20.03.2005, 01:00
Danke für eure FBs, hier ist der nächste Teil:
Talk to us - NOW!
"Christopher Hayden, öffne sofort deine Tür und rede mit uns!"
So geht das nun schon seit über einer Stunde. Straub und Francine Hayden
- Christopher´s Eltern - stehen zusammen mit Emily und Richard vor seinem Zimmer. Sie wollen einfach nicht verstehen, dass Christopher nicht mit ihnen reden will, oder besser gesagt, kann. Er hat es Lorelai versprochen - er hat ihr versprochen, dass er auf keinen Fall sagen wird wo sie ist - und er will es verdammtnochmal halten.
"Zwing uns nicht George zu rufen um ihn bitten zu müssen, das Schloss aufzubrechen!" Straube´s Stimme klingt von Wort zu Wort wütender. Christopher hasst es, er hasst diesen Ton in der Stimme seines Vaters, er hasst es, dass sein Vater ihm droht einen Angestellten zu rufen um die Tür aufzubrechen. Auch wenn er weiÃ, dass seine Eltern ihm gleich eine neue Tür kaufen würden will er es nicht soweit kommen lassen. Er steht auf und öffnet die Tür. Im nächsten Moment bereut er es jedoch gleich, weil ihn vier fragende, gleichzeitig aber auch wütende Gesichter anstarren.
"Wo sind sie?" Emily würde am Liebsten anfangen zu weinen, doch wie würde das wohl aussehen? Wenn sie - eine Dame der >High Society< - vor den Augen der Haydens anfangen würde zu weinen!?! Die Haydens kennen fast alle Freunde von Emily und sie würden sich sicherlich alle über sie lustig machen. Nein, das darf einfach nicht passieren, Emily versucht die Tränen zu unterdrücken, was ihr auch gelingt.
Christopher dreht sich ohne ein Wort zu sagen um und setzt sich in ein Eck seines Zimmers.
"Wirst du wohl antworten!" Straub schreit schon fast.
"Christopher, wir machen uns Sorgen, verstehst du das denn nicht? Unsere Tochter, und unsere Enkelin - deine Freundin, und deine Tochter - sind verschwunden und wir denken, du weiÃt wo sie sind...." versucht Richard so ruhig wie möglich zu sagen.
Eigentlich will Chris nicht sagen, dass er weià wo Lorelai und Rory sind, aber er würde es nicht mehr lange aushalten, seine Eltern - und auch die Eltern von Lorelai - so zu sehen, noch nie kamen sie ihm so klein vor wie jetzt.
"Ich....ja, ich weià wo sie sind....aber ich habe versprochen, nichts zu sagen..."
"Christopher, sag was du weiÃt, es ist das Beste für Lorelai und eure Tochter wenn wir wissen wo sie sind!" Francine kann sich nicht so recht entscheiden ob sie besorgt um Lorelai und Rory, oder wütend auf Chris sein soll, weil er nichts sagen will.
"Ich kann euch wirklich nichts sagen, ich hab´s ihr versprochen..."
"Dann beantworte mir wenigstens ein paar Fragen, ich muss wissen, wie es den Zweien geht!" Emily´s Verzweiflung ist deutlich zu hören.
"Es geht ihnen gut."
"Haben sie eine Unterkunft? Ein festes Dach über dem Kopf? Mit flieÃendem und warmem Wasser?"
"Ja." antwortet Chris nur knapp. Er weià selbst nicht genau wo Lorelai und Rory sind, er hat sie ja nur in Stars Hollow abgesetzt. Trotzdem ist er sich hundertprozentig sicher, dass Lorelai eine Unterkunft gefunden hat. Immerhin ist es Lorelai Gilmore von der er gerade redet, und nicht irgendeine Gammlerin die auf ´ner Parkbank oder unter ´ner Brücke schlafen würde.
"Wieviel Geld hat sie bei sich?" erkundigt sich Richard weil er sicher gehen will, dass Lorelai und Rory über die Runden kommen.
"Circa zweihundert Dollar." antwortet Chris.
"Was? Und damit will sie durchkommen?" Richard holt sein Scheckbuch aus seiner Hosentasche und stellt einen 500$ Scheck für Lorelai aus.
"Hoffentlich nimmt sie ihn auch an, du weiÃt wie stur unsere Tochter sein kann..." flüstert Emily Richard zu, der nur kurz nickt und Chris den Scheck überreicht "Bring ihn bitte noch heute zu Lorelai."
Christopher, der nun wirklich keine Lust mehr hat sich ausfragen zu lassen, immerhin hat er schon mehr gesagt als er wollte, schlängelt sich zwischen seinen und Lorelai´s Eltern aus der Tür, steigt in´s Auto und fährt nach Stars Hollow.....
Talk to us - NOW!
"Christopher Hayden, öffne sofort deine Tür und rede mit uns!"
So geht das nun schon seit über einer Stunde. Straub und Francine Hayden
- Christopher´s Eltern - stehen zusammen mit Emily und Richard vor seinem Zimmer. Sie wollen einfach nicht verstehen, dass Christopher nicht mit ihnen reden will, oder besser gesagt, kann. Er hat es Lorelai versprochen - er hat ihr versprochen, dass er auf keinen Fall sagen wird wo sie ist - und er will es verdammtnochmal halten.
"Zwing uns nicht George zu rufen um ihn bitten zu müssen, das Schloss aufzubrechen!" Straube´s Stimme klingt von Wort zu Wort wütender. Christopher hasst es, er hasst diesen Ton in der Stimme seines Vaters, er hasst es, dass sein Vater ihm droht einen Angestellten zu rufen um die Tür aufzubrechen. Auch wenn er weiÃ, dass seine Eltern ihm gleich eine neue Tür kaufen würden will er es nicht soweit kommen lassen. Er steht auf und öffnet die Tür. Im nächsten Moment bereut er es jedoch gleich, weil ihn vier fragende, gleichzeitig aber auch wütende Gesichter anstarren.
"Wo sind sie?" Emily würde am Liebsten anfangen zu weinen, doch wie würde das wohl aussehen? Wenn sie - eine Dame der >High Society< - vor den Augen der Haydens anfangen würde zu weinen!?! Die Haydens kennen fast alle Freunde von Emily und sie würden sich sicherlich alle über sie lustig machen. Nein, das darf einfach nicht passieren, Emily versucht die Tränen zu unterdrücken, was ihr auch gelingt.
Christopher dreht sich ohne ein Wort zu sagen um und setzt sich in ein Eck seines Zimmers.
"Wirst du wohl antworten!" Straub schreit schon fast.
"Christopher, wir machen uns Sorgen, verstehst du das denn nicht? Unsere Tochter, und unsere Enkelin - deine Freundin, und deine Tochter - sind verschwunden und wir denken, du weiÃt wo sie sind...." versucht Richard so ruhig wie möglich zu sagen.
Eigentlich will Chris nicht sagen, dass er weià wo Lorelai und Rory sind, aber er würde es nicht mehr lange aushalten, seine Eltern - und auch die Eltern von Lorelai - so zu sehen, noch nie kamen sie ihm so klein vor wie jetzt.
"Ich....ja, ich weià wo sie sind....aber ich habe versprochen, nichts zu sagen..."
"Christopher, sag was du weiÃt, es ist das Beste für Lorelai und eure Tochter wenn wir wissen wo sie sind!" Francine kann sich nicht so recht entscheiden ob sie besorgt um Lorelai und Rory, oder wütend auf Chris sein soll, weil er nichts sagen will.
"Ich kann euch wirklich nichts sagen, ich hab´s ihr versprochen..."
"Dann beantworte mir wenigstens ein paar Fragen, ich muss wissen, wie es den Zweien geht!" Emily´s Verzweiflung ist deutlich zu hören.
"Es geht ihnen gut."
"Haben sie eine Unterkunft? Ein festes Dach über dem Kopf? Mit flieÃendem und warmem Wasser?"
"Ja." antwortet Chris nur knapp. Er weià selbst nicht genau wo Lorelai und Rory sind, er hat sie ja nur in Stars Hollow abgesetzt. Trotzdem ist er sich hundertprozentig sicher, dass Lorelai eine Unterkunft gefunden hat. Immerhin ist es Lorelai Gilmore von der er gerade redet, und nicht irgendeine Gammlerin die auf ´ner Parkbank oder unter ´ner Brücke schlafen würde.
"Wieviel Geld hat sie bei sich?" erkundigt sich Richard weil er sicher gehen will, dass Lorelai und Rory über die Runden kommen.
"Circa zweihundert Dollar." antwortet Chris.
"Was? Und damit will sie durchkommen?" Richard holt sein Scheckbuch aus seiner Hosentasche und stellt einen 500$ Scheck für Lorelai aus.
"Hoffentlich nimmt sie ihn auch an, du weiÃt wie stur unsere Tochter sein kann..." flüstert Emily Richard zu, der nur kurz nickt und Chris den Scheck überreicht "Bring ihn bitte noch heute zu Lorelai."
Christopher, der nun wirklich keine Lust mehr hat sich ausfragen zu lassen, immerhin hat er schon mehr gesagt als er wollte, schlängelt sich zwischen seinen und Lorelai´s Eltern aus der Tür, steigt in´s Auto und fährt nach Stars Hollow.....