16.03.2005, 19:58
Teil 86
Die nächsten 3 Wochen vergingen wie im Flug.
Rory verbrachte viel Zeit mit Lane und ihrer Mum, doch auch Jess kam nicht zu kurz.
Lorelai half Sookie dabei ihr Kinderzimmer für ihre ungeborene Tochter einzurichten.
Diesmal hatte auch Jackson nicht bis zur Geburt warten können um zu erfahren was es wird.
Lane und Dave müssen sich nächste Woche Misses Kim stellen, denn sie wurden von Lanes Mum schriftlich zu einem Essen eingeladen.
Das allerwichtigste Ereignis war jedoch, dass Chris aus Frankreich zurückkam und Emily und Richard auch wieder zu Hause sind.
Was soviel bedeutet wie Freitagabendessen bei den Gilmores.
Mit Luke und Jess.
AuÃerdem musste Lorelai ihrer Mutter noch erzählen, dass Christopher nun in Stars Hollow wohnte.
Tja, es würde ein aufregender Freitagabend werden.
Rory uns Jess betraten gerade die Wohnung über dem Diner.
âSetz dich bitteâ, sagte Rory zu ihrem Freund.
âOkay, was ist losâ, fragte Jess als er sich mit Rory auf der Couch niederlies.
âHeute Abendâ, war alles was Rory sagte.
âWas soll heute Abend seinâ, fragte Jess.â
Abendessen bei meinen GroÃelternâ, stellte Rory fest.
âNeinâ, sagte Jess sofort.
âJess, bitte komm mitâ, bat Rory Jess.
âÃhm ... neinâ, sagte dieser patzig.
âEs ist doch nur ein Abendessenâ, versuchte Rory die Sache runterzuspielen.
âWie oft soll ich es dir noch sagen Rory. Nein.â, meinte Jess nun schon etwas wütend.
âIch bitte dich doch nur um ein einzigen Abendessen.â, sagte Rory nun auch leicht wütend.
Manchmal war Jess einfach noch sturer als Misses Kim.
âIch habe aber keine Lust einen Abend lang den netten Typen zu spielen, während sie mich deine Grandma gedanklich weià Gott wohin wünschtâ, sagte Jess nun.
âSo schlimm wird es schon nicht werdenâ, versuchte Rory weiter Jess zu überreden.
âNein Rory, vergiss esâ, sagte Jess.
âSchönâ, meinte Rory nun wütend und rannte aus der Wohnung.
âGar nicht schönâ, murmelte Jess und machte sich wieder auf den Weg nach unten.
Rory rannte geradewegs zu Lane.
Sie musste mit irgendwem reden und Lorelai war im Hotel.
So weit wollte Rory nun auch wieder nicht laufen.
âRory, was machst du denn hier. Waren wir verabredetâ, fragte Lane überrascht als sie die Tür öffnete.
âIch brauche dringend jemanden zum Redenâ, sagte Rory völlig auÃer Atem.
âWas ist passiertâ, fragte Lane während sie ins Wohnzimmer gingen.
âJess und ich hatten einen schlimmen Streitâ, erzählte Rory.
âWarum denn dasâ, fragte Lane.
âIch wollte, dass Jess mit zu meiner Grandma kommtâ, erzählt Rory.
âDann verstehe ich Jess.â, sagte Lane.
âLane, so schlimm ist sie auch wieder nichtâ, meinte Rory.
âTja, aber das letzte Mal ist das auch nicht so gut ausgegangen, oder irre ich michâ, fragte Lane.
âJa, aber diesmal wird es anders laufenâ, beteuerte Rory.
âIch hab ja nur gesagt, dass ich Jess verstehen kann, dass ist als würde ich Dave mit zu meiner Mum nehmenâ, sagte Lane nun.
âTja, das musste du auchâ, lachte Rory.
âDanke, dass du mich daran erinnerst.â, meinte Lane nun sarkastisch.,
âDanke, Lane. Ich muss jetzt losâ, sagte Rory und umarmte ihre beste Freundin kurz.
âJa, bis dannâ, meinte Lane.
Ehe Rory die Wohnung verlies drehte sie sich noch einmal um und fragte:
âWo sind denn die Jungsâ
âZack und Brian sind einkaufen und Dave musste vorhin dringend weg, keine Ahnung wohin. Er sagte nur, dass er jemanden helfen müssteâ erklärte Lane.
âAch so. Na dann. Byeâ, sagte Rory uns verlies die Wohnung ihrer besten Freundin.
Rory hatte ja keine Ahnung das Dave und ihr Freund ein paar StraÃen weiter gerade über dasselbe Thema sprachen....
Teil 87
âWas ist denn losâ, fragte Dave Jess, als er bei ihm ankam.
Jess und Daven saÃen auf den Treppen vor der Stars Hollow High.
âStreitâ, war alles was Jess sagte.
âRoryâ, fragte Dave nach.
âNein, Lorelai. Natürlich Roryâ, sagte Jess sarkastisch.
âWas war der Grund dafürâ, wollte Dave nun wissen.
âEmily Gilmoreâ, sagte Jess.
âRorys Grandmaâ, fragte Dave verdutzt.
âGenau dieâ, antwortete Jess.
âWas hat sie denn getanâ, bohrte Dave weiter.
âIch soll heute mit zum Essen fahrenâ, erklärte Jess.
âWarum tust du es dann nichtâ, fragte Dave weiter.
Er verstand einfach nicht wo das Problem lag.
âSie hasst michâ, sagte Jess nun.
âAch komm schon Jess, so schlimm wird es schon nicht werdenâ, sagte Dave aufmunternd.
âSeit wann bist du Spezialist für SchwiegergroÃmütterâ, sagte Jess gereizt.
âIch sag nur: Misses Kimâ, meinte Dave.
âOhâ, sagte Jess nun.
âAlso, ich denke du solltest da hin fahrenâ, sagte Dave nun.
âMeinst duâ, fragte Jess nun.
âDu weiÃt du wie wichtig Rory ihre GroÃeltern sindâ, sagte Dave.
âJa schon, aber..â, wollte Jess gerade weiterreden, als Dave ihn unterbrach.
âKein aber..........du hast meine Meinung gehört.......jetzt musst du selbst entscheiden....ich muss zurück nach Hauseâ, sagte Dave.
âAlles klar, Lane wartet sicher auf dichâ, sagte Jess.
Dave klopfte Jess nochmal auf die Schulter und sagte:
âDu wirst das schon schaffenâ, ehe er sich umdrehte und davonging.
âDankeâ, rief Jess ihm hinterher.
Lorelai und Rory standen gerade vor der Haustüre von Emily und Richard Gilmre.
Luke war leider krank geworden.
Lorelai hatte Emily extra angerufen, damit sie sich nicht wieder wegem dem Essen aufregen konnte.
âLuke hat Glück, erhat noch eine Woche Schonfristâ, murmelte Lorelai ihrer Tochter zu, als das Hausmädchen gerade die Tür öffnete.
Sie traten ein und legten ihre Mäntel ab.
Da kam auch schon Emily Gilmore auf sie zu.
âGuten Abend, Rory, Guten Abend Lorelaiâ, begrüÃte sie die beiden fröhlich.
âIch glaube ihr Tat das Wetter auf Martha Svinja nicht gutâ, raunte Lorelai ihrer Tochter zu.
âHallo, Grandmaâ, meinte Rory und umarmte ihre GroÃmutter.
âHi, Mumâ, sagte Lorelai in ihrem üblichen Lass â das â alles â schnell â vorbei â sein - Ton.
â Ihr seid zu spätâ, schimpfte Emily nun.
âTut uns Leid Grandmaâ, sagte Rory höflich.
Lorelai nickte nur.
Dann gingen sie ins Wohnzimmer.
Als Rory gerade nach ihrem Grandpa fragen wollte, fiel ihr Blick auf die Person die neben ihrem Grandpa auf der Couch saÃ.
Sie konnte es nicht glauben.......er war tatsächlich hier.
Teil 88
âJessâ, riefen Lorelai und Rory überrascht.
âHalloâ, antwortete Jess lächelnd.
Emily wollte gerade etwas sagen, als Rory auf ihren Freund zuging, ihn bei der Hand nahm und zu ihren GroÃeltern und Lorelai sagte:
âEntschuldigt uns kurz, wir kommen gleich wiederâ.
Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie ihren Freund hinter sich her in das Arbeitszimmers ihres Grandpa´s.
âWas machst du denn hierâ, fragte Rory Jess als sie die Tür des Arbeitszimmers schloss.
âEssenâ, sagte Jess lächeln.
âAber du wolltest doch nicht mitkommenâ, sagte Rory verwirrt.
âWollte ich auch nichtâ, stimmte Jess ihr zu.
âWarum bist du dann hierâ, fragte Rory immer noch verwirrt.
âNa ja, ich weià wie wichtig dir deine GroÃeltern sind......auÃerdem hasse ich es wenn wir uns streitenâ, sagte Jess.
âIch auchâ, sagte Rory und legt ihre Arme um seinen Hals.
Sie lächelte ihren Freund an, ehe sie ihn zärtlich küsste.
Nach einiger Zeit unterbrach Jess jedoch den Kuss.
âBring mich bloà nicht auf unanständige Gedankenâ, forderte Jess.
âOkay, aber merk dir woran du grade denkstâ, forderte Rory Jess auf und zog ihn dann hinter wieder mit sich ins Wohnzimmer.
Emily, Richard und Lorelai saÃen schon am Esstisch, als die beiden den Raum betraten.
âAlle okayâ, flüsterte Lorelai Rory zu.
Diese nickte lächelnd.
Kaum hatte Jess platzgenommen find Emily auch schon an ihn mit ihren nervigen Fragen zu quäle.
âWie läuft es in der Schule, Jessâ, fragte sie kühl.
âSehr gut, ich habe sie dieses Jahr abgeschlossen und beginne im Herbst mein Studiumâ, erklärte Jess.
âConneticut Stateâ, fragte Emily weiter.
âNein, Yaleâ, erklärte Jess stolz.
Richard verschlucktes sich fast an seinem Wein, als er das Wort Yale hörte.
âWirklichâ, fragte er nach.
âJa, wirklichâ, bestätigte Jess.
Emily war immer noch erstaunt darüber und konnte noch immer nichts sagen.
âWas wollen sie denn studierenâ, fragte Richard nach.
âBetriebswirtschaftâ, erklärte Jess.
Richard sagte nichts mehr, sondern lächelte ihm entgegen.
Auch Emily fragte nicht weiter nach, sondern widmete sich grinsend ihrem Salat.
âMum, Dad, ich muss euch was erzählenâ, sagte Lorelai, als sie gerade das Dessert aÃen.
âWas dennâ, fragte Emily neugierig.
âEs geht um Christopherâ, erklärte Lorelai.
âWas ist denn mit ihmâ, fragte Emily weiter.
âEr wohnt jetzt in Stars Hollowâ, erklärte Lorelai.
âWirklichâ, antwortete Emily grinsend.
âNicht in meinem Hausâ, sprach Lorelai weiter.
Emilys Grinsen verschwand.
âAber was ist mit seiner Tochterâ, fragte nun Richard.
Lorelai erklärte ihnen wie es dazu kam, dass Christopher jetzt in Stars Hollow wohnte.
Dann machten sie sich auf den Weg nach Hause.
Rory fuhr gleich mit Jess mit, sodass Lorelai gleich nach Hause zu ihrem kranken Freund eilen konnte.
Teil 89
Jess und Rory saÃen gerade auf der Couch in Jess´ Wohnung und unterhielten sich über den vergangen Abend.
Emily und Richard waren nach dem gelüfteten Yale â Geheimnis zahm wie nie zuvor.
Sogar Rory wunderte das seltsame Verhalten ihrer GroÃeltern, doch sie war froh, dass der Abend so friedlich verlaufen war.
âSag mal Jess, kann ich dich was fragenâ, fragte Rory nach einiger Zeit der Stille.
âKlar, schieà losâ, sagte Jess grinsend.
Auch er war froh, dass Rorys GroÃeltern keine Schwierigkeiten machten und der Abend schnell vorbei war.
âWarum hast du mit Dave geredetâ, fragte Rory nun.
Prompt verschlug es Jess die Sprache.
Er hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Frage.
Woher zum Teufel wusste sie überhaupt davon ???
Als Rory Jess´ fragenden Blick sah, sagte sie schnell:
âDave hat sich verplappert und Lane hat mich dann natürlich sofort angerufenâ.
âIch musste einfach mit jemandem redenâ, gestand Jess.
âJa, aber warum gerade Daveâ, wollte Rory nun wissen.
âNaja, er hat schlieÃlich Erfahrungen mit komplizierten Schwiegermütternâ, sagte Jess grinsend.
Bei dem Gedanken Misses Kim und ihre Grandma zu vergleichen, musste auch Rory grinsen.
âAlles klarâ, sagte Rory plötzlich und widmete sich wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung.
Knutschen mit Jess.
Es ist eben auch furchtbar praktisch, wenn der eigene Freund eine eigene Wohnung hat.
âNicht mehr lange und dann werden wir zusammen wohnenâ, dachte sich Rory glücklich.
Fast genau sieben Tage später war es wieder soweit.
Freitagabendessen bei den Gilmores.
Diesmal waren Rory und dadurch auch Jess entschuldigt, weil sie noch einiges für die Uni vorbereiten wollten, immerhin hatten sie nur noch 2 Wochen Zeit, ehe sie nach Yale mussten.
Lorelai und Luke standen vor der Haustüre ihrer Eltern.
Lorelai fühlte sich wieder wie damals, als sie mit 16 das erste Mal Christopher mit nach Hause brachte.
âMeine Mutter ist schlimmer als Cruella Devilâ, hallte es in Lukes Kopf.
Lorelai hatte ihm das auf dem Weg hierher immer wieder erzählt.
Das konnte ja heiter werden.
Lorelai holte noch einmal tief Luft und klingelte endlich.
Ein junges blondes Mädchen öffnete die Tür.
âGuten Abendâ, begrüÃte sie die Gäste ihrer Dienstgeberin.
âWieder mal Walnüsse im Salatâ, raunte Lorelai ihrem Freund zu, doch dieser verstand nicht, was sie ihm damit sagen wollte.
âGuten Abendâ, sagte Luke höflich und entledigte sich seiner Jacke.
Lorelai war ihm schon einen Schritt voraus und drückte dem Hausmädchen ihren Mantel in die Hand und erkundigte sich netterweise nach deren Namen.
âCaroline, netter Nameâ, sagte Lorelai lächelnd.
Sie redete wieder einmal um sich selbst zu beruhigen und es schien wieder mal zu wirken.
Sie nahm Lukes Hand, ignorierte alle Stimmen in ihr, die ihr sagten, sie solle wieder umkehren und machte sich mit ihrem Freund auf den Weg ins Wohnzimmer, wo ihre Eltern bestimmt schon auf sie warten würden.
Teil 90
âHallo Dad, Hi Mumâ, sagte Lorelai nervös, als sie das Wohnzimmer betraten.
âHallo Lorelai! Guten Abend Mister Danes!â, begrüÃten Emily und Richard ihre Gäste.
âGuten Abend Mister Gilmore! Guten Abend Misses Gilmore! Nennen sie mich doch bitte Luke.â, begrüÃte Luke die Eltern seiner Freundin nett.
Lorelai war echt sprachlos, ihre Eltern wussten sogar Lukes Nachnamen.
Doch Lorelai tat das als die Ruhe vor dem Sturm ab und nahm mit Luke auf der Couch Platz.
Lorelai wartete den ganzen Abend lang auf den Sturm.
Vergeblich.
Es war total komisch.
Emily und Richard waren netter als je zuvor.
Lorelai war das alles ziemlich unheimlich, so kannte sie ihre Eltern gar nicht.
âEntschuldigt mich bitte kurzâ, sagte Lorelai lächelnd und verschwand mit ihrer Handtasche auf die Toilette.
Sie angelte sich schnell ihr Handy und rief ihre Tochter an.
Rory würde ihr hoffentlich weiterhelfen können.
âJess, hör aufâ, meldete sich Rory am Telefon.
âHey Sweety, unterbrich kurz deine unanständigen Tätigkeiten und hilf deiner Mommy aus der Kriseâ, sagte Lorelai.
âIst es so schlimmâ, fragte Rory kichernd.
Lorelai konnte sich nur zu gut vorstellen was ihre Tochter gerade trieb.
Doch bei dem Gedanken daran wurde ihr etwas unwohl.
âWäre es nicht schlimm, würde ich dich nicht von â du weiÃt schon was- abhaltenâ, meinte Lorelai nun.
âMum, wir packen doch nur unsere Sachen einâ, erklärte Rory.
âJa klarâ, lachte Lorelai.
âAlso wo liegt das Problemâ, fragte Rory um von Thema abzulenken.
âSie sind viel zu nettâ sagte Lorelai nun.
âSie sind wasâ, fragte Rory entsetzt.
âViel zu nett. Dad und Luke reden die ganze Zeit übers Geschäft und Mum grinst als hätte sie heute im Lotto gewonnenâ, beschwerte sich Lorelai.
Wunder gescheh'n - ich hab's geseh'n.
Es gibt so vieles, was wir nich' versteh'n.
âMum, freu dich doch, sie scheinen Luke zu mögenâ, versuchte Rory ihre Mutter wieder zu beschwichtigen.
âDas stinkt zum Himmelâ, beschwerte sich Lorelai weiter.
âMum, ich leg jetzt auf und du gehst wieder zurück und genieÃt den Abend, verstandenâ, befahl Rory.
âOkay, aber morgen brauch ich dichâ, sagte Lorelai flehend.
âJa, wenn du morgen zum Frühstücken kommst analysiere ich mit dir den Abendâ, versprach Rory.
âDeinen brauchen wir ja auch nicht analysierenâ, lachte Lorelai.
âGute Nacht Mutterâ, sagte Rory lächelnd und legte auf.
Lorelai musste lachen, sie hatte eine tolle Tochter.
Schnell steckte sie ihr Handy weg und ging wieder zurück ins Esszimmer.
Weitere 2 Stunden später lag Lorelai Gilmore in ihrem Bett in Stars Hollow und dachte über den vergangenen Abend nach.
Ihre Eltern waren einfach unglaublich.
Sie folterten Luke nicht mit unbequemen Fragen, brachte Lorelai in keine peinlichen Situationen.....sie waren einfach perfekt.
Doch Lorelai war das zu einfach, sie roch, dass da noch was kommen würde.
âFreu dich einfach, dass es so toll gelaufen ist.â, meinte Luke, als er die Stirnfalten seiner Freundin bemerkte.
Wunder gescheh'n - ich war dabei,
Wir dürfen nicht nur an das glauben, was wir seh'n.
âGute Nacht Lukeâ, sagte diese Lächelnd und küsste ihren Freund kurz, ehe sie sich umdreht und versuchte zu schlafen.
Die nächsten 3 Wochen vergingen wie im Flug.
Rory verbrachte viel Zeit mit Lane und ihrer Mum, doch auch Jess kam nicht zu kurz.
Lorelai half Sookie dabei ihr Kinderzimmer für ihre ungeborene Tochter einzurichten.
Diesmal hatte auch Jackson nicht bis zur Geburt warten können um zu erfahren was es wird.
Lane und Dave müssen sich nächste Woche Misses Kim stellen, denn sie wurden von Lanes Mum schriftlich zu einem Essen eingeladen.
Das allerwichtigste Ereignis war jedoch, dass Chris aus Frankreich zurückkam und Emily und Richard auch wieder zu Hause sind.
Was soviel bedeutet wie Freitagabendessen bei den Gilmores.
Mit Luke und Jess.
AuÃerdem musste Lorelai ihrer Mutter noch erzählen, dass Christopher nun in Stars Hollow wohnte.
Tja, es würde ein aufregender Freitagabend werden.
Rory uns Jess betraten gerade die Wohnung über dem Diner.
âSetz dich bitteâ, sagte Rory zu ihrem Freund.
âOkay, was ist losâ, fragte Jess als er sich mit Rory auf der Couch niederlies.
âHeute Abendâ, war alles was Rory sagte.
âWas soll heute Abend seinâ, fragte Jess.â
Abendessen bei meinen GroÃelternâ, stellte Rory fest.
âNeinâ, sagte Jess sofort.
âJess, bitte komm mitâ, bat Rory Jess.
âÃhm ... neinâ, sagte dieser patzig.
âEs ist doch nur ein Abendessenâ, versuchte Rory die Sache runterzuspielen.
âWie oft soll ich es dir noch sagen Rory. Nein.â, meinte Jess nun schon etwas wütend.
âIch bitte dich doch nur um ein einzigen Abendessen.â, sagte Rory nun auch leicht wütend.
Manchmal war Jess einfach noch sturer als Misses Kim.
âIch habe aber keine Lust einen Abend lang den netten Typen zu spielen, während sie mich deine Grandma gedanklich weià Gott wohin wünschtâ, sagte Jess nun.
âSo schlimm wird es schon nicht werdenâ, versuchte Rory weiter Jess zu überreden.
âNein Rory, vergiss esâ, sagte Jess.
âSchönâ, meinte Rory nun wütend und rannte aus der Wohnung.
âGar nicht schönâ, murmelte Jess und machte sich wieder auf den Weg nach unten.
Rory rannte geradewegs zu Lane.
Sie musste mit irgendwem reden und Lorelai war im Hotel.
So weit wollte Rory nun auch wieder nicht laufen.
âRory, was machst du denn hier. Waren wir verabredetâ, fragte Lane überrascht als sie die Tür öffnete.
âIch brauche dringend jemanden zum Redenâ, sagte Rory völlig auÃer Atem.
âWas ist passiertâ, fragte Lane während sie ins Wohnzimmer gingen.
âJess und ich hatten einen schlimmen Streitâ, erzählte Rory.
âWarum denn dasâ, fragte Lane.
âIch wollte, dass Jess mit zu meiner Grandma kommtâ, erzählt Rory.
âDann verstehe ich Jess.â, sagte Lane.
âLane, so schlimm ist sie auch wieder nichtâ, meinte Rory.
âTja, aber das letzte Mal ist das auch nicht so gut ausgegangen, oder irre ich michâ, fragte Lane.
âJa, aber diesmal wird es anders laufenâ, beteuerte Rory.
âIch hab ja nur gesagt, dass ich Jess verstehen kann, dass ist als würde ich Dave mit zu meiner Mum nehmenâ, sagte Lane nun.
âTja, das musste du auchâ, lachte Rory.
âDanke, dass du mich daran erinnerst.â, meinte Lane nun sarkastisch.,
âDanke, Lane. Ich muss jetzt losâ, sagte Rory und umarmte ihre beste Freundin kurz.
âJa, bis dannâ, meinte Lane.
Ehe Rory die Wohnung verlies drehte sie sich noch einmal um und fragte:
âWo sind denn die Jungsâ
âZack und Brian sind einkaufen und Dave musste vorhin dringend weg, keine Ahnung wohin. Er sagte nur, dass er jemanden helfen müssteâ erklärte Lane.
âAch so. Na dann. Byeâ, sagte Rory uns verlies die Wohnung ihrer besten Freundin.
Rory hatte ja keine Ahnung das Dave und ihr Freund ein paar StraÃen weiter gerade über dasselbe Thema sprachen....
Teil 87
âWas ist denn losâ, fragte Dave Jess, als er bei ihm ankam.
Jess und Daven saÃen auf den Treppen vor der Stars Hollow High.
âStreitâ, war alles was Jess sagte.
âRoryâ, fragte Dave nach.
âNein, Lorelai. Natürlich Roryâ, sagte Jess sarkastisch.
âWas war der Grund dafürâ, wollte Dave nun wissen.
âEmily Gilmoreâ, sagte Jess.
âRorys Grandmaâ, fragte Dave verdutzt.
âGenau dieâ, antwortete Jess.
âWas hat sie denn getanâ, bohrte Dave weiter.
âIch soll heute mit zum Essen fahrenâ, erklärte Jess.
âWarum tust du es dann nichtâ, fragte Dave weiter.
Er verstand einfach nicht wo das Problem lag.
âSie hasst michâ, sagte Jess nun.
âAch komm schon Jess, so schlimm wird es schon nicht werdenâ, sagte Dave aufmunternd.
âSeit wann bist du Spezialist für SchwiegergroÃmütterâ, sagte Jess gereizt.
âIch sag nur: Misses Kimâ, meinte Dave.
âOhâ, sagte Jess nun.
âAlso, ich denke du solltest da hin fahrenâ, sagte Dave nun.
âMeinst duâ, fragte Jess nun.
âDu weiÃt du wie wichtig Rory ihre GroÃeltern sindâ, sagte Dave.
âJa schon, aber..â, wollte Jess gerade weiterreden, als Dave ihn unterbrach.
âKein aber..........du hast meine Meinung gehört.......jetzt musst du selbst entscheiden....ich muss zurück nach Hauseâ, sagte Dave.
âAlles klar, Lane wartet sicher auf dichâ, sagte Jess.
Dave klopfte Jess nochmal auf die Schulter und sagte:
âDu wirst das schon schaffenâ, ehe er sich umdrehte und davonging.
âDankeâ, rief Jess ihm hinterher.
Lorelai und Rory standen gerade vor der Haustüre von Emily und Richard Gilmre.
Luke war leider krank geworden.
Lorelai hatte Emily extra angerufen, damit sie sich nicht wieder wegem dem Essen aufregen konnte.
âLuke hat Glück, erhat noch eine Woche Schonfristâ, murmelte Lorelai ihrer Tochter zu, als das Hausmädchen gerade die Tür öffnete.
Sie traten ein und legten ihre Mäntel ab.
Da kam auch schon Emily Gilmore auf sie zu.
âGuten Abend, Rory, Guten Abend Lorelaiâ, begrüÃte sie die beiden fröhlich.
âIch glaube ihr Tat das Wetter auf Martha Svinja nicht gutâ, raunte Lorelai ihrer Tochter zu.
âHallo, Grandmaâ, meinte Rory und umarmte ihre GroÃmutter.
âHi, Mumâ, sagte Lorelai in ihrem üblichen Lass â das â alles â schnell â vorbei â sein - Ton.
â Ihr seid zu spätâ, schimpfte Emily nun.
âTut uns Leid Grandmaâ, sagte Rory höflich.
Lorelai nickte nur.
Dann gingen sie ins Wohnzimmer.
Als Rory gerade nach ihrem Grandpa fragen wollte, fiel ihr Blick auf die Person die neben ihrem Grandpa auf der Couch saÃ.
Sie konnte es nicht glauben.......er war tatsächlich hier.
Teil 88
âJessâ, riefen Lorelai und Rory überrascht.
âHalloâ, antwortete Jess lächelnd.
Emily wollte gerade etwas sagen, als Rory auf ihren Freund zuging, ihn bei der Hand nahm und zu ihren GroÃeltern und Lorelai sagte:
âEntschuldigt uns kurz, wir kommen gleich wiederâ.
Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie ihren Freund hinter sich her in das Arbeitszimmers ihres Grandpa´s.
âWas machst du denn hierâ, fragte Rory Jess als sie die Tür des Arbeitszimmers schloss.
âEssenâ, sagte Jess lächeln.
âAber du wolltest doch nicht mitkommenâ, sagte Rory verwirrt.
âWollte ich auch nichtâ, stimmte Jess ihr zu.
âWarum bist du dann hierâ, fragte Rory immer noch verwirrt.
âNa ja, ich weià wie wichtig dir deine GroÃeltern sind......auÃerdem hasse ich es wenn wir uns streitenâ, sagte Jess.
âIch auchâ, sagte Rory und legt ihre Arme um seinen Hals.
Sie lächelte ihren Freund an, ehe sie ihn zärtlich küsste.
Nach einiger Zeit unterbrach Jess jedoch den Kuss.
âBring mich bloà nicht auf unanständige Gedankenâ, forderte Jess.
âOkay, aber merk dir woran du grade denkstâ, forderte Rory Jess auf und zog ihn dann hinter wieder mit sich ins Wohnzimmer.
Emily, Richard und Lorelai saÃen schon am Esstisch, als die beiden den Raum betraten.
âAlle okayâ, flüsterte Lorelai Rory zu.
Diese nickte lächelnd.
Kaum hatte Jess platzgenommen find Emily auch schon an ihn mit ihren nervigen Fragen zu quäle.
âWie läuft es in der Schule, Jessâ, fragte sie kühl.
âSehr gut, ich habe sie dieses Jahr abgeschlossen und beginne im Herbst mein Studiumâ, erklärte Jess.
âConneticut Stateâ, fragte Emily weiter.
âNein, Yaleâ, erklärte Jess stolz.
Richard verschlucktes sich fast an seinem Wein, als er das Wort Yale hörte.
âWirklichâ, fragte er nach.
âJa, wirklichâ, bestätigte Jess.
Emily war immer noch erstaunt darüber und konnte noch immer nichts sagen.
âWas wollen sie denn studierenâ, fragte Richard nach.
âBetriebswirtschaftâ, erklärte Jess.
Richard sagte nichts mehr, sondern lächelte ihm entgegen.
Auch Emily fragte nicht weiter nach, sondern widmete sich grinsend ihrem Salat.
âMum, Dad, ich muss euch was erzählenâ, sagte Lorelai, als sie gerade das Dessert aÃen.
âWas dennâ, fragte Emily neugierig.
âEs geht um Christopherâ, erklärte Lorelai.
âWas ist denn mit ihmâ, fragte Emily weiter.
âEr wohnt jetzt in Stars Hollowâ, erklärte Lorelai.
âWirklichâ, antwortete Emily grinsend.
âNicht in meinem Hausâ, sprach Lorelai weiter.
Emilys Grinsen verschwand.
âAber was ist mit seiner Tochterâ, fragte nun Richard.
Lorelai erklärte ihnen wie es dazu kam, dass Christopher jetzt in Stars Hollow wohnte.
Dann machten sie sich auf den Weg nach Hause.
Rory fuhr gleich mit Jess mit, sodass Lorelai gleich nach Hause zu ihrem kranken Freund eilen konnte.
Teil 89
Jess und Rory saÃen gerade auf der Couch in Jess´ Wohnung und unterhielten sich über den vergangen Abend.
Emily und Richard waren nach dem gelüfteten Yale â Geheimnis zahm wie nie zuvor.
Sogar Rory wunderte das seltsame Verhalten ihrer GroÃeltern, doch sie war froh, dass der Abend so friedlich verlaufen war.
âSag mal Jess, kann ich dich was fragenâ, fragte Rory nach einiger Zeit der Stille.
âKlar, schieà losâ, sagte Jess grinsend.
Auch er war froh, dass Rorys GroÃeltern keine Schwierigkeiten machten und der Abend schnell vorbei war.
âWarum hast du mit Dave geredetâ, fragte Rory nun.
Prompt verschlug es Jess die Sprache.
Er hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Frage.
Woher zum Teufel wusste sie überhaupt davon ???
Als Rory Jess´ fragenden Blick sah, sagte sie schnell:
âDave hat sich verplappert und Lane hat mich dann natürlich sofort angerufenâ.
âIch musste einfach mit jemandem redenâ, gestand Jess.
âJa, aber warum gerade Daveâ, wollte Rory nun wissen.
âNaja, er hat schlieÃlich Erfahrungen mit komplizierten Schwiegermütternâ, sagte Jess grinsend.
Bei dem Gedanken Misses Kim und ihre Grandma zu vergleichen, musste auch Rory grinsen.
âAlles klarâ, sagte Rory plötzlich und widmete sich wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung.
Knutschen mit Jess.
Es ist eben auch furchtbar praktisch, wenn der eigene Freund eine eigene Wohnung hat.
âNicht mehr lange und dann werden wir zusammen wohnenâ, dachte sich Rory glücklich.
Fast genau sieben Tage später war es wieder soweit.
Freitagabendessen bei den Gilmores.
Diesmal waren Rory und dadurch auch Jess entschuldigt, weil sie noch einiges für die Uni vorbereiten wollten, immerhin hatten sie nur noch 2 Wochen Zeit, ehe sie nach Yale mussten.
Lorelai und Luke standen vor der Haustüre ihrer Eltern.
Lorelai fühlte sich wieder wie damals, als sie mit 16 das erste Mal Christopher mit nach Hause brachte.
âMeine Mutter ist schlimmer als Cruella Devilâ, hallte es in Lukes Kopf.
Lorelai hatte ihm das auf dem Weg hierher immer wieder erzählt.
Das konnte ja heiter werden.
Lorelai holte noch einmal tief Luft und klingelte endlich.
Ein junges blondes Mädchen öffnete die Tür.
âGuten Abendâ, begrüÃte sie die Gäste ihrer Dienstgeberin.
âWieder mal Walnüsse im Salatâ, raunte Lorelai ihrem Freund zu, doch dieser verstand nicht, was sie ihm damit sagen wollte.
âGuten Abendâ, sagte Luke höflich und entledigte sich seiner Jacke.
Lorelai war ihm schon einen Schritt voraus und drückte dem Hausmädchen ihren Mantel in die Hand und erkundigte sich netterweise nach deren Namen.
âCaroline, netter Nameâ, sagte Lorelai lächelnd.
Sie redete wieder einmal um sich selbst zu beruhigen und es schien wieder mal zu wirken.
Sie nahm Lukes Hand, ignorierte alle Stimmen in ihr, die ihr sagten, sie solle wieder umkehren und machte sich mit ihrem Freund auf den Weg ins Wohnzimmer, wo ihre Eltern bestimmt schon auf sie warten würden.
Teil 90
âHallo Dad, Hi Mumâ, sagte Lorelai nervös, als sie das Wohnzimmer betraten.
âHallo Lorelai! Guten Abend Mister Danes!â, begrüÃten Emily und Richard ihre Gäste.
âGuten Abend Mister Gilmore! Guten Abend Misses Gilmore! Nennen sie mich doch bitte Luke.â, begrüÃte Luke die Eltern seiner Freundin nett.
Lorelai war echt sprachlos, ihre Eltern wussten sogar Lukes Nachnamen.
Doch Lorelai tat das als die Ruhe vor dem Sturm ab und nahm mit Luke auf der Couch Platz.
Lorelai wartete den ganzen Abend lang auf den Sturm.
Vergeblich.
Es war total komisch.
Emily und Richard waren netter als je zuvor.
Lorelai war das alles ziemlich unheimlich, so kannte sie ihre Eltern gar nicht.
âEntschuldigt mich bitte kurzâ, sagte Lorelai lächelnd und verschwand mit ihrer Handtasche auf die Toilette.
Sie angelte sich schnell ihr Handy und rief ihre Tochter an.
Rory würde ihr hoffentlich weiterhelfen können.
âJess, hör aufâ, meldete sich Rory am Telefon.
âHey Sweety, unterbrich kurz deine unanständigen Tätigkeiten und hilf deiner Mommy aus der Kriseâ, sagte Lorelai.
âIst es so schlimmâ, fragte Rory kichernd.
Lorelai konnte sich nur zu gut vorstellen was ihre Tochter gerade trieb.
Doch bei dem Gedanken daran wurde ihr etwas unwohl.
âWäre es nicht schlimm, würde ich dich nicht von â du weiÃt schon was- abhaltenâ, meinte Lorelai nun.
âMum, wir packen doch nur unsere Sachen einâ, erklärte Rory.
âJa klarâ, lachte Lorelai.
âAlso wo liegt das Problemâ, fragte Rory um von Thema abzulenken.
âSie sind viel zu nettâ sagte Lorelai nun.
âSie sind wasâ, fragte Rory entsetzt.
âViel zu nett. Dad und Luke reden die ganze Zeit übers Geschäft und Mum grinst als hätte sie heute im Lotto gewonnenâ, beschwerte sich Lorelai.
Wunder gescheh'n - ich hab's geseh'n.
Es gibt so vieles, was wir nich' versteh'n.
âMum, freu dich doch, sie scheinen Luke zu mögenâ, versuchte Rory ihre Mutter wieder zu beschwichtigen.
âDas stinkt zum Himmelâ, beschwerte sich Lorelai weiter.
âMum, ich leg jetzt auf und du gehst wieder zurück und genieÃt den Abend, verstandenâ, befahl Rory.
âOkay, aber morgen brauch ich dichâ, sagte Lorelai flehend.
âJa, wenn du morgen zum Frühstücken kommst analysiere ich mit dir den Abendâ, versprach Rory.
âDeinen brauchen wir ja auch nicht analysierenâ, lachte Lorelai.
âGute Nacht Mutterâ, sagte Rory lächelnd und legte auf.
Lorelai musste lachen, sie hatte eine tolle Tochter.
Schnell steckte sie ihr Handy weg und ging wieder zurück ins Esszimmer.
Weitere 2 Stunden später lag Lorelai Gilmore in ihrem Bett in Stars Hollow und dachte über den vergangenen Abend nach.
Ihre Eltern waren einfach unglaublich.
Sie folterten Luke nicht mit unbequemen Fragen, brachte Lorelai in keine peinlichen Situationen.....sie waren einfach perfekt.
Doch Lorelai war das zu einfach, sie roch, dass da noch was kommen würde.
âFreu dich einfach, dass es so toll gelaufen ist.â, meinte Luke, als er die Stirnfalten seiner Freundin bemerkte.
Wunder gescheh'n - ich war dabei,
Wir dürfen nicht nur an das glauben, was wir seh'n.
âGute Nacht Lukeâ, sagte diese Lächelnd und küsste ihren Freund kurz, ehe sie sich umdreht und versuchte zu schlafen.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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