[Soffel]

ich möchte noch ninchen090 danekn die diessen teil gebeta- readet hat

5. Teil

„Ich lass schon mal Wasser in die Badewanne ein.“ sagte Lorelai und ging schnurstracks ins Badezimmer. Rory ging mit Laura auf dem Arm durch das Zimmer. Sie guckte sich auf dem Nachttisch von Lorelai Fotos an. Da sah sie ein Bild wo sie im alten Hotel auf dem Tresen saß. Sie war höchstens 8 Jahre alt gewesen. Bei dem Anblick dieses Bildes musste sie anfangen zu grinsen.
Genau neben dem Bild von Rory stand auch eins von Laura. Sie wunderte sich wie sie innerhalb von 3 Tagen schon ein Bild von Laura geknipst haben. Und neben allen beiden Bildern stand auch noch eins von Luke. Er sah komisch aus. Der Bart war abrasiert, die Haare gekämmt und er hatte nicht seine Baseballkappe auf. Auch bei diesem Bild musste sie grinsen. „Ihr könnt kommen.“ rief Lorelai aus dem Bad. Die beiden liefen aus dem Schlafzimmer ins Badezimmer. „Hmmm… hier riecht es aber gut. Was ist das?“ fragte Rory die gerade die Augen geschlossen hatte und einmal tief einatmete. „Das ist das Babyöl das wir von Lane und ihrer Ma bekommen haben. Mit athärischen Ölen.“ Als sie das sagte konnte Lore sich das lachen nicht mehr verkneifen. „Komm mein Schatz, ich zieh dir noch deinen schönen Bademantel aus und dann darfst du in die Badewanne.“ sagte Rory und zog Laura dabei ihren Hello-Kitty Bademantel aus. Als Rory, Laura, in die Babybadewanne legte fing Laura an zu kreischen. „Was ist los Süße?“ fragte Lorelai die kleine. „Mum das Kind kann noch nicht sprechen oder dir irgendwelche Zeichen geben. Wahrscheinlich ist das Wasser zu warm.“ sagte Rory zu ihrer Mum und hob dabei Laura aus der Badewanne. „Oh ja… aber nur ein bisschen.“ konterte Lore und lies ein bisschen Wasser heraus und lies etwas kaltes Wasser herein. „So meine kleine, jetzt müsste es besser sein“ sagte Rory und setzte Laura wieder in das Wasser. Diesmal fing sie nicht an zu kreischen. Lorelai fing an zu lachen. Nach 3 Minuten waren sie mit dem Baden fertig. Sie trockneten Laura ab und zogen ihr ihren Schlafanzug an. Natürlich auch in rosa. Dann legte Lorelai ihre kleine Tochter in ihr Bettchen und sie schlief friedlich ein. „Ist Jess wieder aus dem Baumarkt zurück?“ fragte Lorelai. „Ja, er ist vor 10 Minuten gekommen. Er hat mir eine SMS geschrieben. Deswegen kann ich auch nicht mehr lang bleiben. Ich will ihm helfen die Möbel mit Folie abzudecken. Er hat Großeinkauf gemacht. Es kommt eine neue Farbe an die Wand, wir bekommen zum Teil neue Möbel und, und und…“
erzählte Rory. Dann kam Luke herein. „Hey ihr zwei“ begrüßte er sie und gab Lorelai einen Kuss auf den Mund. „Sorry Luke, aber ich muss schon wieder los. Ciao ihr zwei.“ verabschiedete sich Rory.
Als sie die Wohnung über dem Diner betrat herrschte schon Chaos. Der halbe Raum stand leer und es war sehr laut weil Jess mit einer Säge ein Regal zersägte, das vor ca. 2 Stunden noch ihr Regal für die Sachen von Yale war. „Jess das halbe Zimmer ist leer. Woher wollen wir das ganze Geld für die neuen Möbel bekommen??“ fragte Rory, Jess, geschockt. „Oh, hi Schatz, ich habe dich gar nicht kommen gehört! Mach dir da mal keine Sorgen. Ich hab das ganze Geld von der Arbeit unten im Diner gespart. Wenn wir uns davon neue Möbel kaufen habe ich noch genug übrig.“ erklärte Jess. „Achso, ich hab mir schon Sorgen gemacht.“ sagte Rory beruhigt. „Ich hab dir schon mal gesagt dass du dir nicht so viel Sorgen machen sollst.“ sagte Jess und gab seiner Freundin einen Kuss auf den Mund. „Kann ich dir noch irgendwie helfen?“ fragte Rory. „Ja, also du kannst schon mal anfangen die Wände zu streichen. In der Zeit zersäg ich noch das Küchenregal. Dann hab ich eigentlich alles zersägt. Dann können wir anfangen neu einzuräumen.“ sagte Jess. „Welche Farbe hast du eigentlich für die Wände gekauft?“ fragte Rory neugierig. „Orange und für das Bad, nur für dich, rosa“ sagte Jess mit einem leichten Unterton. Rory musste anfangen zu grinsen. „Was ist da dran so lustig?“ fragte Jess. „Ich kann mir nur nicht vorstellen dass DU für unser Badezimmer rosa Farbe gekauft hast.“ erklärte Rory. „Für dich mach ich alles, mein Schatz“ sagte Jess und gab Rory noch einen Kuss. Dann fing Rory an die Wände zu streichen. Das orange machte den Raum schön hell, besser als das weiß vorher. Nach fünf Stunden streichen und aufräumen waren sie endlich fertig. Draußen war es schon ziemlich dunkel. Es war ja auch schon 22:30 Uhr. Da fiel Rory auf das sie heute gar nicht mehr einräumen können weil die Wände erst trocknen müssen. „Wo sollen wir heute Nacht schlafen?“ fragte Rory. „Ich hab vorgesorgt.“ sagte Jess und holte aus dem Flur zwei Schlafsäcke. „Wir sollen in Schlafsäcken schlafen?“ fragte Rory etwas schockiert. „Ja, bei der richtigen Umgebung kann es in den Dingern ganz schön bequem werden.“ versuchte er Rory zu überreden. „Na dann gute Nacht.“ sagte Rory und gab Jess einen Kuss.