem Bad kam verschwand er darin.
Fünfzehn Minuten später, lagen beide in Jess´ Bett und lächelten sich an.
âIch bin froh, dass wir uns wieder vertragen habenâ, sagte Rory.
âIch auchâ, antwortete Jess und küsste Rory.
âGute Nacht Jess, ich liebe dichâ, meinte Rory, als sie den Kuss löste.
âIch liebe dich auch Rory, schlaf gutâ, meinte Jess und legte seinen Arm um Rory.
So schliefen die beiden ein......................................
Teil 53
Als Rory am nächsten Morgen aufwachte, war Jess schon unten im Diner, denn während Luke in Washington war, musste Jess das Diner leiten.
Rory zog sich schnell an und stieg dann die Treppen ins Diner hinab.
Jess war gerade dabei Kirk seinen Cheeseburger zu bringen.
Da erblickte er Rory.
Lächelnd ging er auf sie zu und küsste sie kurz.
Dann brachte er ihr einen Becher Kaffee, wofür er noch einen Kuss bekam.
âIhr seit echt ätzendâ, meinte Kirk und verlies das Diner.
âWas hat der dennâ, fragte Rory verwirrt.
âSeit Lulu auf Geschäftsreise ist, ist Kirk jeden Tag ziemlich mies gelaunt.
Zum Glück kommt sie morgen wieder.â, erklärte Jess.
âIch werde heute den ganzen Tag bei meiner Mum sein, ihr ist sicher langweilig, wenn Luke nicht da istâ, sagte Rory.
âIch arbeite bis zirka halb neunâ, antwortete Jess.
âSag mal Jess, macht es dir was aus, wenn wir bei meiner Mum übernachten, bis Luke wieder da istâ, fragte Rory und setzte ihren Dackelblick auf.
âOkayâ, stimmte Jess zu.
âWir sehen uns dann heute Abend zu Hauseâ, sagte Rory, küsste Jess noch mal und verlies dann das Diner.
Als Rory zu Hause ankam, war Lorelai gerade dabei die Wäsche zu sortieren.
Ein eindeutiges Zeichen, dass sie nicht wusste, wo ihr der Kopf stand.
Sie wartete seit Stunden auf den Anruf von Luke, doch auÃer dem Typ vom Kabelfernsehen hatte sie noch niemand angerufen.
Lorelai war so in ihren Gedanken versunken, dass sie gar nicht mitbekam, dass Rory neben ihr stand.
âHey Mumâ, sagte Rory schlieÃlich,
Lorelai zuckte zusammen.
âRory, bist du wahnsinnig, Du kannst mich doch nicht so erschreckenâ, schimpfte Lorelai und legte ihr Hand auf den Brustkorb um zu sehen, ob sie noch atmet.
âTut mir leid.â, entschuldigte sich Rory.
âSchon okay, aber was machst du denn hierâ, fragte Lorelai und programmierte die Waschmaschine.
âIch hab jetzt endlich Ferien und da habe ich mir gedacht, ich könnte den Tag mit meiner besten Freundin verbringenâ, erklärte Rory.
âWas ist mit Jessâ, fragte Lorelai nun.
âDer muss arbeitenâ, antwortete Rory.
âStimmt, hatte ich ganz vergessenâ, gab Lorelai zu.
âMum, gehtâs dir gutâ, fragte Rory besorgt.
âLuke hat noch nicht angerufenâ, flüsterte Lorelai mit tränenerstickter Stimme.
âMum, Luke ist erst vor ein paar Stunden in Washington gelandet, er schläft bestimmt nochâ, versuchte Rory ihr Mum zu beruhigen.
âWoher...â, wollte Lorelai fragen, als Rory sie unterbrach.
âJess hat mir alles erzählt, auÃerdem war ich damals auch hundemüde, nachdem ich in Washington angekommen warâ, erklärte Rory.
âDu hast Recht.â, gab Lorelai nun zu.
âIch weiÃâ, meinte Rory altklug.
âLass uns was unternehmenâ, meinte Lorelai nun voller Tatendrang.
âWas hältst du von Shoppenâ, fragte Rory grinsend.
âDu bist echt meine Tochterâ, grinste Lorelai und umarmte Rory.
Lorelai zog sich schnell um, dann sprach sie einen neuen Text auf den AB.
âHier ist der Anschluss von Lorelai Gilmore, Lorelai Gilmore und Luke Danes.
Bist du Luke, dann ruf bitte auf meinem Handy an.
Sind sie nicht Luke, dann hinterlassen sie uns bitte eine Nachricht nach dem Signalton.â
âCoole Ideeâ, meinte Rory.
âAuf zum Shoppenâ, rief Lorelai erfreut.
Sechs Stunden später waren die beiden Gilmore Girls in jedem Laden des Einkaufszentrums von Hartford gewesen.
Sie hatte eine Menge eingekauft und waren nun auf dem Weg nach Hause.
Lorelai hatte soviel SpaÃ, dass sie sogar vergas, dass sich Luke noch nicht gemeldet hatte.
Während der Fahrt von Hartford nach Stars Hollow erzählte Rory Lorelai von Marty und Madeline, Dean und Louise, Tanna und Chester, Janet und ihrem Freund, sowie von Lane und Dave.
Sie erzählte ihr vom Treffen mit Tristan und davon, dass Jess ihn kannte.
Dann quatschten die beiden noch darüber, was sie wohl zu Pari´s Hochzeit tragen würden.
Da Rory Paris´ Brautjungfer ist und Paris Lorelai wirklich mochte, waren beide samt Begleitung eingeladen worden.
Jess hatte keine Wahl, er musste mit, doch Luke weigerte sich noch strikt.
Do Lorelai war sich sicher, dass sie ihn noch überreden konnte.
Dann waren sie endlich angekommen.
Lachend gingen die beiden auf das Haus zu.
Als sie jedoch sahen, wer da vor ihrer Haustür saÃ, veränderte sich ihr Blick drastisch.
[SIGPIC][/SIGPIC]
"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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