16.03.2005, 20:04
Teil 101
Samstag Abend saÃen Lorelai und Rory auf der Couch und sahen sich âDer Pateâ an.
Sie waren mittlerweile bei Teil 3 angekommen.
Diese kleinen Glücksmomente
die du mir so zahlreich gibst
Immer fehlen dann die Worte
weil es ohne dich nichts gibt.
Ihr Essensvorräte waren beinnahe aufgefuttert und die beiden saÃen lächelnd auf der Couch.
âSag mal, bist du froh, dass das Essen heute ausgefallen istâ, fragte Lorelai vorsichtig.
âNaja, ich wäre schon froh gewesen, wenn Dad Jess endlich kennen gelernt hätteâ, sagte Rory grinsend.
âTja, die Franzosen waren dagegenâ, sagte Lorelai lächelnd.
Dann widmeten sie sich wieder dem Film.
Wenn du traurig bist,
dann wein ich mit dir mit,
wenn du schläfst,
dann träum ich mit dir mit.
Eigentlich wollte Lorelai, Luke, Jess und Rory heute zusammen essen, doch Chris musste kurzfristig zu einem Kunden nach Frankreich, so fiel das Essen aus.
âIch werde dich vermissenâ, sagte Rory plötzlich traurig.
âIch dich auch, aber du hast ja Jessâ, sagte Lorelai erst traurig und dann aufmunternd.
âUnd du Lukeâ, sagte Rory und versuchte zu grinsen.
Sie verdrängten den Gedanken an den morgigen Abschied schnell und verfolgten wieder dem Film.
Insgeheim hing aber jeder seinen Gedanken nach.
Lorelai wusste, dass die nächsten Tage hart für sie werden würden, doch sie hatte es schon einmal geschafft und sie würde es noch einmal schaffen.
Zudem hatte sie nun auch Luke an ihrer Seite.
Du bist ein Wahnsinnsoptimist,
für dich sind Grenzen unbekannt,
für dich ist jeder Wunsch ein Ziel
und alle Träume werden wahr.
Auch Rory hing mit ihren Gedanken beim morgigen Abschied
Sie würde ihre Mum schrecklich vermissen.
Aber, sie hatte das erste Jahr überstanden, würde sie das zweite auch überstehen.
Zudem hatte sie nun auch Jess an ihrer Seite.
Du bist die Kraft die mich umgibt,
du bist die Wärme, bist das Licht
und was ich sonst noch alles brauch,
das bist du auch.
Teil 102
Sonntag Morgen.
Der groÃe Tag ist endlich gekommen.
Rory zieht wieder in das Wohnheim der Universität von Yale ein.
Mit Jess.
âHast du auch alles?â , rief Lorelai ihrer Tochter zu.
âJa Mum!â rief Rory bestimmt schon zum zehnten Mal an diesem Morgen.
âLuke ist daâ, rief Lorelai fröhlich und stürmte aus Rorys Zimmer.
âMorgen Luke.â, sagte Lorelai und küsste ihren Freund, als sie ihm die Tür öffnete.
âNehmt euch ein Zimmerâ, beschwerte sich Jess, der neben seinem Onkel stand.
âGuten Morgen Jess, schön dich zu sehen. Rory ist in ihrem Zimmerâ, sagte Lorelai übertrieben freundlich.
Kopfschüttelnd ging Jess an den beiden vorbei und machte sich auf den Weg ins Zimmer seiner Freundin.
Luke löste sich von Lorelai lächelte sie kurz an und begann dann Rory´s Kartons zu Verladen.
Rory und Jess waren gerade dabei den letzen Karton zu verschlieÃen, als Lorelai ins Zimmer platze.
Sie verstauten noch die letzten Kisten und machten sich dann alle zusammen auf den Weg nach Yale.
Einige Stunden später standen sie im Wohnzimmer der Studentenwohnung.
Alle Klamotten waren in den Schränken verstaut, die Bücher waren eingeräumt und auch der restliche Krempel war an seinem richtigen Ort platziert.
Nun kam der wohl härteste Teil des Tages - Der Abschied.
Luke umarmte Rory und Jess kurz, wünschte ihnen alles Gute und machte sich dann auf den Weg zum Auto.
Jess wollte Lorelai gerade die Hand reichen, als diese ihn plötzlich umarmte.
stell keine fragen, brich den zauber nicht
es ist ein seidener faden der uns zusammenhält
lass uns einfach fliegen, wir brauchen doch kein ziel
denn alles ist richtig jetzt und hier
Eigenartigerweise wehrte er sich nicht einmal dagegen.
âPass gut auf sie aufâ, sagte Lorelai, als sie ihn wieder los lies.
âWerde ich machenâ, sagte Jess lächelnd.
âUnd auf dich auchâ, fügte Lorelai lächelnd hinzu.
âMach ichâ, sagte Jess noch einmal.
Er küsste Rory kurz und machte sich dann auf den Weg zu seiner Führung.
Obwohl Jess den Campus von Yale sehr gut kannte, blieb es ihm nicht erspart diese langweilige Führung zu unternehmen.
AuÃerdem musste er da hin, sonst bekam er kein Foto für seinen Studentenausweis.
Rory und ihre Mum waren mittlerweile am groÃes Tor des Wohnheimes angekommen.
âDas war´s dann wohl...â, sagte Lorelai traurig und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken.
âJa....â sagte Rory und blickte ihre beste Freundin traurig an.
âKomm herâ sagte Lorelai schlieÃlich und schloss ihre Tochter in die Arme.
âIch werde dich so vermissenâ, sagte Rory nun.
An ihrer Stimme erkannte Lorelai, dass auch Rory mit den Tränen kämpfte.
âWir telefonieren wieder ganz oft?â, sagte Lorelai und versuchte ihre Tochter zu beruhigen.
âNatürlichâ, sagte Rory und versuchte weiterhin ihre Tränen zu unterdrücken.
âDu hast ja auch noch Jessâ, flüsterte Lorelai ihrer Tochter beruhigend ins Ohr.
âDu hast jetzt Lukeâ, sagte
âIch weiÃ, aber er ist nicht wie duâ, sagte Lorelai grinsend und drückte ihre Tochter noch einmal fest an sich, ehe sie, sie wieder los lies.
âHalte durch Rory, wir haben es doch schon einmal überstandenâ, sagte Lorelai wischte die Tränen aus Rorys Gesicht.
âIch weiÃâ, sagte Rory und umarmte ihre Mutter wieder.
es ist alles gesagt und alles getan
und was uns jetzt noch bleibt ist dieser Augenblick
und es gibt fliehen davor und kein danach
und alles macht sinn jetzt und hier
âIch hab dich liebâ, sagte Lorelai, drückte ihre Tochter und beste Freundin ein letztes Mal, gab ihr noch einen Abschiedskuss und verlies dann den Campus von Yale.
âIch dich auchâ, rief Rory ihrer Mum nach und winkte ihr.
Schweigend stieg sie in den Truck und lies siech von Luke nach Hause fahren.
Er wusste, wie es Lorelai jetzt ging, darum nahm er auf ihre Gefühle Rücksicht und brach das Schweigen nicht.
Teil 103
-Zwei Stunden später-
Jess war immer noch nicht zurück, Jamie und Paris würden erst am nächsten Morgen ankommen, so saà Rory alleine im Wohnzimmer der Wohnung und schaute sich die hundertste Wiederholung der diesjährigen Oscarverleihung an.
Exakt 72,4 km saà eine Frau mit den selben blaue Augen auf dem leeren Bett ihrer Tochter und blickte sich in deren Zimmer um.
Einige Bücher waren weg, der Kleiderschrank beinahe leer und die meisten Bilder waren abgenommen worden.
Luke beobachtete sie die aus der Küche.
Looking in you eyes
I see a paradise
This world that I found
is too good to be true
Standing here beside you
Want so much to give you
This love in my heart that I'm feeling for you
âEs ist komisch, dass Rory wieder weg ist. Sie fehlt mit jetzt schon, dabei ist sie noch nicht mal einen ganzen Tag wegâ, sagte Lorelai schlieÃlich.
âDu hast es doch schon einmal überstandenâ, sagte Luke und ging zu seiner Freundin.
âAber sie ist trotzdem so weit wegâ, sagte Lorelai traurig.
âDu siehst sie ja immer an den Wochenendenâ, redete Luke weiter.
âIch weiÃ, aber das ist nicht dasselbeâ, sagte Lorelai trotzig.
âKomm mit ins Diner, du brauchst dringend Kaffeeâ, sagte Luke und zog Lorelai auf.
Let'em say we're crazy
what do they know
Put your arms around me baby
Don't ever let go
Let the world around us
Just fall apart
Baby, we can make it if we're heart to heart
Schon begann Lorelai ein wenig zu grinsen.
Gemeinsam machten sie sich dann auf den Weg zum Diner.
And we can build this dream together
Standing strong forever
Nothing's gonna stop us now
And if this world runs out of lovers
We'll still have each other
Nothing's gonna stop us
Nothing's gonna stop us now
Als Jess kurze Zeit später die Wohnung betrat, saà Rory immer noch auf der Couch und schaute fern.
âHiâ, sagte Jess uns riss Rory so aus ihren Gedanken.
âOh, Heyâ, sagte Rory und küsste Jess kurz.
Im Gegensatz zu ihrer Mum unterdrückte Rory ihre Gefühle und lies sich nicht anmerken, dass sie Lorelai schrecklich vermisste.
Jess lies sich neben sie auf die Couch sinken.
Oooh
All that I need is you
All that I ever need
All that I want to do
Is hold you forever, forever and ever
âUnd, hast du was neues gelerntâ, fragte Rory und versuchte zu grinsen.
âJa, ich hab lauter tolle Häuser besichtigt, die ich ohnehin schon kannteâ, sagte Jess gelangweilt.
âUnd, hast du ein schönes Fotogemachtâ, fragte Rory.
Sie erinnerte sich nur zu gut an ihr Foto aus dem ersten Semester.
âJa, ein tolles Foto für´s Verbrecheralbumâ, sagte Jess nun.
âGott, sei nicht so zynischâ, sagte Rory tadelnd.
Jess lächelte ihr entgegen.
I'm so glad I found you
I'm not gonna lose you
Whatever it takes, I will stay here with you
Take it to the good times
See it through the bad times
Whatever it takes is what I'm gonna do
Es war endlich soweit.
Sie waren in Yale.
Ohne Lorelai und Luke.
Nur Rory und Jess.
Zusammen.
Samstag Abend saÃen Lorelai und Rory auf der Couch und sahen sich âDer Pateâ an.
Sie waren mittlerweile bei Teil 3 angekommen.
Diese kleinen Glücksmomente
die du mir so zahlreich gibst
Immer fehlen dann die Worte
weil es ohne dich nichts gibt.
Ihr Essensvorräte waren beinnahe aufgefuttert und die beiden saÃen lächelnd auf der Couch.
âSag mal, bist du froh, dass das Essen heute ausgefallen istâ, fragte Lorelai vorsichtig.
âNaja, ich wäre schon froh gewesen, wenn Dad Jess endlich kennen gelernt hätteâ, sagte Rory grinsend.
âTja, die Franzosen waren dagegenâ, sagte Lorelai lächelnd.
Dann widmeten sie sich wieder dem Film.
Wenn du traurig bist,
dann wein ich mit dir mit,
wenn du schläfst,
dann träum ich mit dir mit.
Eigentlich wollte Lorelai, Luke, Jess und Rory heute zusammen essen, doch Chris musste kurzfristig zu einem Kunden nach Frankreich, so fiel das Essen aus.
âIch werde dich vermissenâ, sagte Rory plötzlich traurig.
âIch dich auch, aber du hast ja Jessâ, sagte Lorelai erst traurig und dann aufmunternd.
âUnd du Lukeâ, sagte Rory und versuchte zu grinsen.
Sie verdrängten den Gedanken an den morgigen Abschied schnell und verfolgten wieder dem Film.
Insgeheim hing aber jeder seinen Gedanken nach.
Lorelai wusste, dass die nächsten Tage hart für sie werden würden, doch sie hatte es schon einmal geschafft und sie würde es noch einmal schaffen.
Zudem hatte sie nun auch Luke an ihrer Seite.
Du bist ein Wahnsinnsoptimist,
für dich sind Grenzen unbekannt,
für dich ist jeder Wunsch ein Ziel
und alle Träume werden wahr.
Auch Rory hing mit ihren Gedanken beim morgigen Abschied
Sie würde ihre Mum schrecklich vermissen.
Aber, sie hatte das erste Jahr überstanden, würde sie das zweite auch überstehen.
Zudem hatte sie nun auch Jess an ihrer Seite.
Du bist die Kraft die mich umgibt,
du bist die Wärme, bist das Licht
und was ich sonst noch alles brauch,
das bist du auch.
Teil 102
Sonntag Morgen.
Der groÃe Tag ist endlich gekommen.
Rory zieht wieder in das Wohnheim der Universität von Yale ein.
Mit Jess.
âHast du auch alles?â , rief Lorelai ihrer Tochter zu.
âJa Mum!â rief Rory bestimmt schon zum zehnten Mal an diesem Morgen.
âLuke ist daâ, rief Lorelai fröhlich und stürmte aus Rorys Zimmer.
âMorgen Luke.â, sagte Lorelai und küsste ihren Freund, als sie ihm die Tür öffnete.
âNehmt euch ein Zimmerâ, beschwerte sich Jess, der neben seinem Onkel stand.
âGuten Morgen Jess, schön dich zu sehen. Rory ist in ihrem Zimmerâ, sagte Lorelai übertrieben freundlich.
Kopfschüttelnd ging Jess an den beiden vorbei und machte sich auf den Weg ins Zimmer seiner Freundin.
Luke löste sich von Lorelai lächelte sie kurz an und begann dann Rory´s Kartons zu Verladen.
Rory und Jess waren gerade dabei den letzen Karton zu verschlieÃen, als Lorelai ins Zimmer platze.
Sie verstauten noch die letzten Kisten und machten sich dann alle zusammen auf den Weg nach Yale.
Einige Stunden später standen sie im Wohnzimmer der Studentenwohnung.
Alle Klamotten waren in den Schränken verstaut, die Bücher waren eingeräumt und auch der restliche Krempel war an seinem richtigen Ort platziert.
Nun kam der wohl härteste Teil des Tages - Der Abschied.
Luke umarmte Rory und Jess kurz, wünschte ihnen alles Gute und machte sich dann auf den Weg zum Auto.
Jess wollte Lorelai gerade die Hand reichen, als diese ihn plötzlich umarmte.
stell keine fragen, brich den zauber nicht
es ist ein seidener faden der uns zusammenhält
lass uns einfach fliegen, wir brauchen doch kein ziel
denn alles ist richtig jetzt und hier
Eigenartigerweise wehrte er sich nicht einmal dagegen.
âPass gut auf sie aufâ, sagte Lorelai, als sie ihn wieder los lies.
âWerde ich machenâ, sagte Jess lächelnd.
âUnd auf dich auchâ, fügte Lorelai lächelnd hinzu.
âMach ichâ, sagte Jess noch einmal.
Er küsste Rory kurz und machte sich dann auf den Weg zu seiner Führung.
Obwohl Jess den Campus von Yale sehr gut kannte, blieb es ihm nicht erspart diese langweilige Führung zu unternehmen.
AuÃerdem musste er da hin, sonst bekam er kein Foto für seinen Studentenausweis.
Rory und ihre Mum waren mittlerweile am groÃes Tor des Wohnheimes angekommen.
âDas war´s dann wohl...â, sagte Lorelai traurig und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken.
âJa....â sagte Rory und blickte ihre beste Freundin traurig an.
âKomm herâ sagte Lorelai schlieÃlich und schloss ihre Tochter in die Arme.
âIch werde dich so vermissenâ, sagte Rory nun.
An ihrer Stimme erkannte Lorelai, dass auch Rory mit den Tränen kämpfte.
âWir telefonieren wieder ganz oft?â, sagte Lorelai und versuchte ihre Tochter zu beruhigen.
âNatürlichâ, sagte Rory und versuchte weiterhin ihre Tränen zu unterdrücken.
âDu hast ja auch noch Jessâ, flüsterte Lorelai ihrer Tochter beruhigend ins Ohr.
âDu hast jetzt Lukeâ, sagte
âIch weiÃ, aber er ist nicht wie duâ, sagte Lorelai grinsend und drückte ihre Tochter noch einmal fest an sich, ehe sie, sie wieder los lies.
âHalte durch Rory, wir haben es doch schon einmal überstandenâ, sagte Lorelai wischte die Tränen aus Rorys Gesicht.
âIch weiÃâ, sagte Rory und umarmte ihre Mutter wieder.
es ist alles gesagt und alles getan
und was uns jetzt noch bleibt ist dieser Augenblick
und es gibt fliehen davor und kein danach
und alles macht sinn jetzt und hier
âIch hab dich liebâ, sagte Lorelai, drückte ihre Tochter und beste Freundin ein letztes Mal, gab ihr noch einen Abschiedskuss und verlies dann den Campus von Yale.
âIch dich auchâ, rief Rory ihrer Mum nach und winkte ihr.
Schweigend stieg sie in den Truck und lies siech von Luke nach Hause fahren.
Er wusste, wie es Lorelai jetzt ging, darum nahm er auf ihre Gefühle Rücksicht und brach das Schweigen nicht.
Teil 103
-Zwei Stunden später-
Jess war immer noch nicht zurück, Jamie und Paris würden erst am nächsten Morgen ankommen, so saà Rory alleine im Wohnzimmer der Wohnung und schaute sich die hundertste Wiederholung der diesjährigen Oscarverleihung an.
Exakt 72,4 km saà eine Frau mit den selben blaue Augen auf dem leeren Bett ihrer Tochter und blickte sich in deren Zimmer um.
Einige Bücher waren weg, der Kleiderschrank beinahe leer und die meisten Bilder waren abgenommen worden.
Luke beobachtete sie die aus der Küche.
Looking in you eyes
I see a paradise
This world that I found
is too good to be true
Standing here beside you
Want so much to give you
This love in my heart that I'm feeling for you
âEs ist komisch, dass Rory wieder weg ist. Sie fehlt mit jetzt schon, dabei ist sie noch nicht mal einen ganzen Tag wegâ, sagte Lorelai schlieÃlich.
âDu hast es doch schon einmal überstandenâ, sagte Luke und ging zu seiner Freundin.
âAber sie ist trotzdem so weit wegâ, sagte Lorelai traurig.
âDu siehst sie ja immer an den Wochenendenâ, redete Luke weiter.
âIch weiÃ, aber das ist nicht dasselbeâ, sagte Lorelai trotzig.
âKomm mit ins Diner, du brauchst dringend Kaffeeâ, sagte Luke und zog Lorelai auf.
Let'em say we're crazy
what do they know
Put your arms around me baby
Don't ever let go
Let the world around us
Just fall apart
Baby, we can make it if we're heart to heart
Schon begann Lorelai ein wenig zu grinsen.
Gemeinsam machten sie sich dann auf den Weg zum Diner.
And we can build this dream together
Standing strong forever
Nothing's gonna stop us now
And if this world runs out of lovers
We'll still have each other
Nothing's gonna stop us
Nothing's gonna stop us now
Als Jess kurze Zeit später die Wohnung betrat, saà Rory immer noch auf der Couch und schaute fern.
âHiâ, sagte Jess uns riss Rory so aus ihren Gedanken.
âOh, Heyâ, sagte Rory und küsste Jess kurz.
Im Gegensatz zu ihrer Mum unterdrückte Rory ihre Gefühle und lies sich nicht anmerken, dass sie Lorelai schrecklich vermisste.
Jess lies sich neben sie auf die Couch sinken.
Oooh
All that I need is you
All that I ever need
All that I want to do
Is hold you forever, forever and ever
âUnd, hast du was neues gelerntâ, fragte Rory und versuchte zu grinsen.
âJa, ich hab lauter tolle Häuser besichtigt, die ich ohnehin schon kannteâ, sagte Jess gelangweilt.
âUnd, hast du ein schönes Fotogemachtâ, fragte Rory.
Sie erinnerte sich nur zu gut an ihr Foto aus dem ersten Semester.
âJa, ein tolles Foto für´s Verbrecheralbumâ, sagte Jess nun.
âGott, sei nicht so zynischâ, sagte Rory tadelnd.
Jess lächelte ihr entgegen.
I'm so glad I found you
I'm not gonna lose you
Whatever it takes, I will stay here with you
Take it to the good times
See it through the bad times
Whatever it takes is what I'm gonna do
Es war endlich soweit.
Sie waren in Yale.
Ohne Lorelai und Luke.
Nur Rory und Jess.
Zusammen.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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