16.03.2005, 19:56
Teil 81
âRory, ich muss jetzt los, Luke wartet bestimmt schon auf michâ, sagte Jess entschuldigend.
âSchon okayâ, sagte Rory und stand auf.
Jess erhob sich ebenfalls und ging auf seine Freundin zu und nahm sie in den Arm.
Du und ich wir sind wie Kinder,
Die sich lieben wie sie sind.
Die nicht lügen und nicht fragen,
Wenn es nichts zu fragen gibt.
Wir sind zwei und wir sind eins,
Und wir sehn die Dinge klar.
Und wenn einer von uns gehen muss,
Sind wir trotzdem immer da.
âKommst du heute Abend ins Dinerâ, fragte Jess.
âKönnen wir nicht hier schlafenâ, fragte Rory hoffnungsvoll.
âWenn du willstâ, sagte Jess lächelnd.
âOkay, dann sehen wir uns heute Abendâ, sagte Rory uns küsste ihren Freund zärtlich.
âWenn du mich braucht ruf mich bitte anâ, sagte Jess als er den Kuss löste.
âDanke Jess, für allesâ, flüsterte Rory uns drückte Jess an sich.
Und ich möchte mich noch bedanken.
Was du getan hast, was du gesagt hast,
Es war ganz sicher nicht leicht für dich.
âDas war doch selbstverständlichâ, sagte Jess lächelnd.
Du guckst mich an, und ich geh mit,
Und der ist ewig, dieser Augenblick.
Da scheint die Sonne, da lacht das Leben,
Da geht mein Herz auf, ich will's dir geben.
Ich will dich tragen, ich will dich lieben,
âIch liebe dichâ, flüstert Rory.
âIch dich auchâ, antwort Jess, küsst seine Freundin ein letztes Mal und verlässt dann lächelnd das Zimmer.
Du denkst an mich, in voller Liebe,
Und was du siehst, geht nur nach vorne.
Du bist mutig, du bist schlau,
Und ich werd' immer für dich da sein,
Das weià ich ganz genau.
Kaum war Jess bei der Tür drauÃen kam auch schon Lorelai ins Zimmer ihrer Tochter.
âGuten Morgenâ, sagte sie lächelnd.
âAnscheinend hat Luke es geschafft Mum aufzumunternâ, dachte sie Rory, sagte aber lächelnd: âMorgen Mum.â
âAnscheinend hat Jess es geschafft mein Baby aufzumunternâ, dachte sich Lorelai.
Sie wollte gerade etwas sagen als das Telefon klingelte.
Lorelai machte sich gerade auf den Weg ins Wohnzimmer, als Rorys Handy klingelte.
Teil 82
âIch dich auch. Bis dannâ, sagte Rory gerade und legte auf, als Lorelai wieder ins Zimmer kam.
âWer war dasâ, fragten beide gleichzeitig.
Beide fingen an zu lachen.
âDas war Dadâ, sagte Rory, als sie sich wieder etwas gefangen hatte.
âWas wollte er dennâ, fragte Lorelai.
Sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass Rorys Dad in Stars Hollow lebte.
âEr muss für drei Wochen nach Frankreichâ, sagte Rory.
âEr hat doch erst vor kurzen in seinem neuen Job begonnnenâ, sagte Lorelai erstaunt.
âTja, er muss trotzdem dorthin. Er lässt dich schön grüÃen.â, sagte Rory nun.
âFrankreichâ, schwärmte Lorelai und versank in ihren Gedanken.
âMum, wer hat dich denn angerufenâ, fragte Rory und riss Lorelai so wieder aus ihren Tagträumen.
âTja, ich hatte ein sehr erfreuliches Gespräch mit meiner Mutterâ, sagte Lorelai grinsend.
âWirklich, was hat sie denn gesagtâ, fragte Lorelai glücklich.
Sie hoffte immer noch, dass Lorelai und Emily sich irgendwann mal besser verstehen.
âSie hat gesagt, dass es ihnen so gut gefällt, dass sie noch 3 Wochen wegbleibenâ, grinste Lorelai.
âMum, dass nennst du erfreulichâ, schimpfte Rory.
âHey, so hast du noch 3 Wochen Zeit um Mr. Cool auf das Essen bei den Gilmores vorzubereitenâ, sagte Lorelai.
âOkay, du hast recht, es ist eine erfreuliche Nachrichtâ, sagte Rory grinsend.
âUnd was machen wir jetztâ, fragte Lorelai.
âMum, ich weià es klingt vielleicht blöd..........aber.................na ja ich würde mich gerne richtig von Mia verabschiedenâ, sagte Rory langsam.
âGott, ich dachte schon du sagst das nieâ, sagte Lorelai und atmete erleichtert auf. manchmal Es ist schon unheimlich wie ähnlich sich die beiden waren.
Sie zogen sich schnell ihre Mäntel an und machten sich dann auf den Weg zum Friedhof.
Nun standen sie vor Mias Grab und weinten leise vor sich hin.
Jetzt ist es wohl soweit, du wirst nie mehr wiederkehren
Glaub mir, es tut sehr vielen leid
All denen, die dich so verehren
Deine Ketten sind verschweiÃt, keiner wird dich wiedersehen
Jetzt wo du für immer verreist, werd ich noch mal zu dir gehen
Lorelai begann zu erst:
âMia, ich danke dir, für alles was du für mich und Rory getan hast.
Ohne dich wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.......Du warst immer wie eine Mutter für mich und ich habe dich geliebt als wärst du es gewesen.
Ich verspreche dir, ich werde dich immer in meinem Herzen behalten und meine Erinnerungen an dich nie verblassen lassen.
Ich werde auch gut auf mich und Rory aufpassen............so wie du es dir immer gewünscht hast. Ich danke Gott, dass er es mir ermöglichte dich kennen zu lernen. Lebe wohlâ
Hunderte kleine Tränen kullerten über ihre rötlich backen.
Sie klammerte sich an ihre Tochter.
Als Lorelai sich wieder etwas beruhigt hatte, begann Rory zu sprechen:
âMia, es tut mir wirklich Leid, dass ich mich nicht von dir verabschieden konnte, ich hätte es so gerne getan.....Ich bin so unendlich stolz dich gekannt zu haben. Du hast mein Leben immer mit Freude erfüllt und ich verdanke dir sehr viel. Ich werde immer an dich denken. Ich hab dich liebâ, schluchzte Rory.
So standen sie noch eine Weile umschlungen vor Mias Grab.
Dann machten sie sich gemeinsam auf den Weg zurück zum Gilmore Haus.
Teil 83
âMum, ich schlaf heute wieder bei Jess, ich hab da nämlich schon eine Ideeâ, sagte Rory grinsend.
âIch würde den heutigen Abend auch gerne mit Luke verbringenâ, grinste Lorelai.
âGut, dann ruf ich mal Luke anâ, sagte Rory und wollte zum Telefon gehen, als Lorelai sie zurück hielt.
âErzähl mir erst von deiner Ideeâ, forderte sie.
Die beiden setzten sich auf das Sofa und Rory begann zu erzählen.
â....ich denke das wird ihm gefallenâ, beendete Rory ihre Erzählungen.
âGute Ideeâ, stimmte Lorelai zu.
âUnd was hast du vorâ, fragte Rory nun.
âAlso......â, begann Lorelai zu erzählen.
âLuke wird sich bestimmt freuenâ, stimmte Rory zu, als Lorelai ihr von ihrer Idee erzählt hat.
Nachdem nun jede von der Idee des anderen gehört hatte, konnte Rory endlich Luke anrufen und ihren Plan in die Tat umsetzten.
âLuke Danesâ, meldete sich Luke, als das Telefon im Diner klingelte.
âHey Luke ich bin´s Roryâ, sagte Rory.
âHey, was gibt´sâ, fragte Luke.
âKannst du mir bitte einen gefallen tunâ, bat sie nun.
âKommt drauf an, welchen dennâ, fragte Luke weiter.
âKannst du Jess mal für eine Stunde oder länger wegschicken, so dass ich ungestört in der Wohnung sein kann, ich würde ihn nämlich gerne überraschenâ, erzählte sie ihm.
âKlar doch, ich bin froh, wenn ich ihn mal los binâ, lachte Luke.
âOkay, ich bin dann in zwanzig Minuten daâ, sagte Rory.
âOkay, ich werde ihn dann mal wegsschickenâ, antworte Luke.
âDanke Luke, bis dannâ, sagte Rory.
âGern geschehen, Bis dannâ, meinte Luke und legte auf.
In diesem Moment kam Jess aus dem Lagerraum.
âHey Jess, tust du mir einen gefallenâ, fragte Luke seinen Neffen.
âWas dennâ, fragte Jess skeptisch.
âKönnest du unsere Lieferung aus Hardford abholenâ, bat ich Luke.
âLuke, die bringen die doch herâ, sagte Jess kopfschüttelnd.
âNein, dass können sie heute leider nichtâ, sagte Luke.
âOkay, ich bin schon unterwegsâ, sagte Jess, schnappte sich seinen Autoschlüssel und machte sich auf den Weg nach Hardford.
Kaum war Jess bei der Tür drauÃen rief Luke seinen Lieferanten an und gab ihm bekannt, dass sie heute nicht liefern mussten, sondern dass die Lieferung abgeholt werden würde.
Während Lorelai schon dabei war das Wohnzimmer zu dekorieren war Rory gerade dabei Jess eine Karte zu schreiben.
âSüÃe was machst du daâ, fragte Lorelai, als sie die Küche betrat.
âIch schreib schon mal die Karteâ, erklärte Rory.
âAlles klarâ, meinte Lorelai und ging wieder ihrer Arbeit nach.
Zwanzig Minuten später betrat Rory das Diner.
âHey Luke, ist er wegâ, fragte sie flüsternd.
âJa ist er, du hast freie Bahnâ, meinte Luke.
âDanke. Ach ja, Mum erwartet dich um punkt viertel nach Acht zu Hauseâ, meinte Rory.
âAlles klarâ, grinste Luke.
âIch mach mich jetzt mal an die Arbeit, bitte halte Jess von der Wohnung fern, bis du schlieÃt, okayâ, bat Rory Luke.
âAlles klar, willst du einen Kaffeeâ, fragte Luke.
âLuke, war die Frage ernst gemeintâ, sagte Rory lächelnd.
âIch bin schon unterwegsâ, meinte Luke un brachte Rory den Kaffee.
Dann machte sich Rory auf den Weg in die Wohnung und Luke ging wieder seiner Arbeit nach.
Teil 84
Kurz nach 20.00 Uhr betrat Jess seine Wohnung.
Eigentlich wollte er sich nur kurz umziehen und sich dann auf den Weg zu seiner Freundin machen.
Doch als er die dekorierte Wohnung erblickte, stockte ihm der Atem.
In diesem Moment trat Rory aus dem Bad.
Als Jess sie erblickte, raubte es ihm entgültig den Atem.
Sie sah umwerfend aus.
(http://www.gilmoregirls.org/images/alexis/91.jpg)
Langsam kam sie auf ihn zu.
Wie ferngesteuert schmiss Jess die Tür hinter sich zu.
Rory nahm ihn bei der Hand und führte ihn zur Couch
Sie setzten sich.
Rory lächelte ihn an.
âHiâ, sagte sie.
âHiâ, antwortete Jess und starrte immer noch auf seine Freundin.
âWas ist losâ, fragte Rory unsicher.
âDu siehst umwerfend ausâ, sagte Jess.
âDankeâ, antwortete Rory und küsste Jess kurz.
Dann machten sie es sich auf der Couch bequem und Rory schaltete den Videorecorder ein.
Sie reichte Jess ein Stück der Pizza und nahm sich selbst auch eines.
Als dann er Schriftzug von âAlmost Famousâ über dem Bildschirm flimmerte, musste Jess einfach lachen. Ja, so war seine Rory nun mal.
Als der Film zu Ende war und die Pizza aufgegessen war, war Rory rundum glücklich.
Sie studierte an einer Eliteuniversität, hatte eine tolle Beziehung zu ihrer Mutter, hatte einen Freund den sie über alles liebt und hatte eine Menge Freunde.
Alles was ihr jetzt noch fehlte war Mia, doch Rory zwang sich dazu jetzt nicht an sie zu denken. Alles was jetzt zählte war Jess.
âRory, womit habe ich das verdientâ, fragte Jess nun seine Freundin.
âHierâ, meinte Rory un reichte Jess ihre selbstgebastelte Karte.
Wir haben gelernt es gibt nur lieben oder hassen
Doch nur die Liebe hat sich gelohnt
Es war nicht immer so leicht wie wir dachten
Doch jeder Schmerz zahlt sich aus
Du hast Fehler gemacht mit den Jahren
Aber Fehler mach ich ja auch
Und du bist immer noch bei mir
Wir sind immer noch zwei hier
In Liebe
Rory
âDanke, dass du für mich da warstâ, sagte Rory als Jess die Karte weglegte.
âRory, das war doch selbstverständlichâ, versuchte Jess seine Verlegenheit zu überspielen.
âIch liebe dich, Jessâ, flüsterte Rory, ehe sie Jess küsste.
âIch liebe dich auchâ, murmelte Jess während des Kusses.
Als Rory dann plötzlich anfing seinen Gürtel zu öffnen wusste Jess, was Rory nun vorhatte.............
Teil 85
Lorelai und Luke saÃen gerade auf der Couch des Gilmore Hauses und schauten sich das Video zum Musical âFootlooseâ an.
Es lief gerade der Abspann als Lorelai begann den Tisch abzuräumen.
Luke half ihr selbstverständlich dabei.
Als die beiden fertig waren machten sie sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer.
âLorelai, was habe ich denn getan, dass du mich heute so verwöhnstâ, fragte Luke und schloss seine Freundin in die Arme.
âIch wollte mich bei dir bedankenâ, sagte Lorelai und küsste Luke kurz.
âWofür dennâ, fragte dieser verwirrt.
âOhne dich hätte ich das alles nicht so leicht verkraften könnenâ, sagte Lorelai nun ernst.
âLorelai du weiÃt, dass ich immer für dich da bin, also war das keine groÃe Sacheâ, versuchte Luke die Sache runterzuspielen.
Plötzlich löste sich Lorelai aus der Umarmung und ging auf den Tisch zu.
Sie nahme ihre selbstgebastelte Karte und gab sie Luke.
Für deine Liebe würdâ ich alles tun
Du bist mein Lebenselixier,
ich schöpfe Kraft aus dir.
Ich liebe dich !!!
Lorelai
âIch liebe dich auchâ, lächelte Luke und schloss seine Freundin wieder in seine Arme, ehe er sie zärtlich küsste.
Ohne den Kuss zu unterbrechen versuchten die beiden die Treppe in Angriff zu nehmen.
Dieser Versuche scheiterte kläglich.
So löste sich Lorelai von Luke, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich nach oben........
âRory, ich muss jetzt los, Luke wartet bestimmt schon auf michâ, sagte Jess entschuldigend.
âSchon okayâ, sagte Rory und stand auf.
Jess erhob sich ebenfalls und ging auf seine Freundin zu und nahm sie in den Arm.
Du und ich wir sind wie Kinder,
Die sich lieben wie sie sind.
Die nicht lügen und nicht fragen,
Wenn es nichts zu fragen gibt.
Wir sind zwei und wir sind eins,
Und wir sehn die Dinge klar.
Und wenn einer von uns gehen muss,
Sind wir trotzdem immer da.
âKommst du heute Abend ins Dinerâ, fragte Jess.
âKönnen wir nicht hier schlafenâ, fragte Rory hoffnungsvoll.
âWenn du willstâ, sagte Jess lächelnd.
âOkay, dann sehen wir uns heute Abendâ, sagte Rory uns küsste ihren Freund zärtlich.
âWenn du mich braucht ruf mich bitte anâ, sagte Jess als er den Kuss löste.
âDanke Jess, für allesâ, flüsterte Rory uns drückte Jess an sich.
Und ich möchte mich noch bedanken.
Was du getan hast, was du gesagt hast,
Es war ganz sicher nicht leicht für dich.
âDas war doch selbstverständlichâ, sagte Jess lächelnd.
Du guckst mich an, und ich geh mit,
Und der ist ewig, dieser Augenblick.
Da scheint die Sonne, da lacht das Leben,
Da geht mein Herz auf, ich will's dir geben.
Ich will dich tragen, ich will dich lieben,
âIch liebe dichâ, flüstert Rory.
âIch dich auchâ, antwort Jess, küsst seine Freundin ein letztes Mal und verlässt dann lächelnd das Zimmer.
Du denkst an mich, in voller Liebe,
Und was du siehst, geht nur nach vorne.
Du bist mutig, du bist schlau,
Und ich werd' immer für dich da sein,
Das weià ich ganz genau.
Kaum war Jess bei der Tür drauÃen kam auch schon Lorelai ins Zimmer ihrer Tochter.
âGuten Morgenâ, sagte sie lächelnd.
âAnscheinend hat Luke es geschafft Mum aufzumunternâ, dachte sie Rory, sagte aber lächelnd: âMorgen Mum.â
âAnscheinend hat Jess es geschafft mein Baby aufzumunternâ, dachte sich Lorelai.
Sie wollte gerade etwas sagen als das Telefon klingelte.
Lorelai machte sich gerade auf den Weg ins Wohnzimmer, als Rorys Handy klingelte.
Teil 82
âIch dich auch. Bis dannâ, sagte Rory gerade und legte auf, als Lorelai wieder ins Zimmer kam.
âWer war dasâ, fragten beide gleichzeitig.
Beide fingen an zu lachen.
âDas war Dadâ, sagte Rory, als sie sich wieder etwas gefangen hatte.
âWas wollte er dennâ, fragte Lorelai.
Sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass Rorys Dad in Stars Hollow lebte.
âEr muss für drei Wochen nach Frankreichâ, sagte Rory.
âEr hat doch erst vor kurzen in seinem neuen Job begonnnenâ, sagte Lorelai erstaunt.
âTja, er muss trotzdem dorthin. Er lässt dich schön grüÃen.â, sagte Rory nun.
âFrankreichâ, schwärmte Lorelai und versank in ihren Gedanken.
âMum, wer hat dich denn angerufenâ, fragte Rory und riss Lorelai so wieder aus ihren Tagträumen.
âTja, ich hatte ein sehr erfreuliches Gespräch mit meiner Mutterâ, sagte Lorelai grinsend.
âWirklich, was hat sie denn gesagtâ, fragte Lorelai glücklich.
Sie hoffte immer noch, dass Lorelai und Emily sich irgendwann mal besser verstehen.
âSie hat gesagt, dass es ihnen so gut gefällt, dass sie noch 3 Wochen wegbleibenâ, grinste Lorelai.
âMum, dass nennst du erfreulichâ, schimpfte Rory.
âHey, so hast du noch 3 Wochen Zeit um Mr. Cool auf das Essen bei den Gilmores vorzubereitenâ, sagte Lorelai.
âOkay, du hast recht, es ist eine erfreuliche Nachrichtâ, sagte Rory grinsend.
âUnd was machen wir jetztâ, fragte Lorelai.
âMum, ich weià es klingt vielleicht blöd..........aber.................na ja ich würde mich gerne richtig von Mia verabschiedenâ, sagte Rory langsam.
âGott, ich dachte schon du sagst das nieâ, sagte Lorelai und atmete erleichtert auf. manchmal Es ist schon unheimlich wie ähnlich sich die beiden waren.
Sie zogen sich schnell ihre Mäntel an und machten sich dann auf den Weg zum Friedhof.
Nun standen sie vor Mias Grab und weinten leise vor sich hin.
Jetzt ist es wohl soweit, du wirst nie mehr wiederkehren
Glaub mir, es tut sehr vielen leid
All denen, die dich so verehren
Deine Ketten sind verschweiÃt, keiner wird dich wiedersehen
Jetzt wo du für immer verreist, werd ich noch mal zu dir gehen
Lorelai begann zu erst:
âMia, ich danke dir, für alles was du für mich und Rory getan hast.
Ohne dich wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.......Du warst immer wie eine Mutter für mich und ich habe dich geliebt als wärst du es gewesen.
Ich verspreche dir, ich werde dich immer in meinem Herzen behalten und meine Erinnerungen an dich nie verblassen lassen.
Ich werde auch gut auf mich und Rory aufpassen............so wie du es dir immer gewünscht hast. Ich danke Gott, dass er es mir ermöglichte dich kennen zu lernen. Lebe wohlâ
Hunderte kleine Tränen kullerten über ihre rötlich backen.
Sie klammerte sich an ihre Tochter.
Als Lorelai sich wieder etwas beruhigt hatte, begann Rory zu sprechen:
âMia, es tut mir wirklich Leid, dass ich mich nicht von dir verabschieden konnte, ich hätte es so gerne getan.....Ich bin so unendlich stolz dich gekannt zu haben. Du hast mein Leben immer mit Freude erfüllt und ich verdanke dir sehr viel. Ich werde immer an dich denken. Ich hab dich liebâ, schluchzte Rory.
So standen sie noch eine Weile umschlungen vor Mias Grab.
Dann machten sie sich gemeinsam auf den Weg zurück zum Gilmore Haus.
Teil 83
âMum, ich schlaf heute wieder bei Jess, ich hab da nämlich schon eine Ideeâ, sagte Rory grinsend.
âIch würde den heutigen Abend auch gerne mit Luke verbringenâ, grinste Lorelai.
âGut, dann ruf ich mal Luke anâ, sagte Rory und wollte zum Telefon gehen, als Lorelai sie zurück hielt.
âErzähl mir erst von deiner Ideeâ, forderte sie.
Die beiden setzten sich auf das Sofa und Rory begann zu erzählen.
â....ich denke das wird ihm gefallenâ, beendete Rory ihre Erzählungen.
âGute Ideeâ, stimmte Lorelai zu.
âUnd was hast du vorâ, fragte Rory nun.
âAlso......â, begann Lorelai zu erzählen.
âLuke wird sich bestimmt freuenâ, stimmte Rory zu, als Lorelai ihr von ihrer Idee erzählt hat.
Nachdem nun jede von der Idee des anderen gehört hatte, konnte Rory endlich Luke anrufen und ihren Plan in die Tat umsetzten.
âLuke Danesâ, meldete sich Luke, als das Telefon im Diner klingelte.
âHey Luke ich bin´s Roryâ, sagte Rory.
âHey, was gibt´sâ, fragte Luke.
âKannst du mir bitte einen gefallen tunâ, bat sie nun.
âKommt drauf an, welchen dennâ, fragte Luke weiter.
âKannst du Jess mal für eine Stunde oder länger wegschicken, so dass ich ungestört in der Wohnung sein kann, ich würde ihn nämlich gerne überraschenâ, erzählte sie ihm.
âKlar doch, ich bin froh, wenn ich ihn mal los binâ, lachte Luke.
âOkay, ich bin dann in zwanzig Minuten daâ, sagte Rory.
âOkay, ich werde ihn dann mal wegsschickenâ, antworte Luke.
âDanke Luke, bis dannâ, sagte Rory.
âGern geschehen, Bis dannâ, meinte Luke und legte auf.
In diesem Moment kam Jess aus dem Lagerraum.
âHey Jess, tust du mir einen gefallenâ, fragte Luke seinen Neffen.
âWas dennâ, fragte Jess skeptisch.
âKönnest du unsere Lieferung aus Hardford abholenâ, bat ich Luke.
âLuke, die bringen die doch herâ, sagte Jess kopfschüttelnd.
âNein, dass können sie heute leider nichtâ, sagte Luke.
âOkay, ich bin schon unterwegsâ, sagte Jess, schnappte sich seinen Autoschlüssel und machte sich auf den Weg nach Hardford.
Kaum war Jess bei der Tür drauÃen rief Luke seinen Lieferanten an und gab ihm bekannt, dass sie heute nicht liefern mussten, sondern dass die Lieferung abgeholt werden würde.
Während Lorelai schon dabei war das Wohnzimmer zu dekorieren war Rory gerade dabei Jess eine Karte zu schreiben.
âSüÃe was machst du daâ, fragte Lorelai, als sie die Küche betrat.
âIch schreib schon mal die Karteâ, erklärte Rory.
âAlles klarâ, meinte Lorelai und ging wieder ihrer Arbeit nach.
Zwanzig Minuten später betrat Rory das Diner.
âHey Luke, ist er wegâ, fragte sie flüsternd.
âJa ist er, du hast freie Bahnâ, meinte Luke.
âDanke. Ach ja, Mum erwartet dich um punkt viertel nach Acht zu Hauseâ, meinte Rory.
âAlles klarâ, grinste Luke.
âIch mach mich jetzt mal an die Arbeit, bitte halte Jess von der Wohnung fern, bis du schlieÃt, okayâ, bat Rory Luke.
âAlles klar, willst du einen Kaffeeâ, fragte Luke.
âLuke, war die Frage ernst gemeintâ, sagte Rory lächelnd.
âIch bin schon unterwegsâ, meinte Luke un brachte Rory den Kaffee.
Dann machte sich Rory auf den Weg in die Wohnung und Luke ging wieder seiner Arbeit nach.
Teil 84
Kurz nach 20.00 Uhr betrat Jess seine Wohnung.
Eigentlich wollte er sich nur kurz umziehen und sich dann auf den Weg zu seiner Freundin machen.
Doch als er die dekorierte Wohnung erblickte, stockte ihm der Atem.
In diesem Moment trat Rory aus dem Bad.
Als Jess sie erblickte, raubte es ihm entgültig den Atem.
Sie sah umwerfend aus.
(http://www.gilmoregirls.org/images/alexis/91.jpg)
Langsam kam sie auf ihn zu.
Wie ferngesteuert schmiss Jess die Tür hinter sich zu.
Rory nahm ihn bei der Hand und führte ihn zur Couch
Sie setzten sich.
Rory lächelte ihn an.
âHiâ, sagte sie.
âHiâ, antwortete Jess und starrte immer noch auf seine Freundin.
âWas ist losâ, fragte Rory unsicher.
âDu siehst umwerfend ausâ, sagte Jess.
âDankeâ, antwortete Rory und küsste Jess kurz.
Dann machten sie es sich auf der Couch bequem und Rory schaltete den Videorecorder ein.
Sie reichte Jess ein Stück der Pizza und nahm sich selbst auch eines.
Als dann er Schriftzug von âAlmost Famousâ über dem Bildschirm flimmerte, musste Jess einfach lachen. Ja, so war seine Rory nun mal.
Als der Film zu Ende war und die Pizza aufgegessen war, war Rory rundum glücklich.
Sie studierte an einer Eliteuniversität, hatte eine tolle Beziehung zu ihrer Mutter, hatte einen Freund den sie über alles liebt und hatte eine Menge Freunde.
Alles was ihr jetzt noch fehlte war Mia, doch Rory zwang sich dazu jetzt nicht an sie zu denken. Alles was jetzt zählte war Jess.
âRory, womit habe ich das verdientâ, fragte Jess nun seine Freundin.
âHierâ, meinte Rory un reichte Jess ihre selbstgebastelte Karte.
Wir haben gelernt es gibt nur lieben oder hassen
Doch nur die Liebe hat sich gelohnt
Es war nicht immer so leicht wie wir dachten
Doch jeder Schmerz zahlt sich aus
Du hast Fehler gemacht mit den Jahren
Aber Fehler mach ich ja auch
Und du bist immer noch bei mir
Wir sind immer noch zwei hier
In Liebe
Rory
âDanke, dass du für mich da warstâ, sagte Rory als Jess die Karte weglegte.
âRory, das war doch selbstverständlichâ, versuchte Jess seine Verlegenheit zu überspielen.
âIch liebe dich, Jessâ, flüsterte Rory, ehe sie Jess küsste.
âIch liebe dich auchâ, murmelte Jess während des Kusses.
Als Rory dann plötzlich anfing seinen Gürtel zu öffnen wusste Jess, was Rory nun vorhatte.............
Teil 85
Lorelai und Luke saÃen gerade auf der Couch des Gilmore Hauses und schauten sich das Video zum Musical âFootlooseâ an.
Es lief gerade der Abspann als Lorelai begann den Tisch abzuräumen.
Luke half ihr selbstverständlich dabei.
Als die beiden fertig waren machten sie sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer.
âLorelai, was habe ich denn getan, dass du mich heute so verwöhnstâ, fragte Luke und schloss seine Freundin in die Arme.
âIch wollte mich bei dir bedankenâ, sagte Lorelai und küsste Luke kurz.
âWofür dennâ, fragte dieser verwirrt.
âOhne dich hätte ich das alles nicht so leicht verkraften könnenâ, sagte Lorelai nun ernst.
âLorelai du weiÃt, dass ich immer für dich da bin, also war das keine groÃe Sacheâ, versuchte Luke die Sache runterzuspielen.
Plötzlich löste sich Lorelai aus der Umarmung und ging auf den Tisch zu.
Sie nahme ihre selbstgebastelte Karte und gab sie Luke.
Für deine Liebe würdâ ich alles tun
Du bist mein Lebenselixier,
ich schöpfe Kraft aus dir.
Ich liebe dich !!!
Lorelai
âIch liebe dich auchâ, lächelte Luke und schloss seine Freundin wieder in seine Arme, ehe er sie zärtlich küsste.
Ohne den Kuss zu unterbrechen versuchten die beiden die Treppe in Angriff zu nehmen.
Dieser Versuche scheiterte kläglich.
So löste sich Lorelai von Luke, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich nach oben........
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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