20.03.2005, 14:34
auch wenn die ff eigentlich nur jutschi liest, hier der neue teil.
Teil 5
Jess kam auf sie zu. Sie bemerkte ein komisches Gefühl in ihrem Magen doch sie versuchte, es zu unterdrücken.
âHey Rory. Kann ich mit dir reden?â, fragte Jess.
âHallo Jess. Ãber was willst du denn reden? Ich wüsste ehrlich gesagt keinen Grund und auÃerdem habe ich keine Zeit.â, sagte Rory. Aber Mrs. Kim sagte zu ihr: âWir brauchen dich jetzt nicht mehr hier, du kannst ruhig gehen.â âJetzt hast du Zeit.â, sagte Jess mit einem Lächeln im Gesicht. Sie gingen ein Stück weg von Lane und ihrer Mum. SchlieÃlich wollte er ja allein mit ihr reden und nicht, dass jeder mithört. Rory wusste in diesem Moment nicht was sie denken sollte. Ob sie sich freuen sollte, dass er mit ihr allein sein wollte oder sollte sie sich Gedanken machen, weil er so ernst mit ihr geredet hatte? SchlieÃlich wollte er ja nicht mit ihr allein sein um irgendetwas zu machen, sondern er wollte mit ihr reden. Sie hatte komische Gedanken, fiel ihr auf. Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen.
âRory? ⦠Rory, hörst du mir überhaupt zu? Hallooo? Erde an Rory. Jemand zu Hause?â Sie erschrak. âÃhm ⦠könntest du bitte noch mal von vorne anfangen? Ich war gerade in Gedanken.â âJa, das habe ich gemerkt. Also noch mal von Anfang?â âJa.â, antwortete Rory. Jess blickte in ihre funkelnden blauen Augen. Er konnte sich einfach nicht von ihnen lösen. Sie zogen ihn förmlich in ihren Bann. Doch dann begann er zu reden:
âRory, du kommst mir in letzter Zeit etwas komisch vor. Seit ich dir erzählt habe, dass ich mit Jane zusammen bin, verhälst du dich merkwürdig mir gegenüber. Warum Rory? Warum?â, fragte Jess. âOh nein, jetzt sitz ich in der Klemme. Was soll ich ihm jetzt bloà erzählen?â, fragte sich Rory verzweifelt. Sie wollte es eigentlich nicht sagen doch es musste jetzt einfach raus. Zu lange quälte sie schon dieser Gedanke. âAlso â¦â, begann Rory. Jess starrte wieder Roryâs blaue Augen an, die in diesem Moment von einem Scheinwerfer getroffen wurden. âEntschuldigung Rory. Wir mussten kurz die Scheinwerfer zurecht rücken.â, kam es von Taylor. âIst schon okay.â, antwortete Rory die noch immer in dieser blöden Situation mit Jess steckte. âAlso â¦â, begann Rory wieder. âJa, erzähl ruhig.â, forderte Jess sie auf. âOkay. Also ich finde Jane passt nicht zu dir. Das soll jetzt nicht heiÃen, dass ich besser dazu passen würde, aber das ist einfach meine Meinung.
âRory, die Sache mit Jane ist alleine meine Sache.â, antwortete Jess mit etwas Zorn in der Stimme. âJess, du wolltest wissen, was mit mir los ist, und ich habe es dir gesagt. Jetzt sei auch nicht sauer auf mich.â, sagte Rory etwas leiser. âWo ist eigentlich Jane? Wollt ihr nicht zusammen am Marathon teilnehmen?â, fragte Rory. âNein, sie ist weg. Sie ist eine Woche zu ihrer GroÃtante nach Washington gefahren. Ihr GroÃonkel ist gestorben und jetzt muss sie auf die Beerdigung und das ganze Zeugs halt erledigen. Sie wollte nicht, dass ich mitfahre, und auÃerdem hätte Luke mir im Diner sowieso nicht frei gegeben.
âDoch, das hätte er. Ich kenne Luke. Aber das ist jetzt ja auch egal.â âUnd was ist mit dir? Wo bleibt dein Schleimer-Freund Dean?â, wollte Jess wissen. âErstens, ist er kein Schleimer und zweitens, er ist in Chicago, auch auf einer Beerdigung. Ich tanze nicht mit, weil Mum es schon Luke versprochen hat. Ich schaue zu, das ist sowieso viel besser.â, entgegnete ihm Rory.
âOkay, dann schauen wir zusammen zu.â, sagte Jess. Rory, die erst nicht viel von seinem Vorschlag hielt, stimmte dann aber doch zu.
âIch gehe uns was zu trinken holen, was möchtest du?â, fragte Rory. âEine Cola bitte. Und wenn du auch noch was zu essen holst, hätte ich gerne so ein Sandwich von Lane.â, antwortete Jess ihr.
âJa, okay, dann bis gleich.â
Rory machte sich auf den Weg zu Lane um ihr alles berichten zu können, aber natürlich auch, um das gewünschte Essen und Trinken zu holen. âUnd?â, fragte Lane voller Neugier.
âMoment, darf ich erstmal meine Bestellung aufgeben?â, sagte Rory um Lane noch länger auf die Folter zu spannen. âAlsooo, ich hätte gerne 2 von diesen Sandwiches und zwei Cola.â âKommt sofort, aber jetzt erzähl mir erstmal, was Jess wollte.â Lane musste einfach alles erfahren, wenn es um ihre Freundin Rory ging.
âEr hat mich gefragt, warum ich so komisch zu ihm bin, seit er mit dieser Jane zusammen ist. Dann hat er gesagt, das Jane nicht kommen kann, weil sie auf einer Beerdigung in Washington ist, dann hab ich ihm erzählt, das Dean auch auf einer Beerdigung ist. Jetzt schauen wir uns zusammen den Marathon an. Reicht das als Erklärung?â, wollte Rory wissen. âJa natürlich. Also ich bin ja immer noch dafür, das Jess und du zusammen gehören, aber das ist ja deine Entscheidung. Mach das Beste draus. GenieÃe die Zeit ohne Dean und Jane.â, scherzte Lane.
âAlle Tänzerinnen und Tänzer bitte auf die Tanzfläche. In 10 Minuten geht der Marathon los. Ich wiederhole: Alle Tänzerinnen und Tänzer bitte auf die Tanzfläche. In 10 Minuten geht der Marathon los.â Die Stimme von Taylor drang durch die Lautsprecher.
Bitte um viel kritik und fb.
Danke.
Euer Clärchen
Teil 5
Jess kam auf sie zu. Sie bemerkte ein komisches Gefühl in ihrem Magen doch sie versuchte, es zu unterdrücken.
âHey Rory. Kann ich mit dir reden?â, fragte Jess.
âHallo Jess. Ãber was willst du denn reden? Ich wüsste ehrlich gesagt keinen Grund und auÃerdem habe ich keine Zeit.â, sagte Rory. Aber Mrs. Kim sagte zu ihr: âWir brauchen dich jetzt nicht mehr hier, du kannst ruhig gehen.â âJetzt hast du Zeit.â, sagte Jess mit einem Lächeln im Gesicht. Sie gingen ein Stück weg von Lane und ihrer Mum. SchlieÃlich wollte er ja allein mit ihr reden und nicht, dass jeder mithört. Rory wusste in diesem Moment nicht was sie denken sollte. Ob sie sich freuen sollte, dass er mit ihr allein sein wollte oder sollte sie sich Gedanken machen, weil er so ernst mit ihr geredet hatte? SchlieÃlich wollte er ja nicht mit ihr allein sein um irgendetwas zu machen, sondern er wollte mit ihr reden. Sie hatte komische Gedanken, fiel ihr auf. Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen.
âRory? ⦠Rory, hörst du mir überhaupt zu? Hallooo? Erde an Rory. Jemand zu Hause?â Sie erschrak. âÃhm ⦠könntest du bitte noch mal von vorne anfangen? Ich war gerade in Gedanken.â âJa, das habe ich gemerkt. Also noch mal von Anfang?â âJa.â, antwortete Rory. Jess blickte in ihre funkelnden blauen Augen. Er konnte sich einfach nicht von ihnen lösen. Sie zogen ihn förmlich in ihren Bann. Doch dann begann er zu reden:
âRory, du kommst mir in letzter Zeit etwas komisch vor. Seit ich dir erzählt habe, dass ich mit Jane zusammen bin, verhälst du dich merkwürdig mir gegenüber. Warum Rory? Warum?â, fragte Jess. âOh nein, jetzt sitz ich in der Klemme. Was soll ich ihm jetzt bloà erzählen?â, fragte sich Rory verzweifelt. Sie wollte es eigentlich nicht sagen doch es musste jetzt einfach raus. Zu lange quälte sie schon dieser Gedanke. âAlso â¦â, begann Rory. Jess starrte wieder Roryâs blaue Augen an, die in diesem Moment von einem Scheinwerfer getroffen wurden. âEntschuldigung Rory. Wir mussten kurz die Scheinwerfer zurecht rücken.â, kam es von Taylor. âIst schon okay.â, antwortete Rory die noch immer in dieser blöden Situation mit Jess steckte. âAlso â¦â, begann Rory wieder. âJa, erzähl ruhig.â, forderte Jess sie auf. âOkay. Also ich finde Jane passt nicht zu dir. Das soll jetzt nicht heiÃen, dass ich besser dazu passen würde, aber das ist einfach meine Meinung.
âRory, die Sache mit Jane ist alleine meine Sache.â, antwortete Jess mit etwas Zorn in der Stimme. âJess, du wolltest wissen, was mit mir los ist, und ich habe es dir gesagt. Jetzt sei auch nicht sauer auf mich.â, sagte Rory etwas leiser. âWo ist eigentlich Jane? Wollt ihr nicht zusammen am Marathon teilnehmen?â, fragte Rory. âNein, sie ist weg. Sie ist eine Woche zu ihrer GroÃtante nach Washington gefahren. Ihr GroÃonkel ist gestorben und jetzt muss sie auf die Beerdigung und das ganze Zeugs halt erledigen. Sie wollte nicht, dass ich mitfahre, und auÃerdem hätte Luke mir im Diner sowieso nicht frei gegeben.
âDoch, das hätte er. Ich kenne Luke. Aber das ist jetzt ja auch egal.â âUnd was ist mit dir? Wo bleibt dein Schleimer-Freund Dean?â, wollte Jess wissen. âErstens, ist er kein Schleimer und zweitens, er ist in Chicago, auch auf einer Beerdigung. Ich tanze nicht mit, weil Mum es schon Luke versprochen hat. Ich schaue zu, das ist sowieso viel besser.â, entgegnete ihm Rory.
âOkay, dann schauen wir zusammen zu.â, sagte Jess. Rory, die erst nicht viel von seinem Vorschlag hielt, stimmte dann aber doch zu.
âIch gehe uns was zu trinken holen, was möchtest du?â, fragte Rory. âEine Cola bitte. Und wenn du auch noch was zu essen holst, hätte ich gerne so ein Sandwich von Lane.â, antwortete Jess ihr.
âJa, okay, dann bis gleich.â
Rory machte sich auf den Weg zu Lane um ihr alles berichten zu können, aber natürlich auch, um das gewünschte Essen und Trinken zu holen. âUnd?â, fragte Lane voller Neugier.
âMoment, darf ich erstmal meine Bestellung aufgeben?â, sagte Rory um Lane noch länger auf die Folter zu spannen. âAlsooo, ich hätte gerne 2 von diesen Sandwiches und zwei Cola.â âKommt sofort, aber jetzt erzähl mir erstmal, was Jess wollte.â Lane musste einfach alles erfahren, wenn es um ihre Freundin Rory ging.
âEr hat mich gefragt, warum ich so komisch zu ihm bin, seit er mit dieser Jane zusammen ist. Dann hat er gesagt, das Jane nicht kommen kann, weil sie auf einer Beerdigung in Washington ist, dann hab ich ihm erzählt, das Dean auch auf einer Beerdigung ist. Jetzt schauen wir uns zusammen den Marathon an. Reicht das als Erklärung?â, wollte Rory wissen. âJa natürlich. Also ich bin ja immer noch dafür, das Jess und du zusammen gehören, aber das ist ja deine Entscheidung. Mach das Beste draus. GenieÃe die Zeit ohne Dean und Jane.â, scherzte Lane.
âAlle Tänzerinnen und Tänzer bitte auf die Tanzfläche. In 10 Minuten geht der Marathon los. Ich wiederhole: Alle Tänzerinnen und Tänzer bitte auf die Tanzfläche. In 10 Minuten geht der Marathon los.â Die Stimme von Taylor drang durch die Lautsprecher.
Bitte um viel kritik und fb.
Danke.
Euer Clärchen
gone.