28.02.2005, 00:45
Okay, meine erste FF....bin in Selbstzweifeln versunken, aber durch gutes Zureden *zukatrinrüberschiel* hab ich mich doch getraut es zu posten....FB und so könnt ihr gerne posten, dann weià ich, ob ich den nächsten Teil noch poste oder nicht
Hello Stars Hollow and Goodbye Emily&Richard
Sie sitzt zu Hause. In einem groÃen, ihrer Meinung nach viel zu ordentlichen Zimmer. Neben ihr steht eine Babywiege, in der ein kleines, süÃes Baby friedlich schläft.
Sie liest sich das, was sie fein säuberlich auf ein weiÃes Blatt Papier geschrieben hat nocheinmal genaustens durch. âJa, so lass ich´s.â Sie faltet das Papier zu einer Art Karte zusammen und stellt sie so auf ihren Schreibtisch, dass man sie sofort entdecken muss wenn man reinkommt.
In Gedanken geht sie alles noch mal gründlich durch °Chris war vorhin da, hat das Nötigste unserer Sachen geholt und hoffentlich den Kinderwagen nicht vergessen,° sie schaut in die Wiege °sonst musst du schneller laufen lernen, als jeder andere auf dieser Weltâ¦Â° In diesem Moment hört sie es auch schon von draussen hupen und schaut auf die Uhr °Auf die Minute pünktlich°. Das Baby wacht auf und fängt an fröhlich zu glucksen. âJa, ist doch gut Rory, ich schlüpf nur noch schnell in meine Jacke und dann gehen wir raus zu Daddyâ¦â
Gesagt â Getan. Mit einem Rucksack und Rory auf dem Arm, klettert sie aus dem Fenster und steigt in das wartende Auto.
âLorelai, wir gehen jetzt!â ruft Emily aus dem Wohnzimmer âWarum reagiert sie nicht?â
âEmily, du kennst sie dochâ¦.â Sagt Richard beruhigend zu ihr.
Emily will jedoch eine Antwort von Lorelai haben âLorelai? Hörst du? Wir gehen jetzt!â wütend stampft sie die Treppe hoch. Kaum hat sie dir Türe von Lorelai´s Zimmer geöffnet, fällt ihr gleich der Brief ins Auge. Entsetzt schreit sie nach Richard. Er kommt so schnell er kann hoch. Emily fängt an, den Brief laut zu lesen und ihre Stimme wird von Wort zu Wort zittriger: âLiebe Emily, lieber Richard. Ich habe mich entschlossen, mein Leben, und das meiner Tochter, selbst in die Hand zu nehmen. Ich werde weder wie geplant nach Yale gehen, noch werde ich Christopher heiraten. Alles Liebe â Lorelaiâ Richard lässt sich langsam auf´s Bett sinken
âAber â sie â sie ist doch erst sechzehnâ¦..und sie hat weder Geld, noch eine Bleibeâ¦.â
Tränen Rollen Emily über die Wange °ist es denn bei uns wirklich so schrecklich, dass man abhauen muss? Sein Leben und das Leben seines Kindes zerstören?°
âSo Chris, hier steig ich aus. Danke für´s Fahren und sag meinen Eltern und auch sonst niemandem wo ich binâ¦.komm uns bitte auch vorerst nicht besuchen!â Ohne auch nur ein Wort zu sagen, hilft Christopher ihr auszuladen. Es ist nicht viel â lediglich der Kinderwagen, eine kleine Reisetasche und ihr Rucksack.
âHier wären wir also,â sagt Christopher und zeigt auf das Ortsschild von Stars Hollow das hinter ihnen steht âund du bist sicher, dass du hier bleiben willst?â Lorelai nickt und gibt ihm einen kurzen Abschiedskuss âUnd ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehstâ¦.â Er lehnt sich über den Kinderwagen, gibt Rory einen Kuss auf die Wange, steigt in sein Auto und fährt winkend los.
Lorelai atmet tief ein und läuft dann los. °Ha! Eine Bäckerei! Hört sich nach Essen an und Essen ist immer gut!° sie grinst und betritt >Weston´s<. Eine kleine, alte, zierliche Frau steht hinter dem Tresen und guckt Lorelai und Rory neugierig musternd an. Lorelai zeigt auf eine cremige Schokotorte âHiâ¦.ähmâ¦ein Stück von dem da und einen Kaffeâ¦.bitteâ¦.â Die alte Frau gibt ihr den Kaffee und ein Stück Torte âDas macht dann drei Dollarâ¦â Lorelai bezahlt und fragt ob sie ihr noch den Weg zum nächsten Hotel beschreiben könne. Nachdem die alte Frau Lorelai den Weg erklärt hat, bedankt sich Lorelai und macht sich auf den Weg.
Hello Stars Hollow and Goodbye Emily&Richard
Sie sitzt zu Hause. In einem groÃen, ihrer Meinung nach viel zu ordentlichen Zimmer. Neben ihr steht eine Babywiege, in der ein kleines, süÃes Baby friedlich schläft.
Sie liest sich das, was sie fein säuberlich auf ein weiÃes Blatt Papier geschrieben hat nocheinmal genaustens durch. âJa, so lass ich´s.â Sie faltet das Papier zu einer Art Karte zusammen und stellt sie so auf ihren Schreibtisch, dass man sie sofort entdecken muss wenn man reinkommt.
In Gedanken geht sie alles noch mal gründlich durch °Chris war vorhin da, hat das Nötigste unserer Sachen geholt und hoffentlich den Kinderwagen nicht vergessen,° sie schaut in die Wiege °sonst musst du schneller laufen lernen, als jeder andere auf dieser Weltâ¦Â° In diesem Moment hört sie es auch schon von draussen hupen und schaut auf die Uhr °Auf die Minute pünktlich°. Das Baby wacht auf und fängt an fröhlich zu glucksen. âJa, ist doch gut Rory, ich schlüpf nur noch schnell in meine Jacke und dann gehen wir raus zu Daddyâ¦â
Gesagt â Getan. Mit einem Rucksack und Rory auf dem Arm, klettert sie aus dem Fenster und steigt in das wartende Auto.
âLorelai, wir gehen jetzt!â ruft Emily aus dem Wohnzimmer âWarum reagiert sie nicht?â
âEmily, du kennst sie dochâ¦.â Sagt Richard beruhigend zu ihr.
Emily will jedoch eine Antwort von Lorelai haben âLorelai? Hörst du? Wir gehen jetzt!â wütend stampft sie die Treppe hoch. Kaum hat sie dir Türe von Lorelai´s Zimmer geöffnet, fällt ihr gleich der Brief ins Auge. Entsetzt schreit sie nach Richard. Er kommt so schnell er kann hoch. Emily fängt an, den Brief laut zu lesen und ihre Stimme wird von Wort zu Wort zittriger: âLiebe Emily, lieber Richard. Ich habe mich entschlossen, mein Leben, und das meiner Tochter, selbst in die Hand zu nehmen. Ich werde weder wie geplant nach Yale gehen, noch werde ich Christopher heiraten. Alles Liebe â Lorelaiâ Richard lässt sich langsam auf´s Bett sinken
âAber â sie â sie ist doch erst sechzehnâ¦..und sie hat weder Geld, noch eine Bleibeâ¦.â
Tränen Rollen Emily über die Wange °ist es denn bei uns wirklich so schrecklich, dass man abhauen muss? Sein Leben und das Leben seines Kindes zerstören?°
âSo Chris, hier steig ich aus. Danke für´s Fahren und sag meinen Eltern und auch sonst niemandem wo ich binâ¦.komm uns bitte auch vorerst nicht besuchen!â Ohne auch nur ein Wort zu sagen, hilft Christopher ihr auszuladen. Es ist nicht viel â lediglich der Kinderwagen, eine kleine Reisetasche und ihr Rucksack.
âHier wären wir also,â sagt Christopher und zeigt auf das Ortsschild von Stars Hollow das hinter ihnen steht âund du bist sicher, dass du hier bleiben willst?â Lorelai nickt und gibt ihm einen kurzen Abschiedskuss âUnd ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehstâ¦.â Er lehnt sich über den Kinderwagen, gibt Rory einen Kuss auf die Wange, steigt in sein Auto und fährt winkend los.
Lorelai atmet tief ein und läuft dann los. °Ha! Eine Bäckerei! Hört sich nach Essen an und Essen ist immer gut!° sie grinst und betritt >Weston´s<. Eine kleine, alte, zierliche Frau steht hinter dem Tresen und guckt Lorelai und Rory neugierig musternd an. Lorelai zeigt auf eine cremige Schokotorte âHiâ¦.ähmâ¦ein Stück von dem da und einen Kaffeâ¦.bitteâ¦.â Die alte Frau gibt ihr den Kaffee und ein Stück Torte âDas macht dann drei Dollarâ¦â Lorelai bezahlt und fragt ob sie ihr noch den Weg zum nächsten Hotel beschreiben könne. Nachdem die alte Frau Lorelai den Weg erklärt hat, bedankt sich Lorelai und macht sich auf den Weg.