16.03.2005, 19:47
Teil 61
âIch geh noch kurz zu Mumâ, sagte Rory, als sie gemeinsam mit Jess aus dem Wagen stieg.
âIch häng mich einstweilen über die Bücherâ, erklärte Jess.
âBraver Jungeâ, lobt ihn Rory gespielt.
âWann kommst du denn wiederâ, fragte Jess nun.
âIch schätz, dass ich bis spätestens zehn wieder hier binâ, erklärte Rory.
Jess wollte ihr gerade einen Abschiedskuss geben, als Rorys Handy klingelt.
âWarteâ, sagte sie zu Jess und hob ab.
âGilmoreâ, meldete sie sich.
âHier ist Gilmoreâ, meldete sich eine aufgeregte Lorelai.
âHey Mum, ich mach mache gleich auf den Weg zu dirâ, erklärte Rory.
âDen Weg kannst du dir sparenâ, sagte Lorelai.
âWasâ, fragte Rory verwirrt.
âIch hab vergessen dir zu sagen, dass ich heute Abend mit Christopher verabredet binâ, sagte Lorelai.
âVerabredetâ, fragte Rory empört.
âRein freundschaftlich, Roryâ, sagte Lorelai.
âAch soâ, meinte eine sichtlich erleichterte Rory.
âHör zu Sweety, du musst morgen zu Paris, oderâ, fragte Lorelai.
âJapâ, bestätigte Rory Lorelais Vermutung.
âWir treffen uns dann morgen Abend gegen sieben im Diner, okay.
Dein Dad hat dir nämlich was zu erzählenâ, sagte Lorelai.
âOkay, das machen wir. Bis dann und viel SpaÃâ, sagte Rory.
âBye SüÃe, dir auch viel SpaÃâ, antwortete Lorelai und legte auf.
âAlles okay bei ihrâ, fragte Chris Lorelai, als sie ihr Handy einpackte.
âJa ja, sie freut sich sicher, dass sie den Abend mit Jess verbringen kannâ, sagte Lorelai.
âIch muss diesen Jess irgendwann auch mal kennen lernenâ, stellte Chris fest.
âWirst du schon, keine Panikâ, sagte Lorelai.
Dann kamen sie am Restaurant an.
âDas war meine Mumâ, sagte Rory zu Jess und steckte ihr Handy wieder in seine Tasche.
âSie sieht dich gleich und muss trotzdem anrufenâ, fragte Jess.
âSie ist nicht zu Hause, darum hat sie angerufenâ, erklärte Rory.
âTja, dann müssen die Bücher wohl wartenâ, grinste Jess.
âJa, das wäre nicht schlechtâ, sagte Rory ebenfalls grinsend.
âWas hältst du von einem Spaziergangâ, fragte nun Jess.
âGerneâ, antwortete Rory und nahm Jess´ Hand.
Ohne sich abzusprechen schlugen die beiden den Weg zu Ihrer Brücke ein.
âUnd, war deine Wohnungssuche erfolgreichâ, fragte Lorelai, nachdem sie bestellt hatten.
âJa, ich hab tatsächlich eine Wohnung gefundenâ, freute sich Christopher.
âWo dennâ, fragte Lorelai neugierig.
âNaja, ich hab diese Miss Patty gefragt und sie meinte, dass in ganz Stars Hollow nur 2 Wohnungen frei wären. Die direkt neben Talyor Doose und eine über der Videothek.â, erzählte Chris.
âSag jetzt nicht, dass du Taylors Nachbar bistâ, rief Lorelai erstaunt.
âNein, ich bin ja schlieÃlich nicht Irre, ich wohne jetzt in der Wohnung über der Videothek.
Sie ist ziemlich groÃ, Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer und begehbarer Kleiderschrank.â, schwärmte Chris.
âTollâ, freute sich Lorelai für Chris.
âTja, es gibt da noch einen Hakenâ, sagte Chris nun.
âWelchenâ, fragte Lorelai neugierig.
âNaja, Taylor ist jetzt mein Vermieterâ, sagte Chris.
âIch sehe da kein Problemâ, sagte Lorelai verwirrt.
âIn meinem Mietvertrag ist festgehalten, dass ich mich täglich pünktlich ab 22.00 nur mehr in Zimmerlautstärke unterhalten darfâ, erzählte Chris.
âDas ist ja auch nicht schlimmâ , meinte Lorelai nun.
âTja, das war auch der harmloseste Punkt.â, seufzte Chris.
âErzählâ, forderte Lorelai nun.
Teil 62
âRory, kann ich dich was fragenâ, fragte Jess vorsichtig, als die beiden auf âihrerâ Brücke platz nahmen.
âKlar doch, schieà losâ, meinte Rory.
âWas ist eigentlich mit deinen GroÃelternâ, fragte Jess nun.
âWas soll mit Ihnen seinâ, fragte Rory verwirrt.
âWas ist aus den nervenden Freitagabendessen gewordenâ, fragte Jess nun.
âAch so. WeiÃt du, meine GroÃeltern sind jetzt schon seit 2 Monaten auf Martha Svinja und sie kommen erst in 3 Wochen zurückâ, erklärte Rory.
âAch soâ, meinte Jess.
âWieso fragst duâ, wollte Rory nun wissen.
âDamit ich noch schnell genug laufen kann, ehe sie mich erwürgen wollenâ, meinte Jess grinsend.
âWieso sollten sie dich erwürgenâ, fragte Rory sichtlich irritiert.
âWeil ich dich liebeâ, meinte Jess.
âTja, das wäre ein triftiger Grund, aber ich bin ja auch noch daâ, meinte Rory.
âGott sei Dankâ, murmelte Jess.
Rory lächelte ihn an und kuschelte sich näher an ihn.
Dann genossen sie eine Zeit lang die Stille, bis sie sich auf den Weg in die Wohnung machten.
âDas ist nicht dein Ernstâ, rief Lorelai und lachte sich schief.
âDoch, das stand im Mietvertragâ, meinte Christopher grinsend.
âTaylor hat doch einen Knall. Was passiert wenn du den Rasen auf 3 ½ cm schneidestâ, fragte Lorelai immer noch lachend.
âDann muss ich ausziehenâ, meinte Christopher ernst.
âWirklichâ, fragte Lorelai nun.
âJa, wirklichâ, stimmte Christopher.
âMann, Taylor ist echt unschlagbarâ, meinte Lorelai.
âOh ja, da hast du recht, aber es ist immer noch besser, als er wäre mein Nachbar und Vermieter zugleichâ, sagte Christopher.
âOh ja. Wie war denn deine Jobsucheâ, fragte Lorelai nun.
âIch hab einen Job in der C.E. Capital Bank in Hardfordâ, erklärte Chris stolz.
âWowâ, meinte Lorelai anerkennend.
Mittlerweile waren sie mit dem Essen fertig und genossen den grausamen Kaffee so gut es ging.
Sie unterhielten sich noch ein Weilchen und machten sich dann auf den Weg nach Hause.
Teil 63
Die nächsten Tage vergingen sehr schnell, Rory verbracht einen Tag mit Paris, während Jess arbeitete.
Als Rory einen Tag mit ihrer Mum verbringen wollte, traf sich Jess kurzerhand mit Tristan, weil Caesar das Diner übernahm.
Freitag Abend gehörte dann nur Rory, Lorelai, Christopher und Jess.
So lernte auch Chris endlich den Freund Ihrer Tochter kennen.
Er war zwar nicht gerade begeistert vom Ihm, aber er verkniff sich jeglichen Kommentar.
Die beiden beschränkten sich auch Smalltalk.
Ansonsten war der Abend perfekt, Junk-Food wohin das Auge reichte, Kaffe in Unmengen und keine GroÃeltern in Sicht.
Doch irgendwann ging auch dieser Abend zu Ende.
Dann kam endlich der groÃe Tag........Samstag..............die Rückkehr...........................endlich würden Lane, Dave und natürlich Luke wieder nach Stars Hollow kommen.
Lorelai, Rory und Jess warteten nun seit einer halben Ewigkeit auf dem Flughafen von Hardford.
Lorelai konnte es kaum erwarten Luke wiederzusehen, doch zuerst würde der Flieger mir Lane und Dave aus Kalifornien landen.
Rory freute sich schon sehr ihre beste Freundin wieder zu sehen.
Und Jess ?
Naja, er freute sich bestimmt auch, dass Luke wieder kam.
Aber er war mal wieder zu cool um es zuzugeben.
Er tat so, als ob er nur hier wäre, weil Rory ihn darum gebeten hatte.
Dann erklang endlich die erlösende Stimme aus dem Lautsprecher:
âFlug 7184 aus San Francisco ist soeben gelandetâ.
âDas ist Lanes Fliegerâ, ruft Rory erfreut und springt auf.
Immer wieder hüpft sie auf und ab und hält nach Lane Ausschau,
bis endlich eine bekannte Stimme hinter ihr ruft âRoryâ.
Blitzartig dreht sich Rory um und blickt direkt in Lanes Augen.
Voller Freund und mit laute Gekreische fallen sich die beiden in die Arme.
Jess und Dave stehen neben den beiden, lächelnd und schütteln sich die Hände.
Lorelai war mal wieder auf Kaffeesuche.
âHey Jess, toll dich wieder zu sehenâ, sagte Lane freundlich und schüttelt Jess die Hand.
âDave, Hiâ, begrüÃt Rory einstweilen Dave und umarmt Ihn kurz.
âWie läuft es auf der Uniâ, fragte Rory.
âAlles bestens, aber jetzt freu ich mich erst mal auf die gemeinsamen Ferien mit Laneâ, antwortete Dave.
âUnd wie läuft es bei dir soâ, fragte Lane nun nach und stellte sich neben Dave, der sogleich einen Arm ihre Hüfte legte.
âAlles super, aber ich genieÃe jetzt auch erst mal die Ferienâ, stimmte Rory zu.
âLane, Dave, freut mich, dass ihr wieder da seitâ, ertönt plötzlich die Stimme von Lorelai, die soeben mit frischem Kaffee aufgetaucht war.
âLorelai, Hiâ, freut sich Lane und umarmt die Mutter ihrer besten Freundin.
Lorelai drückte Rory schnell ihre zwei Kaffeebecher in die Hand und schloss Lane in Ihre Arme.
âHallo Misses........ähmâ¦â¦â¦..Hi Lorelaiâ, meinte Dave und reichte Lorelai seine Hand.
âHey Dave, du bist ein kluge Köpfchenâ, lächelt Lorelai und schüttelt ihm die Hand.
âAlso, wann landet Lukes Fliegerâ, fragt Lane neugierig.
(Rory hatte Lane logischerweise schon vorher erzählt, dass sie noch auf Luke warten würde, weil der in Washington war.......die ganze Story eben.......)
âFlug 8753 aus Washington ist soeben gelandetâ, ertönte plötzlich die Stimme der Platzsprecherin.
âLukeâ, rief Lorelai auf einmal.
Sie hatte Luke schon in der Menschenmenge entdeckt und rannt auf Ihn zu.
Dave, Lane, Rory und Jess beobachteten das Schauspiel grinsend.
Als Luke Lorelai auf ihn zurennen sah, lief er prompt sein Gepäck fallen und setzte ein breites Grinsen auf.
Keine zwei Minuten später flog Lorelai auch schon in seine Arme.
âGott, wie sehr habe ich mich nach diesen Armen gesehntâ, denkt sich Lorelai.
âHiâ, flüstert Luke und küsste Lorelai.
âSelber Hiâ, murmelt Lorelai, ehe sie den Kuss erwidert.
âGott, wie habe ich diese Frau vermisstâ, dachte sich Luke und nimmt Lorelai an der Hand.
Mit der anderen Hand schnappt er sich seine Tasche.
Dann machen sie sich auf den Weg zu den anderen.
Nach der groÃen BegrüÃung machten sich alle zusammen auf den Weg nach Stars Hollow.
Teil 64
âSüÃe beeil dichâ, rief Jess in Richtung Bad.
Rory war schon seit über einer Stunde darin verschwunden.
âIch komm ja gleichâ, rief Rory zurück.
Als sie vom Flughafen nach Hause fuhren, sagte Lorelai, dass sie den Tag gerne mit Luke alleine verbringen wollte.
Das war super geplant, denn Jess und Rory waren heute Abend bei Paris und Jamie zum Essen eingeladen, immerhin würden sie in ein paar Wochen zusammenziehen.
Und Lane und Dave hatten vor den Abend mit Zack und Brian zu bringen.
Wie in guten alten Zeiten eben....
âHier binâ, rief Rory theatralisch und kam aus dem Bad.
Jess, der eigentlich was sagen wollte, verschlug es die Sprache.
Sie sah einfach umwerfend aus.
Jess liebte ihr Haare und genau aus diesem Grund trug Rory ihre Haare offen.
Sie trug ein knielanges, trägerloses, silbernes Kleid.
Um ihren Hals prangte eine wunderhübsche silberne Perlenkette.
Sie sah einfach umwerfend aus...........wie ein Engel.
âJess, alles okayâ, fragte Rory ihren Freund.
âWOWâ, sagte Jess nur.
âGehtâs dir gutâ, fragte Rory und lächelte ihn an.
âIch meine..............du siehst umwerfend ausâ, brachte Jess nun hervor.
âDanke, du aber auchâ, murmelte Rory ehe sie Jess kurz küsste.
âDanke sehrâ, flüsterte Jess ehe er den Kuss erwiderte.
Jess nahm ihre Hand und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Paris und Jamie.
_Zwischenzeitlich bei Lorelai und Luke_
âLuke, sag mir endlich was wir heute Abend vor habenâ, forderte Lorelai.
âNeinâ, war alles was Luke dazu sagte.
âWoher soll ich dann wissen, was ich anziehen sollâ, fragte Lorelai.
âLorelai, du siehst in all deinen Klamotten umwerfend ausâ, meinte Luke genervt.
âSag mir nur ob es kalt wirdâ, forderte Lorelai.
âNein, es wird nicht kalt, aber jetzt beeil dich, wir müssen in einer halben Stunde losâ, sagte Luke.
âWasâ, schrie Lorelai und rannte ins Bad.
Zurück blieb Luke, der sich vor Lachen kaum mehr halten konnte.
Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, machte er sich auf die Suche nach seinem Smoking.
(http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...D%26sa%3DN) = Rory
Genau zwanzig Minuten später kam Lorelai wieder aus dem Bad.
Als Luke sie sah, verschlug es ihm glatt die Sprache und Lorelai erging es bei Lukes Anblick im Smoking auch nicht anders.
Die beiden starrten einander an, bis Luke das Schweigen brach:
âDu siehst umwerfend ausâ.
âDanke Luke. Du siehst auch umwerfend aus.â, sagte Lorelai und schnappte sich ihre Tasche.
Dann machten sie sich auf den Weg.
âLuke, sagst du mir jetzt endlich was wir heute Abend vor habenâ, forderte Lorelai.
âNeinâ, war alles was Luke dazu sagte.
Dann lenkte er seinen Truck auf den Highway.
(http://www.s515.com/LG/lauren1ds01.jpg)= Lorelai
Teil 65
âOh mein Gott, Oh mein Gottâ, rief Lorelai immer wieder als Luke die Abzweigung nach New York nahm.
âAlles okay bei dirâ, fragte Luke scheinheilig.
âWir fahren nach New Yorkâ, rief Lorelai.
âJa, das tun wirâ, war alles was Luke dazu sagte.
âDu verrätst mir immer noch nicht, wohin wir fahrenâ, fragte Lorelai.
âNein, lass dich überraschen, wir sind ja gleich daâ, antwortete Luke.
âOkay, okayâ, murmelte Lorelai und schaltete das Radio ein.
Im Radio lief gerade ein Song aus dem Lieblingsmusical der Gilmore Girls.
âDancing Is Not a Crimeâ, aus dem Musical âFootlooseâ.
Wie oft hatten Lorelai und Rory diesen Film schon gesehen.
Sie hatten zwar noch die Gelegenheit das Musical live zu erleben, aber alleine der Film war für die beiden genug, um zu wissen, das âFootlooseâ eines der besten Musicals überhaupt war. âVielleicht schaff ich es ja Luke zu überreden, sich irgendwann mal mit mir âFootlooseâ anzusehen.â, dachte Lorelai und lächelte.
Leise begann sie den Song mitzusingen.
Was Lorelai aber nicht bemerkte, war, dass Lukes Grinsen immer breiter wurde.
âDa hab ich mir wohl was tolles einfallen lassenâ, dachte Luke zufrieden und konzentrierte sich wieder auf die StraÃe und den Verkehr auf dem Highway.
_Inzwischen bei Rory und Jess_
âHallo ihr beidenâ, meinte Jamie fröhlich, als sie die Tür ihrer Wohnung öffnete.
Da Jamies Eltern auf Urlaub waren, gaben die beiden das Essen bei Jamie zu Hause, da sie ohnehin auf das Haus aufpassen sollten.
âHalloâ, meinten Rory und Jess lächelnd und reichten Ihm die Hand.
Da kam auch schon Paris auf die beiden zu.
âHi Roryâ, sagte Paris fröhlich und umarmte sie.
âWOW, Paris Lebenstrainer hat wirklich gute Arbeit geleistet, denn ich hab Paris Geller noch nie so ausgeglichen gesehenâ, dachte sich Rory und schloss Paris in ihre Arme.
Danach reichte Paris Jess die Hand und begrüÃte ihn.
Dann machten Sie sich auf den Weg ins Esszimmer.
âWir sind daâ, sagte Luke nun und parkte den Wagen.
âWo sind wirâ, fragte Lorelai.
âNew Yorkâ, antwortete Luke grinsend.
âLukeâ, sagte Lorelai.
âWenn wir uns nicht beeilen, werden wir zu spät kommenâ, meinte Luke und stieg aus.
Er ging um den Truck und öffnete Lorelai die Tür.
âDanke sehrâ, sagte diese höflich und stieg aus.
Luke nahm Lorelai bei der Hand und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Theater.
Lorelai hatte noch immer keine Ahnung wohin Luke sie brachte, doch sie wollte ihn auch nicht mehr mit ihrer ständigen Fragerei nerven.
Als Luke und Lorelai um die nächste Ecke bogen, erstarrte Lorelais Blick.
Sie standen vor dem New Yorker Theater und auf einem riesigen Schild stand dort geschrieben:
âFootlooseâ
Heute Abend 20.00 Uhrâ
âÃberraschungâ, sagte Luke, als er Lorelais erstaunten Blick sah.
âGott, du bist umwerfend. Ich liebe dich.â, sagte Lorelai und küsste Luke zärtlich.
âIch liebe dich auch Lorelaiâ, sagte Luke, als er den Kuss löste.
âKomm lass uns gehenâ, meinte Luke und nahm Lorelai an der Hand.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Eingang.
âIch geh noch kurz zu Mumâ, sagte Rory, als sie gemeinsam mit Jess aus dem Wagen stieg.
âIch häng mich einstweilen über die Bücherâ, erklärte Jess.
âBraver Jungeâ, lobt ihn Rory gespielt.
âWann kommst du denn wiederâ, fragte Jess nun.
âIch schätz, dass ich bis spätestens zehn wieder hier binâ, erklärte Rory.
Jess wollte ihr gerade einen Abschiedskuss geben, als Rorys Handy klingelt.
âWarteâ, sagte sie zu Jess und hob ab.
âGilmoreâ, meldete sie sich.
âHier ist Gilmoreâ, meldete sich eine aufgeregte Lorelai.
âHey Mum, ich mach mache gleich auf den Weg zu dirâ, erklärte Rory.
âDen Weg kannst du dir sparenâ, sagte Lorelai.
âWasâ, fragte Rory verwirrt.
âIch hab vergessen dir zu sagen, dass ich heute Abend mit Christopher verabredet binâ, sagte Lorelai.
âVerabredetâ, fragte Rory empört.
âRein freundschaftlich, Roryâ, sagte Lorelai.
âAch soâ, meinte eine sichtlich erleichterte Rory.
âHör zu Sweety, du musst morgen zu Paris, oderâ, fragte Lorelai.
âJapâ, bestätigte Rory Lorelais Vermutung.
âWir treffen uns dann morgen Abend gegen sieben im Diner, okay.
Dein Dad hat dir nämlich was zu erzählenâ, sagte Lorelai.
âOkay, das machen wir. Bis dann und viel SpaÃâ, sagte Rory.
âBye SüÃe, dir auch viel SpaÃâ, antwortete Lorelai und legte auf.
âAlles okay bei ihrâ, fragte Chris Lorelai, als sie ihr Handy einpackte.
âJa ja, sie freut sich sicher, dass sie den Abend mit Jess verbringen kannâ, sagte Lorelai.
âIch muss diesen Jess irgendwann auch mal kennen lernenâ, stellte Chris fest.
âWirst du schon, keine Panikâ, sagte Lorelai.
Dann kamen sie am Restaurant an.
âDas war meine Mumâ, sagte Rory zu Jess und steckte ihr Handy wieder in seine Tasche.
âSie sieht dich gleich und muss trotzdem anrufenâ, fragte Jess.
âSie ist nicht zu Hause, darum hat sie angerufenâ, erklärte Rory.
âTja, dann müssen die Bücher wohl wartenâ, grinste Jess.
âJa, das wäre nicht schlechtâ, sagte Rory ebenfalls grinsend.
âWas hältst du von einem Spaziergangâ, fragte nun Jess.
âGerneâ, antwortete Rory und nahm Jess´ Hand.
Ohne sich abzusprechen schlugen die beiden den Weg zu Ihrer Brücke ein.
âUnd, war deine Wohnungssuche erfolgreichâ, fragte Lorelai, nachdem sie bestellt hatten.
âJa, ich hab tatsächlich eine Wohnung gefundenâ, freute sich Christopher.
âWo dennâ, fragte Lorelai neugierig.
âNaja, ich hab diese Miss Patty gefragt und sie meinte, dass in ganz Stars Hollow nur 2 Wohnungen frei wären. Die direkt neben Talyor Doose und eine über der Videothek.â, erzählte Chris.
âSag jetzt nicht, dass du Taylors Nachbar bistâ, rief Lorelai erstaunt.
âNein, ich bin ja schlieÃlich nicht Irre, ich wohne jetzt in der Wohnung über der Videothek.
Sie ist ziemlich groÃ, Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer und begehbarer Kleiderschrank.â, schwärmte Chris.
âTollâ, freute sich Lorelai für Chris.
âTja, es gibt da noch einen Hakenâ, sagte Chris nun.
âWelchenâ, fragte Lorelai neugierig.
âNaja, Taylor ist jetzt mein Vermieterâ, sagte Chris.
âIch sehe da kein Problemâ, sagte Lorelai verwirrt.
âIn meinem Mietvertrag ist festgehalten, dass ich mich täglich pünktlich ab 22.00 nur mehr in Zimmerlautstärke unterhalten darfâ, erzählte Chris.
âDas ist ja auch nicht schlimmâ , meinte Lorelai nun.
âTja, das war auch der harmloseste Punkt.â, seufzte Chris.
âErzählâ, forderte Lorelai nun.
Teil 62
âRory, kann ich dich was fragenâ, fragte Jess vorsichtig, als die beiden auf âihrerâ Brücke platz nahmen.
âKlar doch, schieà losâ, meinte Rory.
âWas ist eigentlich mit deinen GroÃelternâ, fragte Jess nun.
âWas soll mit Ihnen seinâ, fragte Rory verwirrt.
âWas ist aus den nervenden Freitagabendessen gewordenâ, fragte Jess nun.
âAch so. WeiÃt du, meine GroÃeltern sind jetzt schon seit 2 Monaten auf Martha Svinja und sie kommen erst in 3 Wochen zurückâ, erklärte Rory.
âAch soâ, meinte Jess.
âWieso fragst duâ, wollte Rory nun wissen.
âDamit ich noch schnell genug laufen kann, ehe sie mich erwürgen wollenâ, meinte Jess grinsend.
âWieso sollten sie dich erwürgenâ, fragte Rory sichtlich irritiert.
âWeil ich dich liebeâ, meinte Jess.
âTja, das wäre ein triftiger Grund, aber ich bin ja auch noch daâ, meinte Rory.
âGott sei Dankâ, murmelte Jess.
Rory lächelte ihn an und kuschelte sich näher an ihn.
Dann genossen sie eine Zeit lang die Stille, bis sie sich auf den Weg in die Wohnung machten.
âDas ist nicht dein Ernstâ, rief Lorelai und lachte sich schief.
âDoch, das stand im Mietvertragâ, meinte Christopher grinsend.
âTaylor hat doch einen Knall. Was passiert wenn du den Rasen auf 3 ½ cm schneidestâ, fragte Lorelai immer noch lachend.
âDann muss ich ausziehenâ, meinte Christopher ernst.
âWirklichâ, fragte Lorelai nun.
âJa, wirklichâ, stimmte Christopher.
âMann, Taylor ist echt unschlagbarâ, meinte Lorelai.
âOh ja, da hast du recht, aber es ist immer noch besser, als er wäre mein Nachbar und Vermieter zugleichâ, sagte Christopher.
âOh ja. Wie war denn deine Jobsucheâ, fragte Lorelai nun.
âIch hab einen Job in der C.E. Capital Bank in Hardfordâ, erklärte Chris stolz.
âWowâ, meinte Lorelai anerkennend.
Mittlerweile waren sie mit dem Essen fertig und genossen den grausamen Kaffee so gut es ging.
Sie unterhielten sich noch ein Weilchen und machten sich dann auf den Weg nach Hause.
Teil 63
Die nächsten Tage vergingen sehr schnell, Rory verbracht einen Tag mit Paris, während Jess arbeitete.
Als Rory einen Tag mit ihrer Mum verbringen wollte, traf sich Jess kurzerhand mit Tristan, weil Caesar das Diner übernahm.
Freitag Abend gehörte dann nur Rory, Lorelai, Christopher und Jess.
So lernte auch Chris endlich den Freund Ihrer Tochter kennen.
Er war zwar nicht gerade begeistert vom Ihm, aber er verkniff sich jeglichen Kommentar.
Die beiden beschränkten sich auch Smalltalk.
Ansonsten war der Abend perfekt, Junk-Food wohin das Auge reichte, Kaffe in Unmengen und keine GroÃeltern in Sicht.
Doch irgendwann ging auch dieser Abend zu Ende.
Dann kam endlich der groÃe Tag........Samstag..............die Rückkehr...........................endlich würden Lane, Dave und natürlich Luke wieder nach Stars Hollow kommen.
Lorelai, Rory und Jess warteten nun seit einer halben Ewigkeit auf dem Flughafen von Hardford.
Lorelai konnte es kaum erwarten Luke wiederzusehen, doch zuerst würde der Flieger mir Lane und Dave aus Kalifornien landen.
Rory freute sich schon sehr ihre beste Freundin wieder zu sehen.
Und Jess ?
Naja, er freute sich bestimmt auch, dass Luke wieder kam.
Aber er war mal wieder zu cool um es zuzugeben.
Er tat so, als ob er nur hier wäre, weil Rory ihn darum gebeten hatte.
Dann erklang endlich die erlösende Stimme aus dem Lautsprecher:
âFlug 7184 aus San Francisco ist soeben gelandetâ.
âDas ist Lanes Fliegerâ, ruft Rory erfreut und springt auf.
Immer wieder hüpft sie auf und ab und hält nach Lane Ausschau,
bis endlich eine bekannte Stimme hinter ihr ruft âRoryâ.
Blitzartig dreht sich Rory um und blickt direkt in Lanes Augen.
Voller Freund und mit laute Gekreische fallen sich die beiden in die Arme.
Jess und Dave stehen neben den beiden, lächelnd und schütteln sich die Hände.
Lorelai war mal wieder auf Kaffeesuche.
âHey Jess, toll dich wieder zu sehenâ, sagte Lane freundlich und schüttelt Jess die Hand.
âDave, Hiâ, begrüÃt Rory einstweilen Dave und umarmt Ihn kurz.
âWie läuft es auf der Uniâ, fragte Rory.
âAlles bestens, aber jetzt freu ich mich erst mal auf die gemeinsamen Ferien mit Laneâ, antwortete Dave.
âUnd wie läuft es bei dir soâ, fragte Lane nun nach und stellte sich neben Dave, der sogleich einen Arm ihre Hüfte legte.
âAlles super, aber ich genieÃe jetzt auch erst mal die Ferienâ, stimmte Rory zu.
âLane, Dave, freut mich, dass ihr wieder da seitâ, ertönt plötzlich die Stimme von Lorelai, die soeben mit frischem Kaffee aufgetaucht war.
âLorelai, Hiâ, freut sich Lane und umarmt die Mutter ihrer besten Freundin.
Lorelai drückte Rory schnell ihre zwei Kaffeebecher in die Hand und schloss Lane in Ihre Arme.
âHallo Misses........ähmâ¦â¦â¦..Hi Lorelaiâ, meinte Dave und reichte Lorelai seine Hand.
âHey Dave, du bist ein kluge Köpfchenâ, lächelt Lorelai und schüttelt ihm die Hand.
âAlso, wann landet Lukes Fliegerâ, fragt Lane neugierig.
(Rory hatte Lane logischerweise schon vorher erzählt, dass sie noch auf Luke warten würde, weil der in Washington war.......die ganze Story eben.......)
âFlug 8753 aus Washington ist soeben gelandetâ, ertönte plötzlich die Stimme der Platzsprecherin.
âLukeâ, rief Lorelai auf einmal.
Sie hatte Luke schon in der Menschenmenge entdeckt und rannt auf Ihn zu.
Dave, Lane, Rory und Jess beobachteten das Schauspiel grinsend.
Als Luke Lorelai auf ihn zurennen sah, lief er prompt sein Gepäck fallen und setzte ein breites Grinsen auf.
Keine zwei Minuten später flog Lorelai auch schon in seine Arme.
âGott, wie sehr habe ich mich nach diesen Armen gesehntâ, denkt sich Lorelai.
âHiâ, flüstert Luke und küsste Lorelai.
âSelber Hiâ, murmelt Lorelai, ehe sie den Kuss erwidert.
âGott, wie habe ich diese Frau vermisstâ, dachte sich Luke und nimmt Lorelai an der Hand.
Mit der anderen Hand schnappt er sich seine Tasche.
Dann machen sie sich auf den Weg zu den anderen.
Nach der groÃen BegrüÃung machten sich alle zusammen auf den Weg nach Stars Hollow.
Teil 64
âSüÃe beeil dichâ, rief Jess in Richtung Bad.
Rory war schon seit über einer Stunde darin verschwunden.
âIch komm ja gleichâ, rief Rory zurück.
Als sie vom Flughafen nach Hause fuhren, sagte Lorelai, dass sie den Tag gerne mit Luke alleine verbringen wollte.
Das war super geplant, denn Jess und Rory waren heute Abend bei Paris und Jamie zum Essen eingeladen, immerhin würden sie in ein paar Wochen zusammenziehen.
Und Lane und Dave hatten vor den Abend mit Zack und Brian zu bringen.
Wie in guten alten Zeiten eben....
âHier binâ, rief Rory theatralisch und kam aus dem Bad.
Jess, der eigentlich was sagen wollte, verschlug es die Sprache.
Sie sah einfach umwerfend aus.
Jess liebte ihr Haare und genau aus diesem Grund trug Rory ihre Haare offen.
Sie trug ein knielanges, trägerloses, silbernes Kleid.
Um ihren Hals prangte eine wunderhübsche silberne Perlenkette.
Sie sah einfach umwerfend aus...........wie ein Engel.
âJess, alles okayâ, fragte Rory ihren Freund.
âWOWâ, sagte Jess nur.
âGehtâs dir gutâ, fragte Rory und lächelte ihn an.
âIch meine..............du siehst umwerfend ausâ, brachte Jess nun hervor.
âDanke, du aber auchâ, murmelte Rory ehe sie Jess kurz küsste.
âDanke sehrâ, flüsterte Jess ehe er den Kuss erwiderte.
Jess nahm ihre Hand und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Paris und Jamie.
_Zwischenzeitlich bei Lorelai und Luke_
âLuke, sag mir endlich was wir heute Abend vor habenâ, forderte Lorelai.
âNeinâ, war alles was Luke dazu sagte.
âWoher soll ich dann wissen, was ich anziehen sollâ, fragte Lorelai.
âLorelai, du siehst in all deinen Klamotten umwerfend ausâ, meinte Luke genervt.
âSag mir nur ob es kalt wirdâ, forderte Lorelai.
âNein, es wird nicht kalt, aber jetzt beeil dich, wir müssen in einer halben Stunde losâ, sagte Luke.
âWasâ, schrie Lorelai und rannte ins Bad.
Zurück blieb Luke, der sich vor Lachen kaum mehr halten konnte.
Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, machte er sich auf die Suche nach seinem Smoking.
(http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...D%26sa%3DN) = Rory
Genau zwanzig Minuten später kam Lorelai wieder aus dem Bad.
Als Luke sie sah, verschlug es ihm glatt die Sprache und Lorelai erging es bei Lukes Anblick im Smoking auch nicht anders.
Die beiden starrten einander an, bis Luke das Schweigen brach:
âDu siehst umwerfend ausâ.
âDanke Luke. Du siehst auch umwerfend aus.â, sagte Lorelai und schnappte sich ihre Tasche.
Dann machten sie sich auf den Weg.
âLuke, sagst du mir jetzt endlich was wir heute Abend vor habenâ, forderte Lorelai.
âNeinâ, war alles was Luke dazu sagte.
Dann lenkte er seinen Truck auf den Highway.
(http://www.s515.com/LG/lauren1ds01.jpg)= Lorelai
Teil 65
âOh mein Gott, Oh mein Gottâ, rief Lorelai immer wieder als Luke die Abzweigung nach New York nahm.
âAlles okay bei dirâ, fragte Luke scheinheilig.
âWir fahren nach New Yorkâ, rief Lorelai.
âJa, das tun wirâ, war alles was Luke dazu sagte.
âDu verrätst mir immer noch nicht, wohin wir fahrenâ, fragte Lorelai.
âNein, lass dich überraschen, wir sind ja gleich daâ, antwortete Luke.
âOkay, okayâ, murmelte Lorelai und schaltete das Radio ein.
Im Radio lief gerade ein Song aus dem Lieblingsmusical der Gilmore Girls.
âDancing Is Not a Crimeâ, aus dem Musical âFootlooseâ.
Wie oft hatten Lorelai und Rory diesen Film schon gesehen.
Sie hatten zwar noch die Gelegenheit das Musical live zu erleben, aber alleine der Film war für die beiden genug, um zu wissen, das âFootlooseâ eines der besten Musicals überhaupt war. âVielleicht schaff ich es ja Luke zu überreden, sich irgendwann mal mit mir âFootlooseâ anzusehen.â, dachte Lorelai und lächelte.
Leise begann sie den Song mitzusingen.
Was Lorelai aber nicht bemerkte, war, dass Lukes Grinsen immer breiter wurde.
âDa hab ich mir wohl was tolles einfallen lassenâ, dachte Luke zufrieden und konzentrierte sich wieder auf die StraÃe und den Verkehr auf dem Highway.
_Inzwischen bei Rory und Jess_
âHallo ihr beidenâ, meinte Jamie fröhlich, als sie die Tür ihrer Wohnung öffnete.
Da Jamies Eltern auf Urlaub waren, gaben die beiden das Essen bei Jamie zu Hause, da sie ohnehin auf das Haus aufpassen sollten.
âHalloâ, meinten Rory und Jess lächelnd und reichten Ihm die Hand.
Da kam auch schon Paris auf die beiden zu.
âHi Roryâ, sagte Paris fröhlich und umarmte sie.
âWOW, Paris Lebenstrainer hat wirklich gute Arbeit geleistet, denn ich hab Paris Geller noch nie so ausgeglichen gesehenâ, dachte sich Rory und schloss Paris in ihre Arme.
Danach reichte Paris Jess die Hand und begrüÃte ihn.
Dann machten Sie sich auf den Weg ins Esszimmer.
âWir sind daâ, sagte Luke nun und parkte den Wagen.
âWo sind wirâ, fragte Lorelai.
âNew Yorkâ, antwortete Luke grinsend.
âLukeâ, sagte Lorelai.
âWenn wir uns nicht beeilen, werden wir zu spät kommenâ, meinte Luke und stieg aus.
Er ging um den Truck und öffnete Lorelai die Tür.
âDanke sehrâ, sagte diese höflich und stieg aus.
Luke nahm Lorelai bei der Hand und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Theater.
Lorelai hatte noch immer keine Ahnung wohin Luke sie brachte, doch sie wollte ihn auch nicht mehr mit ihrer ständigen Fragerei nerven.
Als Luke und Lorelai um die nächste Ecke bogen, erstarrte Lorelais Blick.
Sie standen vor dem New Yorker Theater und auf einem riesigen Schild stand dort geschrieben:
âFootlooseâ
Heute Abend 20.00 Uhrâ
âÃberraschungâ, sagte Luke, als er Lorelais erstaunten Blick sah.
âGott, du bist umwerfend. Ich liebe dich.â, sagte Lorelai und küsste Luke zärtlich.
âIch liebe dich auch Lorelaiâ, sagte Luke, als er den Kuss löste.
âKomm lass uns gehenâ, meinte Luke und nahm Lorelai an der Hand.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Eingang.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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