16.03.2005, 20:05
Teil 104
Am nächsten Morgen reisten dann auch noch Jamie und Paris an.
Die beiden bezogen das zweite Zimmer in der Studentenwohnung
von Rory und Jess.
Rory hatte sofort gemerkt, dass mit Paris etwas nicht stimmte,
aber sie hatte noch nicht die Möglichkeit mit ihr zu sprechen.
Selbst Jamie wusste nicht, was sie hatte, er sagte nur, dass
sie sich schon seit einigen Tagen so verhielt.
sag' mir, was ist geschehen ich
kann das alles nicht verstehen
sag' mir, ob ich's noch ändern kann
vielleicht irgendwann
-Am nächsten Morgen-
Jess war gerade in seiner ersten Vorlesung, Jamie war irgendwo
unterwegs, so ergab sich für Rory endlich die Gelegenheit mit
ihrer Freundin und Mitbewohnerin Paris zu reden.
Sie waren ein Stück spazieren gegangen, bis sich Paris schlieÃlich gegen
einen Baum lehnte innehielt.
"Paris, was ist mit dir los", fragte Rory ein weiteres Mal.
Paris sah wirklich nicht gut aus.
kann mir irgendwer sagen wer ich bin,
kennt hier jemand den weg,
kann mir irgendwer helfen,
ich find' nicht zurück,
kennt hier niemand - kennt hier niemand den weg
Mit ihren neugefärbten dunklen Haaren und ihrem nachdenklichen
Blick sah sie wirklich zum Fürchten aus.
"Ich.....ich bin schwanger", rückte Paris nun mit der Sprache heraus.
Diese Antwort traf Rory wie ein Blitz.
Paris und schwanger?
Paris Houstas Geller - Rothrock und ein Kind?
Paris sah Rory traurig an und wartete auf die Reaktion ihrer
besten Freundin.
Teil 105
Rory starrte Paris ungläubig an.
"Wow.", sagte sie schlieÃlich.
Paris sah Rorys unsicher an.
"Rory, bitte....... behalte es für dich. AuÃer dir weià es noch niemand", bat Paris Rory nun.
Rory nickte langsam.
Sie musste das alles erst mal verarbeiten.
Paris war schwanger.
Unglaublich.
"Warum weià Jamie es noch nichtâ, fragte Rory plötzlich.
Paris sah sie traurig an.
âWas....wenn er das Kind nicht hab willâ, sagte Paris verunsichert.
Diese âSacheâ hatte es geschafft die sonst so selbstsichere Paris aus dem Konzept zu werfen.
âParis...Jamie liebt dich.....er wird sich freuenâ, versuchte Rory ihre Freundin aufzubauen.
âIch weià ja nicht mal ob ich es selbst haben willâ, sagte Paris nun.
Rory war schockiert.
Okay, Paris war nicht der Typ der nach Supermami schrie, aber wollte sie wirklich keine Kinder?
âWer weià ob ich das schaffâ, redete sich Paris weiter ein.
âIch glaub an dich Paris, du schaffst es...wenn du es wirklich willstâ, sagte Rory aufbauend.
âWirklichâ, fragte Paris plötzlich.
I never believed in fairy-tales though sometimes I wished I could
I never believed that golden slippers could ever find the perfect foot
I never believed in magic or that wishes could come true
âKlar, ich bin sicher, dass du es schaffst....Jamie und du, ihr werdet tolle Elternâ, redete Rory weiter.
Paris sagte nichts.
Sie starrte förmlich durch Rory hindurch.
Rory ahnte, welche Gedanken sie quälten.
Es müsste sich viel ändern....vor allem das Studium.....
âIch werde das Kind bekommenâ, sagte Paris plötzlich.
Rory lächelte.
Paris würde es schaffen.
Aber nur mit Jamies Hilfe.
Davon war Rorys felsenfest überzeugt,
Und Paris mittlerweile auch.
âIch werde immer da sein, wenn du jemals Hilfe brauchstâ, sagte Rorys lächelnd.
You made me a believer,
you made me trust again
you showed me there's a pot of gold
at every rainbow's end.
âDanke....für allesâ, sagte Paris schlieÃlich und umarmte Rory.
Eine sehr seltene Geste bei Paris Geller.
Nach dieser kurzen Umarmung machten sie sich auf den Weg zurück in die Wohnung.
Sie dachten über Kindernamen nach.....und daran wie Paris es Jamie am besten beibringen könnte.
Teil 106
Paris blieb vor der Wohnungstür stehen.
Ihr Herz klopfte wie verrück.
Sie hatte Angst.
Angst davor die Wohnung zu betrten.
Angst vor Jamies Reaktion.
Gott sei Dank hatte Rorys Jess aus der Wohnung geschafft, so konnte sie ungestört mit ihrem Ehemann sprechen.
Langsam hob sie die Hand, öffnete die Wohnungstür und trat ein.
"Heyâ, sagte Jamie grinsend, kam auf sie zu und küsste sie.
Er trat noch ein Stück näher zu ihr und musterte sie genau.
"Du siehst nicht gut aus. Bist du krank?", fragte er besorgt und zog Paris mit zum Sofa.
Gott, wie sehr sie diesen Mann liebte.
Nothing matters but you my love
And only God above
Could be the one to know exactly how I feel
"Nein...", sagte diese leise.
âParis, du machst mir Angst....was ist los........erzähl es mir", bat er seine Frau flehend.
"Ich... ich...", wollte Paris beginnen, stoppte aber dann und wandte ihren Blick von Jamie ab.
Sie konnte es ihm nicht sagen.
âWas wenn er mich sitzen lässtâ, fragte sich Paris.
Jamie stand auf und lies sich vor Paris auf den Couchtisch sinken.
So musste sie ihn gezwungenermaÃen ansehen.
Seine strahlend blauen Augen blickten ihr ängstlich entgegen.
I could die in your arms right now
Knowing that you somehow
Would take my soul and keep it deep inside your heart
Jamie schien sich wirklich groÃe Sorgen zu machen.
Eine kleine Tränen lief ihre Wangen hinunter.
Jamie legte seinen Arm auf Paris´ Knie und sagte liebevoll:
âBitte sag mir was los ist.....so schlimm kann es schon nicht sein.â
âSo schlimm kann es schon nicht seinâ, hallte es in Paris Kopf.
"Ich.....ich....ich bin schwanger", sagte sie schlieÃlich.
Jamie sah sie ungläubig an.
"Schwanger", fragte er schockiert.
Paris nickte traurig.
âRory, was soll dasâ, sagte Jess nun bestimmt schon zum hundertsten Mal.
Rory hatte Jess sie Augen verbunden und ihn dann gezwungen in ihr Auto einzusteigen.
Dieses Mal wollte sie ihn überraschen, nicht umgekehrt.
âWir sind ja gleich daâ, sagte ich lächelnd.
Endlich waren sie angekommen.
Rorys stellte den Motor ab, stieg auf, öffnete Jess´ Tür uns half ihm aus dem Auto.
Sie nahm ihren Freund an der Hand und zog ihn vorsichtig hinter ihr her.
Mittlerweile hatte Jess eingesehen, dass sein Protest sinnlos war.
Endlich erlaubte Rory Jess die Augenbinde abzunehmen, was dieser auch sofort tat.
Am nächsten Morgen reisten dann auch noch Jamie und Paris an.
Die beiden bezogen das zweite Zimmer in der Studentenwohnung
von Rory und Jess.
Rory hatte sofort gemerkt, dass mit Paris etwas nicht stimmte,
aber sie hatte noch nicht die Möglichkeit mit ihr zu sprechen.
Selbst Jamie wusste nicht, was sie hatte, er sagte nur, dass
sie sich schon seit einigen Tagen so verhielt.
sag' mir, was ist geschehen ich
kann das alles nicht verstehen
sag' mir, ob ich's noch ändern kann
vielleicht irgendwann
-Am nächsten Morgen-
Jess war gerade in seiner ersten Vorlesung, Jamie war irgendwo
unterwegs, so ergab sich für Rory endlich die Gelegenheit mit
ihrer Freundin und Mitbewohnerin Paris zu reden.
Sie waren ein Stück spazieren gegangen, bis sich Paris schlieÃlich gegen
einen Baum lehnte innehielt.
"Paris, was ist mit dir los", fragte Rory ein weiteres Mal.
Paris sah wirklich nicht gut aus.
kann mir irgendwer sagen wer ich bin,
kennt hier jemand den weg,
kann mir irgendwer helfen,
ich find' nicht zurück,
kennt hier niemand - kennt hier niemand den weg
Mit ihren neugefärbten dunklen Haaren und ihrem nachdenklichen
Blick sah sie wirklich zum Fürchten aus.
"Ich.....ich bin schwanger", rückte Paris nun mit der Sprache heraus.
Diese Antwort traf Rory wie ein Blitz.
Paris und schwanger?
Paris Houstas Geller - Rothrock und ein Kind?
Paris sah Rory traurig an und wartete auf die Reaktion ihrer
besten Freundin.
Teil 105
Rory starrte Paris ungläubig an.
"Wow.", sagte sie schlieÃlich.
Paris sah Rorys unsicher an.
"Rory, bitte....... behalte es für dich. AuÃer dir weià es noch niemand", bat Paris Rory nun.
Rory nickte langsam.
Sie musste das alles erst mal verarbeiten.
Paris war schwanger.
Unglaublich.
"Warum weià Jamie es noch nichtâ, fragte Rory plötzlich.
Paris sah sie traurig an.
âWas....wenn er das Kind nicht hab willâ, sagte Paris verunsichert.
Diese âSacheâ hatte es geschafft die sonst so selbstsichere Paris aus dem Konzept zu werfen.
âParis...Jamie liebt dich.....er wird sich freuenâ, versuchte Rory ihre Freundin aufzubauen.
âIch weià ja nicht mal ob ich es selbst haben willâ, sagte Paris nun.
Rory war schockiert.
Okay, Paris war nicht der Typ der nach Supermami schrie, aber wollte sie wirklich keine Kinder?
âWer weià ob ich das schaffâ, redete sich Paris weiter ein.
âIch glaub an dich Paris, du schaffst es...wenn du es wirklich willstâ, sagte Rory aufbauend.
âWirklichâ, fragte Paris plötzlich.
I never believed in fairy-tales though sometimes I wished I could
I never believed that golden slippers could ever find the perfect foot
I never believed in magic or that wishes could come true
âKlar, ich bin sicher, dass du es schaffst....Jamie und du, ihr werdet tolle Elternâ, redete Rory weiter.
Paris sagte nichts.
Sie starrte förmlich durch Rory hindurch.
Rory ahnte, welche Gedanken sie quälten.
Es müsste sich viel ändern....vor allem das Studium.....
âIch werde das Kind bekommenâ, sagte Paris plötzlich.
Rory lächelte.
Paris würde es schaffen.
Aber nur mit Jamies Hilfe.
Davon war Rorys felsenfest überzeugt,
Und Paris mittlerweile auch.
âIch werde immer da sein, wenn du jemals Hilfe brauchstâ, sagte Rorys lächelnd.
You made me a believer,
you made me trust again
you showed me there's a pot of gold
at every rainbow's end.
âDanke....für allesâ, sagte Paris schlieÃlich und umarmte Rory.
Eine sehr seltene Geste bei Paris Geller.
Nach dieser kurzen Umarmung machten sie sich auf den Weg zurück in die Wohnung.
Sie dachten über Kindernamen nach.....und daran wie Paris es Jamie am besten beibringen könnte.
Teil 106
Paris blieb vor der Wohnungstür stehen.
Ihr Herz klopfte wie verrück.
Sie hatte Angst.
Angst davor die Wohnung zu betrten.
Angst vor Jamies Reaktion.
Gott sei Dank hatte Rorys Jess aus der Wohnung geschafft, so konnte sie ungestört mit ihrem Ehemann sprechen.
Langsam hob sie die Hand, öffnete die Wohnungstür und trat ein.
"Heyâ, sagte Jamie grinsend, kam auf sie zu und küsste sie.
Er trat noch ein Stück näher zu ihr und musterte sie genau.
"Du siehst nicht gut aus. Bist du krank?", fragte er besorgt und zog Paris mit zum Sofa.
Gott, wie sehr sie diesen Mann liebte.
Nothing matters but you my love
And only God above
Could be the one to know exactly how I feel
"Nein...", sagte diese leise.
âParis, du machst mir Angst....was ist los........erzähl es mir", bat er seine Frau flehend.
"Ich... ich...", wollte Paris beginnen, stoppte aber dann und wandte ihren Blick von Jamie ab.
Sie konnte es ihm nicht sagen.
âWas wenn er mich sitzen lässtâ, fragte sich Paris.
Jamie stand auf und lies sich vor Paris auf den Couchtisch sinken.
So musste sie ihn gezwungenermaÃen ansehen.
Seine strahlend blauen Augen blickten ihr ängstlich entgegen.
I could die in your arms right now
Knowing that you somehow
Would take my soul and keep it deep inside your heart
Jamie schien sich wirklich groÃe Sorgen zu machen.
Eine kleine Tränen lief ihre Wangen hinunter.
Jamie legte seinen Arm auf Paris´ Knie und sagte liebevoll:
âBitte sag mir was los ist.....so schlimm kann es schon nicht sein.â
âSo schlimm kann es schon nicht seinâ, hallte es in Paris Kopf.
"Ich.....ich....ich bin schwanger", sagte sie schlieÃlich.
Jamie sah sie ungläubig an.
"Schwanger", fragte er schockiert.
Paris nickte traurig.
âRory, was soll dasâ, sagte Jess nun bestimmt schon zum hundertsten Mal.
Rory hatte Jess sie Augen verbunden und ihn dann gezwungen in ihr Auto einzusteigen.
Dieses Mal wollte sie ihn überraschen, nicht umgekehrt.
âWir sind ja gleich daâ, sagte ich lächelnd.
Endlich waren sie angekommen.
Rorys stellte den Motor ab, stieg auf, öffnete Jess´ Tür uns half ihm aus dem Auto.
Sie nahm ihren Freund an der Hand und zog ihn vorsichtig hinter ihr her.
Mittlerweile hatte Jess eingesehen, dass sein Protest sinnlos war.
Endlich erlaubte Rory Jess die Augenbinde abzunehmen, was dieser auch sofort tat.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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