16.03.2005, 19:50
Teil 66
âByeâ, sagten Rory und und Jess ein letztes Mal und stiegen in den Wagen.
Jess startete den Wagen und fuhr los.
âDas war doch nett, oderâ, fragte Rory.
âKlar, ich wusste nicht, dass Paris auf mich standâ, lächelte Jess.
âJess, dass hat sie damals doch nur gesagt, damit Dean und ich uns nicht zoffen.â, erklärte Rory.
âIst trotzdem voll witzigâ, meinte Jess.
âIch fand das damals nicht so witzigâ, erklärte Rory.
âTja, aber die Zeiten sind ja Gott sei Dank vorbeiâ, meinte Jess.
âJapâ, sagte Rory und drehte das Radio auf.
Aus dem Boxen erklang plötzlich einer von Rorys Lieblingssongs.
âEmotionlessâ von Good Charlotte.
Hey dad,
Iâm writing to you
Not to tell you that I still hate you
Just to ask you how you feel
And how we fell apart
How this fell apart.
âDieser Song ist echt klasseâ, meinte Rory und fing an mitzusingen.
Are you happy out there in this great wide world
Do you think about your sons do you miss your little girl
When you lay your head down how do you sleep at night
Do you even wonder if weâre alright?
But weâre alright, weâre alright
Jess musste lachen, denn Rory sang nicht gerade gut, aber er lies ihr diese Freude.
Dann hörte er jedoch genauer auf den Text.
Its been a long road without you by my side
Why werenât you there all the nights that we cried
You broke my motherâs heart you broke your children for life
Its not ok but weâre alright
I remember the days you were a hero in my eyes
But those are just a long lost memory of mine
I spent so many years learning how to survive
Now Iâm writing just to let you know weâre still alive.
Als er dann verstand um was es in diesem Song ging, wurde er immer ruhiger, doch Rory bemerkte das nicht, denn sie war zu sehr mit dem Singen beschäftigt.
And sometimes I forgive
And this time Iâll admit
That I miss you I miss you Hey Dad.
Die letzten Töne erklangen.
Der Song war vorbei.
âToller Song, oderâ, fragte Rory grinsend.
Plötzlich bemerkte Rory Jess´ nachdenklichen Blick.
âWas ist losâ, fragte Rory ängstlich.
âAlles okayâ, sagte Jess halbherzig und schaute wieder auf die StraÃe.
âJess komm schon, lüge mich nicht an, irgendwas ist doch mit dirâ, sagte Rory nun.
âRory, bitte, es ist alles okayâ, meinte Jess und versuchte zu lächelnd, doch es misslang ihm.
âWenn du meinstâ, sagte Rory gekränkt und wandte ihren Blick von ihm ab.
Nach einiger Zeit des Schweigens sagte Jess schlieÃlich:
âRory, komm schon, mir gehtâs gut, es ist alles in Ordnungâ.
âJa klar Jess und die Geschenke bringt der Weihnachtsmannâ, sagte Rory trotzig.
Sie hasste es, wenn Jess ihr etwas verheimlichte, oder sie wie jetzt aus seinem Leben ausschloss.
âRory........âwollte Jess gerade wieder beginnen, als Rory ihn unterbrach.
âSchon okay Jess, du musst nicht mit mir reden, wenn du nicht willstâ, sagte Rory schlieÃlich.
Auch wenn es sie innerlich förmlich auffraÃ, dass Jess nicht mit ihr sprach, versuchte sie es zu akzeptieren.
âDankeâ, war alles was Jess dazu sagte.
Nach weiteren zwanzig Minuten des Schweigens waren die beiden endlich in Stars Hollow angekommen.
Jess parkte sein Auto vor dem Diner und beide stiegen aus.
Ohne auch nur ein Wort miteinander zu reden machten sie sich auf den Weg in die Wohnung.
Dort verzog sich Jess sogleich ins Bad.
Schnaufend setzte sich Rory aufs Bett und dachte nach.
âWas hat dieser verdammte Song mit Jess zu tunâ, fragte sie sich.
SchlieÃlich gab sie es jedoch auf darüber nachzudenken und zog sich ihren Pyjama an.
Als Jess aus dem Bad kam, lag Rory schon umgezogen im Bett.
Wortlos legte sich Jess neben sie.
Rücken an Rücken schliefen sie schlieÃlich ein.
_Zwischenzeitlich in New York_
Luke und Lorelai waren mittlerweile wieder beim Wagen
âDanke Lukeâ, sagte Lorelai und küsste ihren Freund.
âGern geschehenâ, antwortete Luke und hielt Lorelai die Tür auf.
Dann stieg er selber in den Wagen und die beiden fuhren zurück nach Stars Hollow
Teil 67
Als Rory am nächsten Morgen aufwachte, war Jess schon weg.
âNa tollâ, meinte Rory, stand auf und zog sich an.
Während sie aufbette schaltete sie den Radio ein.
Wieder lief âEmotionlessâ von Good Charlotte.
Dieses Mal hörte jedoch auch Rory genauer auf den Text.
Its been a long road without you by my side
Why werenât you there all the nights that we cried
Plötzlich ging Rory ein Licht auf.
âIch bin so dummâ, dachte sie sich, zog sich schnell ihre Schuhe an, schnappte sich ihre Jacke und rannte die Treppen ins Diner hinunter.
âHey Roryâ, sagte Luke fröhlich und bediente seine Gäste.
âHey Luke, weiÃt du wo Jess istâ, fragte Rory den Onkel ihres Freundes.
âNein, er ist vor über einer Stunde los und hat nur gesagt, er brauche frische Luftâ, antwortete Luke.
âDankeâ, rief Rory ihm um und verlies rasch das Diner.
âIch weià genau wo er istâ, freute sich Rory und schlug den Weg zum Steg von Larsen ein.
Sie wusste, dass Jess bestimmt auf âihrerâ Brücke saà und nachdachte.
Doch sie irrte sich.
Als sie an der Brücke ankam, war niemand da.
Enttäuscht drehte sie sich um und wollte wieder gehen, als sie ein Platschen im Wasser vernahm.
Sie drehte sich um.
Da erblickte sie ihn.
Er ruderte mit Lukes Boot im See herum.
Er schein sie nicht zu bemerken.
Ohne zu zögern sprang Rory in den See und schwamm auf ihn zu.
Da bemerkte auch Jess Rory und grinste.
Er wusste, dass seine Freundin schwimmen hasste.
âRory, bist du verrücktâ, sagte Jess als Rory am Boot ankam.
âHilf mir erst mal hochâ, forderte sie ihren Freund auf.
Denn auch wenn es Sommer war, war das Wasser ziemlich kalt, denn durch die vielen Bäume, die um den See gepflanzt worden sind, kam nicht viel Sonne durch um das Wasser zu erwärmen.
Jess reichte Rory seine Hand.
Dankend ergriff sie seine Hand und wollte sich hochziehen.
Doch plötzlich gab das Boot nach, kenterte und die beiden landeten mit einem lauten âPlatschenâ im See.
Rory tauchte als erstes wieder auf, doch sie konnte Jess nicht sehen.
Panik stieg in ihr auf, was wenn er nicht auftauchen würde.
Gerade als Rory tauchen wollte um Jess zu suchen, tauchte Jess neben ihr auf.
âSwim like a fish in the seaâ, sang er lachend.
âIch find das gar nicht lustigâ, meinte Rory mürrisch.
âWas machst du eigentlich hier drauÃen, du wolltest dich doch mit Lane treffenâ, fragte Jess sie nun.
âIch..........â, begann Rory zögern.
âRory was ist losâ, fragte Jess nun unsicher.
âIch hab den Song nochmal gehörtâ, sagte Rory nun leise.
âUndâ, fragte Jess nach.
Er wusste genau, worauf Rory nun anspielte, aber er versuchte es zu verdrängen.
âIch weià jetzt, warum du gestern so komisch warstâ, sagte Rory schlieÃlich.
âAch ja, warum dennâ, fragte Jess scheinheilig.
Teil 68
âIch hab verstanden worum es in dem Song gehtâ, meinte Rory.
âWorum geht es dennâ, fragte Jess nun.
âJess, du weiÃt worum es gehtâ, sagte Rory nun etwas wütender.
Sie hasste es, wenn sie versuchte ein ernsthaftes Gespräch zu führen und er sie â wie jetzt - nicht ernst nahm.
âHey Papa.
Ich schreibe an dich.
Nicht um dir zu sagen.
Dass ich dich immer noch hasse.
Um gerade dich zu fragen, wie du dich fühlstâ, begann Rory zu reden, doch Jess reagierte nicht.
âOder:
Es ist eine lange, lange StraÃe ohne dich an meiner Seite gewesen.
Warum warst du nicht all die Nächte, in denen wir weinten, dort?â, fuhr Rory fort.
Jess zeigt jedoch noch immer keine Reaktion.
âOder:
Ich erinnere mich daran, an die Tage an denen du ein Held in meinen Augen warst.
Aber jene sind gerade die lange verlorene Erinnerung an mich.
Ich opferte so viele Jahre , um zu lernen, wie man überlebt.
Jetzt schreibe ich dieses, um dich wissen zu lassen, dass ich immer noch lebendig bin.â, redete Rory weiter.
Dieses Mal reagierte Jess jedoch.
âWas willst du damit sagen Roryâ, fragte er sie nun.
âJess, ich glaube, nein ich weià dass du gestern so still warst, weil dieser Song zu dir und deinem Dad passt wie die Faust auf das Augeâ, sagte Rory nun.
Sie standen immer noch im kalten See.
Rory wartete auf Jess´ Reaktion.
Jess sagte nicht, nahm Rory nur an der Hand un zog sie hinter sich her aus dem See.
Das Boot schwamm immer noch verkehrt auf dem See.
Doch wen interessierte schon dieses dämliche Boot, wenn es hier doch um Jess´ Seelenheil ging.
Als sie am Ufer ankamen lies Jess Rorys Hand los und setzte sich wortlos neben sie ins Gras.
Die beiden saÃen einfach nur da uns starrten das Gras an.
Rory wartete das Jess etwas sagte.
Nach einigen weiteren Schweigeminuten sagte Jess schlieÃlich:
âRory, du hast Recht deswegen war ich so komisch, aber du weiÃt ich rede nicht gerne über meinen Dad und meine Vergangenheitâ.
âJess, niemand zwingt dich darüber zu reden, aber ich hoffe du weiÃt, dass ich da bin, wenn du mich brauchstâ, sagte Rory.
Jess antwortete nicht, sondern küsste sie einfach.
âSehr gute Antwortâ, sagte sie, als sie den Kuss wieder lösten.
Die beiden standen wieder auf.
âWas machen wir mit dem Bootâ, fragte Rory Jess.
âIch werde Luke bitten es nach der Arbeit mit mir wieder in den Schuppen zu räumenâ, sagte Jess lächelnd.
âGute Ideeâ, meinte Rory zustimmend.
âWobei mir einfällt, ich muss los, Luke wartet schon auf michâ, sagte Jess nun.
âAlles klar, ich muss sowieso zu Lane, denn Dave ist heute mit Zack und Brian unterwegsâ, erklärte Rory.
âWir sehen uns heute Abendâ, sagte Jess und gab seiner Freundin ein Abschiedskuss.
âBis dannâ, meinte Rory und machte sich auf den Weg zu Lane.
Jess schlug den Weg in die entgegengesetzte Richtung ein.
In Richtung des Diners seine Onkels.
Teil 69
âHallo SüÃeâ, rief Sookie Lorelai zu, als diese die Küche des Dragonfly â Inns betrat.
âHallo Sookieâ, antwortete Lorelai und goss sich eine Tasse Kaffee ein.
âUnd wie gehtâs Lukeâ, erkundigte sich Sookie.
âBestens. Ich bin echt froh, dass er wieder hier ist.
Gestern waren wir in New Yorkâ, schwärmte Lorelai.
âNew Yorkâ, fragte Sookie nach.
âJa, wir haben uns eine Vorstellung von âFootlooseâ angesehenâ, erklärte Lorelai.
âDas ist doch tollâ, freute sich Sookie für ihre beste Freundin.
âJa, das war toll, Ach, Sookie, vergiss unsere Besprechung heute Abend nicht, okayâ, erinnerte sie Lorelai.
âAlles klar, Davey bleibt bei Jackson, ist schon alles geklärtâ, erklärte Sookie.
âSuper. Also, ich muss jetzt los, diese Idioten von der Versicherung haben ihr wöchentliches Treffenâ, sagte Lorelai und verschwand aus der Küche.
âAls ob ich das nicht wüsste, ich koch schlieÃlich für diese Idiotenâ, dachte sich Sookie.
Lorelai vergas manchmal wirklich das Sookie nicht nur ihre Geschäftpartnerin und beste Freundin war, sondern auch noch Chefköchin ihres gemeinsames Hotels.
âHey Roryâ, sagte Lane und lies Rory in die Wohnung.
âHallo Lane, wie gehtâs dirâ, fragte Rory höflich.
âMir gehtâs super, es ist toll wieder hier zu seinâ, sagte Lane lächelnd.
Sie nahmen auf der Couch platz.
âWas....was ist denn jetzt mit deiner Mumâ, fragte Rory vorsichtig.
âSie redet immer noch nicht mit mir, aber Dave und ich werden sie in den Ferien mal besuchen und ihr alles erklären, auÃerdem werden wir uns über kurz oder lang sowieso über den Weg laufenâ, meinte Lane.
âDas ist eine gute Idee. Und....wie läuft es so mit Daveâ, erkundigte sich Rory.
âEs läuft toll, es könnte nicht besser seinâ, antwortete Lane.
âToll, dass freut mich für dichâ, sagte Rory lächelnd.
âDanke übrigens für deine Hilfeâ, sagte Lane nun.
âMeine Hilfeâ, fragte Rory verständnislos.
âDu weiÃt schon, mein Anrufâ, half ihr Lane auf die Sprünge.
âOh das meinst du, gern geschehen. Und habt ihr....â, fragte Rory und lief prompt rot an.
âJa, haben wir und es war einfach umwerfend, aber du weiÃt ja wovon ich redeâ, schwärmte Lane.
âOh jaâ, war alles was Rory dazu sagte.
Dann quatschten sie noch eine Weile über Dave, Jess, die Band und natürlich Lorelai und Luke.
Als dann Dave und die Jungs wieder nach Hause kamen, verabschiedete sich Rory und machte sich auf den Weg zu Jess.
Vor dem Diner traf sie auf Luke und Jess, die scheinbar gerade das Boot âgerettetâ hatten, denn die Klamotten und die Haare der beiden waren triefend Nass.
âOh heyâ, meinte Rory und küsste Jess kurz.
âHeyâ, antwortete dieser.
âHallo Rory. Jess was habe ich dir gesagtâ, sagte Luke.
âNie mehr Bootfahrenâ, erklärte Jess.
âBraver Jungeâ, antwortete Jess und öffnete die Tür zum Laden.
Luke ging wieder seiner Arbeit nach und Jess und Rory verschwanden nach oben in die Wohnung.
âIch zieh mich schnell um, hör doch bitte schnell den AB abâ, sagte Jess und verschwand im Bad.
Rory zog schnell ihre Schuhe und ihre Jacke aus und drückte dann auf den groÃen roten Knopf des Anrufbeantworters, damit er die aufgezeichnete Nachricht abspielte.
Fünf Minuten später wünschte sich Rory sie hätte das nicht getan.
âUnd wer war esâ, fragte Jess, als er umgezogen wieder aus dem Bad kam.
âJess, hast du mir irgendwas zu sagenâ, fragte Rory grimmig.
âDu siehst toll aus und ich liebe dichâ, sagte Jess etwas hilflos.
âJess, was soll das, du weiÃt genau wovon ich redeâ, sagte Rory empört.
âRory, ich hab keinen blassen Schimmer was du meinstâ, sagte Jess.
âVielleicht hilft dir das auf die Sprüngeâ, sagte Rory patzig und lies die Nachricht noch mal abspulen.
Jess´ Gesicht veränderte sich schlagartig.
Er wurde kreidebleich.
âUnd, du hast mir wirklich nichts zu sagenâ, meinte Rory gekränkt.
So etwas hätte sie nie von Jess erwartete und sie war schon mächtig auf seine Erklärung gespannt.
Teil 70
Jess reagierte nicht.
Er starrte nur immer wieder auf den Anrufbeantworter.
âNa gut, dann eben noch malâ, sagte Rory gekränkt und lies die Nachricht noch einmal abspielen.
âHey Jess, hier ist Tristan.
Also ........ ich hab mich da mal erkundigt.
In Yale ist es so, dass man sich bis 3 Tage vor Semesterbeginn abmelden kann.
Ãhm...Alter.....ich will ja nicht wie deine Mum klingen, aber............überleg dir das gut,
denn ich Yale kriegst du sicher keine zweite Chance.
Also, wir sehen uns............... Mach´s gut und...............viel Glückâ, ertönte Tristan DuGrey´s Stimme vom Anrufbeantworter.
âRory, ich..â, wollte Jess gerade sagen, doch dann entschied er anders.
Er schnappte er sich schnell seine Schuhe und seine Jacke und rannte aus der Wohnung.
Noch nie hatte Rory Jess so schnell laufen gesehen.
Zurück lies er eine verständnislose und wütende Rory.
Diese lies sich aufs Bett sinken und drehte den Radio auf.
Do you really want to hurt me,
do you really want to make me cry
âGute Frageâ, dachte sich Rory und begann zu weinen.
âWarum tut er so was bloÃâ, fragte sie sich immer wieder.
Da fiel ihr Blick auf das Bild auf Jess Nachtkästchen.
Es war eines der wenigen gemeinsamen Bilder die es von Ihnen gab.
Lorelai hatte es Ihnen zu ihrem einmonatigem Jubiläum geschenkt.
âWar das alle nur gelogenâ, fragte sich Rory wieder und wandte ihrem Blich vom Bild ab.
Sie heulte noch eine Weile vor sich hin und schlief schlieÃlich total fertig ein.
Kurz vor 19.00 Uhr abends.
âGuten Abend, ich hoff ihr hattet alle einen schönen Tagâ, begrüÃte Lorelai ihre Mitarbeiter.
Alle Mitarbeiter des Dragonfly Inn hatten sich zur monatliches Dienstbesprechung im Speisesaal des Hotels versammelt.
Lorelai wollte gerade zu reden beginnen, als Sookie´s Handy klingelte.
âSorryâ, sagte sie und hob ab.
âJa, das bin ichâ, hörte Lorelai Sookie sagen.
âWasâ, rief Sookie plötzlich.
âÃh....dankeâ, sagte Sookie verwirrt und legte auf.
Ihr Gesicht war kreidebleich geworden.
Lorelai lief auf Sookie zu und stütze sie ab, denn sie hatte Angst, dass ihre beste Freundin gleich umkippen würde.
âWir verschieben die Besprechung auf nächste Woche.
Danke dass ihr gekommen seitâ, sagte Lorelai zu ihren Mitarbeitern, die alle verständnisvoll nickten.
Dann ging sie mit Sookie in die Küche.
Sie reicht ihrer besten Freundin erst Mal eine Tasse Tee.
Langsam trat wieder Farbe in Sookie´s Gesicht.
âAlso SüÃe, was ist losâ, fragte Lorelai ihre beste Freundin.
âByeâ, sagten Rory und und Jess ein letztes Mal und stiegen in den Wagen.
Jess startete den Wagen und fuhr los.
âDas war doch nett, oderâ, fragte Rory.
âKlar, ich wusste nicht, dass Paris auf mich standâ, lächelte Jess.
âJess, dass hat sie damals doch nur gesagt, damit Dean und ich uns nicht zoffen.â, erklärte Rory.
âIst trotzdem voll witzigâ, meinte Jess.
âIch fand das damals nicht so witzigâ, erklärte Rory.
âTja, aber die Zeiten sind ja Gott sei Dank vorbeiâ, meinte Jess.
âJapâ, sagte Rory und drehte das Radio auf.
Aus dem Boxen erklang plötzlich einer von Rorys Lieblingssongs.
âEmotionlessâ von Good Charlotte.
Hey dad,
Iâm writing to you
Not to tell you that I still hate you
Just to ask you how you feel
And how we fell apart
How this fell apart.
âDieser Song ist echt klasseâ, meinte Rory und fing an mitzusingen.
Are you happy out there in this great wide world
Do you think about your sons do you miss your little girl
When you lay your head down how do you sleep at night
Do you even wonder if weâre alright?
But weâre alright, weâre alright
Jess musste lachen, denn Rory sang nicht gerade gut, aber er lies ihr diese Freude.
Dann hörte er jedoch genauer auf den Text.
Its been a long road without you by my side
Why werenât you there all the nights that we cried
You broke my motherâs heart you broke your children for life
Its not ok but weâre alright
I remember the days you were a hero in my eyes
But those are just a long lost memory of mine
I spent so many years learning how to survive
Now Iâm writing just to let you know weâre still alive.
Als er dann verstand um was es in diesem Song ging, wurde er immer ruhiger, doch Rory bemerkte das nicht, denn sie war zu sehr mit dem Singen beschäftigt.
And sometimes I forgive
And this time Iâll admit
That I miss you I miss you Hey Dad.
Die letzten Töne erklangen.
Der Song war vorbei.
âToller Song, oderâ, fragte Rory grinsend.
Plötzlich bemerkte Rory Jess´ nachdenklichen Blick.
âWas ist losâ, fragte Rory ängstlich.
âAlles okayâ, sagte Jess halbherzig und schaute wieder auf die StraÃe.
âJess komm schon, lüge mich nicht an, irgendwas ist doch mit dirâ, sagte Rory nun.
âRory, bitte, es ist alles okayâ, meinte Jess und versuchte zu lächelnd, doch es misslang ihm.
âWenn du meinstâ, sagte Rory gekränkt und wandte ihren Blick von ihm ab.
Nach einiger Zeit des Schweigens sagte Jess schlieÃlich:
âRory, komm schon, mir gehtâs gut, es ist alles in Ordnungâ.
âJa klar Jess und die Geschenke bringt der Weihnachtsmannâ, sagte Rory trotzig.
Sie hasste es, wenn Jess ihr etwas verheimlichte, oder sie wie jetzt aus seinem Leben ausschloss.
âRory........âwollte Jess gerade wieder beginnen, als Rory ihn unterbrach.
âSchon okay Jess, du musst nicht mit mir reden, wenn du nicht willstâ, sagte Rory schlieÃlich.
Auch wenn es sie innerlich förmlich auffraÃ, dass Jess nicht mit ihr sprach, versuchte sie es zu akzeptieren.
âDankeâ, war alles was Jess dazu sagte.
Nach weiteren zwanzig Minuten des Schweigens waren die beiden endlich in Stars Hollow angekommen.
Jess parkte sein Auto vor dem Diner und beide stiegen aus.
Ohne auch nur ein Wort miteinander zu reden machten sie sich auf den Weg in die Wohnung.
Dort verzog sich Jess sogleich ins Bad.
Schnaufend setzte sich Rory aufs Bett und dachte nach.
âWas hat dieser verdammte Song mit Jess zu tunâ, fragte sie sich.
SchlieÃlich gab sie es jedoch auf darüber nachzudenken und zog sich ihren Pyjama an.
Als Jess aus dem Bad kam, lag Rory schon umgezogen im Bett.
Wortlos legte sich Jess neben sie.
Rücken an Rücken schliefen sie schlieÃlich ein.
_Zwischenzeitlich in New York_
Luke und Lorelai waren mittlerweile wieder beim Wagen
âDanke Lukeâ, sagte Lorelai und küsste ihren Freund.
âGern geschehenâ, antwortete Luke und hielt Lorelai die Tür auf.
Dann stieg er selber in den Wagen und die beiden fuhren zurück nach Stars Hollow
Teil 67
Als Rory am nächsten Morgen aufwachte, war Jess schon weg.
âNa tollâ, meinte Rory, stand auf und zog sich an.
Während sie aufbette schaltete sie den Radio ein.
Wieder lief âEmotionlessâ von Good Charlotte.
Dieses Mal hörte jedoch auch Rory genauer auf den Text.
Its been a long road without you by my side
Why werenât you there all the nights that we cried
Plötzlich ging Rory ein Licht auf.
âIch bin so dummâ, dachte sie sich, zog sich schnell ihre Schuhe an, schnappte sich ihre Jacke und rannte die Treppen ins Diner hinunter.
âHey Roryâ, sagte Luke fröhlich und bediente seine Gäste.
âHey Luke, weiÃt du wo Jess istâ, fragte Rory den Onkel ihres Freundes.
âNein, er ist vor über einer Stunde los und hat nur gesagt, er brauche frische Luftâ, antwortete Luke.
âDankeâ, rief Rory ihm um und verlies rasch das Diner.
âIch weià genau wo er istâ, freute sich Rory und schlug den Weg zum Steg von Larsen ein.
Sie wusste, dass Jess bestimmt auf âihrerâ Brücke saà und nachdachte.
Doch sie irrte sich.
Als sie an der Brücke ankam, war niemand da.
Enttäuscht drehte sie sich um und wollte wieder gehen, als sie ein Platschen im Wasser vernahm.
Sie drehte sich um.
Da erblickte sie ihn.
Er ruderte mit Lukes Boot im See herum.
Er schein sie nicht zu bemerken.
Ohne zu zögern sprang Rory in den See und schwamm auf ihn zu.
Da bemerkte auch Jess Rory und grinste.
Er wusste, dass seine Freundin schwimmen hasste.
âRory, bist du verrücktâ, sagte Jess als Rory am Boot ankam.
âHilf mir erst mal hochâ, forderte sie ihren Freund auf.
Denn auch wenn es Sommer war, war das Wasser ziemlich kalt, denn durch die vielen Bäume, die um den See gepflanzt worden sind, kam nicht viel Sonne durch um das Wasser zu erwärmen.
Jess reichte Rory seine Hand.
Dankend ergriff sie seine Hand und wollte sich hochziehen.
Doch plötzlich gab das Boot nach, kenterte und die beiden landeten mit einem lauten âPlatschenâ im See.
Rory tauchte als erstes wieder auf, doch sie konnte Jess nicht sehen.
Panik stieg in ihr auf, was wenn er nicht auftauchen würde.
Gerade als Rory tauchen wollte um Jess zu suchen, tauchte Jess neben ihr auf.
âSwim like a fish in the seaâ, sang er lachend.
âIch find das gar nicht lustigâ, meinte Rory mürrisch.
âWas machst du eigentlich hier drauÃen, du wolltest dich doch mit Lane treffenâ, fragte Jess sie nun.
âIch..........â, begann Rory zögern.
âRory was ist losâ, fragte Jess nun unsicher.
âIch hab den Song nochmal gehörtâ, sagte Rory nun leise.
âUndâ, fragte Jess nach.
Er wusste genau, worauf Rory nun anspielte, aber er versuchte es zu verdrängen.
âIch weià jetzt, warum du gestern so komisch warstâ, sagte Rory schlieÃlich.
âAch ja, warum dennâ, fragte Jess scheinheilig.
Teil 68
âIch hab verstanden worum es in dem Song gehtâ, meinte Rory.
âWorum geht es dennâ, fragte Jess nun.
âJess, du weiÃt worum es gehtâ, sagte Rory nun etwas wütender.
Sie hasste es, wenn sie versuchte ein ernsthaftes Gespräch zu führen und er sie â wie jetzt - nicht ernst nahm.
âHey Papa.
Ich schreibe an dich.
Nicht um dir zu sagen.
Dass ich dich immer noch hasse.
Um gerade dich zu fragen, wie du dich fühlstâ, begann Rory zu reden, doch Jess reagierte nicht.
âOder:
Es ist eine lange, lange StraÃe ohne dich an meiner Seite gewesen.
Warum warst du nicht all die Nächte, in denen wir weinten, dort?â, fuhr Rory fort.
Jess zeigt jedoch noch immer keine Reaktion.
âOder:
Ich erinnere mich daran, an die Tage an denen du ein Held in meinen Augen warst.
Aber jene sind gerade die lange verlorene Erinnerung an mich.
Ich opferte so viele Jahre , um zu lernen, wie man überlebt.
Jetzt schreibe ich dieses, um dich wissen zu lassen, dass ich immer noch lebendig bin.â, redete Rory weiter.
Dieses Mal reagierte Jess jedoch.
âWas willst du damit sagen Roryâ, fragte er sie nun.
âJess, ich glaube, nein ich weià dass du gestern so still warst, weil dieser Song zu dir und deinem Dad passt wie die Faust auf das Augeâ, sagte Rory nun.
Sie standen immer noch im kalten See.
Rory wartete auf Jess´ Reaktion.
Jess sagte nicht, nahm Rory nur an der Hand un zog sie hinter sich her aus dem See.
Das Boot schwamm immer noch verkehrt auf dem See.
Doch wen interessierte schon dieses dämliche Boot, wenn es hier doch um Jess´ Seelenheil ging.
Als sie am Ufer ankamen lies Jess Rorys Hand los und setzte sich wortlos neben sie ins Gras.
Die beiden saÃen einfach nur da uns starrten das Gras an.
Rory wartete das Jess etwas sagte.
Nach einigen weiteren Schweigeminuten sagte Jess schlieÃlich:
âRory, du hast Recht deswegen war ich so komisch, aber du weiÃt ich rede nicht gerne über meinen Dad und meine Vergangenheitâ.
âJess, niemand zwingt dich darüber zu reden, aber ich hoffe du weiÃt, dass ich da bin, wenn du mich brauchstâ, sagte Rory.
Jess antwortete nicht, sondern küsste sie einfach.
âSehr gute Antwortâ, sagte sie, als sie den Kuss wieder lösten.
Die beiden standen wieder auf.
âWas machen wir mit dem Bootâ, fragte Rory Jess.
âIch werde Luke bitten es nach der Arbeit mit mir wieder in den Schuppen zu räumenâ, sagte Jess lächelnd.
âGute Ideeâ, meinte Rory zustimmend.
âWobei mir einfällt, ich muss los, Luke wartet schon auf michâ, sagte Jess nun.
âAlles klar, ich muss sowieso zu Lane, denn Dave ist heute mit Zack und Brian unterwegsâ, erklärte Rory.
âWir sehen uns heute Abendâ, sagte Jess und gab seiner Freundin ein Abschiedskuss.
âBis dannâ, meinte Rory und machte sich auf den Weg zu Lane.
Jess schlug den Weg in die entgegengesetzte Richtung ein.
In Richtung des Diners seine Onkels.
Teil 69
âHallo SüÃeâ, rief Sookie Lorelai zu, als diese die Küche des Dragonfly â Inns betrat.
âHallo Sookieâ, antwortete Lorelai und goss sich eine Tasse Kaffee ein.
âUnd wie gehtâs Lukeâ, erkundigte sich Sookie.
âBestens. Ich bin echt froh, dass er wieder hier ist.
Gestern waren wir in New Yorkâ, schwärmte Lorelai.
âNew Yorkâ, fragte Sookie nach.
âJa, wir haben uns eine Vorstellung von âFootlooseâ angesehenâ, erklärte Lorelai.
âDas ist doch tollâ, freute sich Sookie für ihre beste Freundin.
âJa, das war toll, Ach, Sookie, vergiss unsere Besprechung heute Abend nicht, okayâ, erinnerte sie Lorelai.
âAlles klar, Davey bleibt bei Jackson, ist schon alles geklärtâ, erklärte Sookie.
âSuper. Also, ich muss jetzt los, diese Idioten von der Versicherung haben ihr wöchentliches Treffenâ, sagte Lorelai und verschwand aus der Küche.
âAls ob ich das nicht wüsste, ich koch schlieÃlich für diese Idiotenâ, dachte sich Sookie.
Lorelai vergas manchmal wirklich das Sookie nicht nur ihre Geschäftpartnerin und beste Freundin war, sondern auch noch Chefköchin ihres gemeinsames Hotels.
âHey Roryâ, sagte Lane und lies Rory in die Wohnung.
âHallo Lane, wie gehtâs dirâ, fragte Rory höflich.
âMir gehtâs super, es ist toll wieder hier zu seinâ, sagte Lane lächelnd.
Sie nahmen auf der Couch platz.
âWas....was ist denn jetzt mit deiner Mumâ, fragte Rory vorsichtig.
âSie redet immer noch nicht mit mir, aber Dave und ich werden sie in den Ferien mal besuchen und ihr alles erklären, auÃerdem werden wir uns über kurz oder lang sowieso über den Weg laufenâ, meinte Lane.
âDas ist eine gute Idee. Und....wie läuft es so mit Daveâ, erkundigte sich Rory.
âEs läuft toll, es könnte nicht besser seinâ, antwortete Lane.
âToll, dass freut mich für dichâ, sagte Rory lächelnd.
âDanke übrigens für deine Hilfeâ, sagte Lane nun.
âMeine Hilfeâ, fragte Rory verständnislos.
âDu weiÃt schon, mein Anrufâ, half ihr Lane auf die Sprünge.
âOh das meinst du, gern geschehen. Und habt ihr....â, fragte Rory und lief prompt rot an.
âJa, haben wir und es war einfach umwerfend, aber du weiÃt ja wovon ich redeâ, schwärmte Lane.
âOh jaâ, war alles was Rory dazu sagte.
Dann quatschten sie noch eine Weile über Dave, Jess, die Band und natürlich Lorelai und Luke.
Als dann Dave und die Jungs wieder nach Hause kamen, verabschiedete sich Rory und machte sich auf den Weg zu Jess.
Vor dem Diner traf sie auf Luke und Jess, die scheinbar gerade das Boot âgerettetâ hatten, denn die Klamotten und die Haare der beiden waren triefend Nass.
âOh heyâ, meinte Rory und küsste Jess kurz.
âHeyâ, antwortete dieser.
âHallo Rory. Jess was habe ich dir gesagtâ, sagte Luke.
âNie mehr Bootfahrenâ, erklärte Jess.
âBraver Jungeâ, antwortete Jess und öffnete die Tür zum Laden.
Luke ging wieder seiner Arbeit nach und Jess und Rory verschwanden nach oben in die Wohnung.
âIch zieh mich schnell um, hör doch bitte schnell den AB abâ, sagte Jess und verschwand im Bad.
Rory zog schnell ihre Schuhe und ihre Jacke aus und drückte dann auf den groÃen roten Knopf des Anrufbeantworters, damit er die aufgezeichnete Nachricht abspielte.
Fünf Minuten später wünschte sich Rory sie hätte das nicht getan.
âUnd wer war esâ, fragte Jess, als er umgezogen wieder aus dem Bad kam.
âJess, hast du mir irgendwas zu sagenâ, fragte Rory grimmig.
âDu siehst toll aus und ich liebe dichâ, sagte Jess etwas hilflos.
âJess, was soll das, du weiÃt genau wovon ich redeâ, sagte Rory empört.
âRory, ich hab keinen blassen Schimmer was du meinstâ, sagte Jess.
âVielleicht hilft dir das auf die Sprüngeâ, sagte Rory patzig und lies die Nachricht noch mal abspulen.
Jess´ Gesicht veränderte sich schlagartig.
Er wurde kreidebleich.
âUnd, du hast mir wirklich nichts zu sagenâ, meinte Rory gekränkt.
So etwas hätte sie nie von Jess erwartete und sie war schon mächtig auf seine Erklärung gespannt.
Teil 70
Jess reagierte nicht.
Er starrte nur immer wieder auf den Anrufbeantworter.
âNa gut, dann eben noch malâ, sagte Rory gekränkt und lies die Nachricht noch einmal abspielen.
âHey Jess, hier ist Tristan.
Also ........ ich hab mich da mal erkundigt.
In Yale ist es so, dass man sich bis 3 Tage vor Semesterbeginn abmelden kann.
Ãhm...Alter.....ich will ja nicht wie deine Mum klingen, aber............überleg dir das gut,
denn ich Yale kriegst du sicher keine zweite Chance.
Also, wir sehen uns............... Mach´s gut und...............viel Glückâ, ertönte Tristan DuGrey´s Stimme vom Anrufbeantworter.
âRory, ich..â, wollte Jess gerade sagen, doch dann entschied er anders.
Er schnappte er sich schnell seine Schuhe und seine Jacke und rannte aus der Wohnung.
Noch nie hatte Rory Jess so schnell laufen gesehen.
Zurück lies er eine verständnislose und wütende Rory.
Diese lies sich aufs Bett sinken und drehte den Radio auf.
Do you really want to hurt me,
do you really want to make me cry
âGute Frageâ, dachte sich Rory und begann zu weinen.
âWarum tut er so was bloÃâ, fragte sie sich immer wieder.
Da fiel ihr Blick auf das Bild auf Jess Nachtkästchen.
Es war eines der wenigen gemeinsamen Bilder die es von Ihnen gab.
Lorelai hatte es Ihnen zu ihrem einmonatigem Jubiläum geschenkt.
âWar das alle nur gelogenâ, fragte sich Rory wieder und wandte ihrem Blich vom Bild ab.
Sie heulte noch eine Weile vor sich hin und schlief schlieÃlich total fertig ein.
Kurz vor 19.00 Uhr abends.
âGuten Abend, ich hoff ihr hattet alle einen schönen Tagâ, begrüÃte Lorelai ihre Mitarbeiter.
Alle Mitarbeiter des Dragonfly Inn hatten sich zur monatliches Dienstbesprechung im Speisesaal des Hotels versammelt.
Lorelai wollte gerade zu reden beginnen, als Sookie´s Handy klingelte.
âSorryâ, sagte sie und hob ab.
âJa, das bin ichâ, hörte Lorelai Sookie sagen.
âWasâ, rief Sookie plötzlich.
âÃh....dankeâ, sagte Sookie verwirrt und legte auf.
Ihr Gesicht war kreidebleich geworden.
Lorelai lief auf Sookie zu und stütze sie ab, denn sie hatte Angst, dass ihre beste Freundin gleich umkippen würde.
âWir verschieben die Besprechung auf nächste Woche.
Danke dass ihr gekommen seitâ, sagte Lorelai zu ihren Mitarbeitern, die alle verständnisvoll nickten.
Dann ging sie mit Sookie in die Küche.
Sie reicht ihrer besten Freundin erst Mal eine Tasse Tee.
Langsam trat wieder Farbe in Sookie´s Gesicht.
âAlso SüÃe, was ist losâ, fragte Lorelai ihre beste Freundin.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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