20.03.2005, 23:40
oh gott, ich will keine leichen!!! und keine herzinfarkte oder schlaflose, sonst könnt ihr ja kein feedback mehr geben! :biggrin: nein, aber im ernst, ich habe noch mehr für den teil geplant bzw, angefangen zu schreiben, aber jetzt bekommt ihr noch ein bissl!
Sie verschlang ihre Finger ineinander und sah Jess hilflos an.
"Was ist mit unserem Baby?", fragte sie leise. Jess sah sie verwundert an.
"Unser Baby?", fragte er erstaunt und vergaà das, was er eigentlich sagen wollte. Rory nickte.
"Du meintest doch, die Sache mit dem Baby...." Jess lachte kurz auf und drückte sie.
"Ich meinte doch nicht unser Baby!" Er wurde jedoch schlagartig ernst. "Ich meinte das Baby von Luke und deiner Mum" Rory sah ihn überrascht an.
"Was ist mit ihm?" Jess seufzte.
"Ich weià auch nicht. Aber irgendwie..... ich mein, warum hat Luke es mir nicht selbst erzählt? Ich denke nicht, dass er das spontan entschieden hat, so ist er nicht. Er hat es sich schon vorher überlegt, und er hätte mich ja wohl einbeziehen können, oder? Ich mein, er ist meine Familie, er ist der einzige, der nicht abgehauen ist wie mein Dad oder ein Ding an der Waffel hat wie meine Mum! Ich hatte nie eine Familie, das weià er ganz genau, und trotzdem schlieÃt er mich so aus! Ich bin ihm doch völlig egal, ich wette, er bereut es, dass er mich aufgenommen hat. Aber jetzt hat er ja deine Mum, und gründet mit ihr eine Familie, in der ich keinen Platz mehr habe!" Er wandte sich von Rory ab; sie sollte seine Tränen nicht sehen.
Geschockt über seinen Ausbruch sah Rory Jess an. Noch nie hatte sie ihn so verzweifelt gesehen. Sie hatte gewusst, dass er es früher nicht leicht gehabt hatte, und seine Familie nicht die war, die sie hätte sein sollen, doch dass es ihn so mitgenommen hatte, hätte sie nicht gedacht. Vorsichtig nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und drehte es zu sich, sodass er ihr in die Augen sehen musste.
"Jess..... Ich wusste ja nicht, dass es so schlimm für dich war.... aber Luke hat dich gern..... du bedeutest ihm viel..... sojnst würde er dich doch nciht bei ihm wohnen lassen, sonst würde er es doch nicht dulden, dass wir weiterhin zusammen sind, obwohl ich schwanger bin...... wenn du ihm egal wärst, warum kümmert er sich so darum, dass du die Klasse wiederholst und eine Ausbildung hast? Glaub mir, er mag dich mehr als dir lieb ist, er zeigt es nur nicht so offen, genauso wie du! Und durch ein Baby wird sich das doch nicht ändern! Im Gegenteil, dadurch werden wir noch mehr eine Familie!" Sie sah Jess liebevoll an und wischte ihm eine Träne weg. Jess senkte den Blick.
"Ich komm mir total dämlich vor!", murmelte er.
"Das brauchst du nicht. Ich liebe dich!", sagte Rory. Jess sah auf und lächelte."Ich dich doch auch." Er küsste Rory sanft. "Danke!", flüsterte er und umarmte sie.
Sie verschlang ihre Finger ineinander und sah Jess hilflos an.
"Was ist mit unserem Baby?", fragte sie leise. Jess sah sie verwundert an.
"Unser Baby?", fragte er erstaunt und vergaà das, was er eigentlich sagen wollte. Rory nickte.
"Du meintest doch, die Sache mit dem Baby...." Jess lachte kurz auf und drückte sie.
"Ich meinte doch nicht unser Baby!" Er wurde jedoch schlagartig ernst. "Ich meinte das Baby von Luke und deiner Mum" Rory sah ihn überrascht an.
"Was ist mit ihm?" Jess seufzte.
"Ich weià auch nicht. Aber irgendwie..... ich mein, warum hat Luke es mir nicht selbst erzählt? Ich denke nicht, dass er das spontan entschieden hat, so ist er nicht. Er hat es sich schon vorher überlegt, und er hätte mich ja wohl einbeziehen können, oder? Ich mein, er ist meine Familie, er ist der einzige, der nicht abgehauen ist wie mein Dad oder ein Ding an der Waffel hat wie meine Mum! Ich hatte nie eine Familie, das weià er ganz genau, und trotzdem schlieÃt er mich so aus! Ich bin ihm doch völlig egal, ich wette, er bereut es, dass er mich aufgenommen hat. Aber jetzt hat er ja deine Mum, und gründet mit ihr eine Familie, in der ich keinen Platz mehr habe!" Er wandte sich von Rory ab; sie sollte seine Tränen nicht sehen.
Geschockt über seinen Ausbruch sah Rory Jess an. Noch nie hatte sie ihn so verzweifelt gesehen. Sie hatte gewusst, dass er es früher nicht leicht gehabt hatte, und seine Familie nicht die war, die sie hätte sein sollen, doch dass es ihn so mitgenommen hatte, hätte sie nicht gedacht. Vorsichtig nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und drehte es zu sich, sodass er ihr in die Augen sehen musste.
"Jess..... Ich wusste ja nicht, dass es so schlimm für dich war.... aber Luke hat dich gern..... du bedeutest ihm viel..... sojnst würde er dich doch nciht bei ihm wohnen lassen, sonst würde er es doch nicht dulden, dass wir weiterhin zusammen sind, obwohl ich schwanger bin...... wenn du ihm egal wärst, warum kümmert er sich so darum, dass du die Klasse wiederholst und eine Ausbildung hast? Glaub mir, er mag dich mehr als dir lieb ist, er zeigt es nur nicht so offen, genauso wie du! Und durch ein Baby wird sich das doch nicht ändern! Im Gegenteil, dadurch werden wir noch mehr eine Familie!" Sie sah Jess liebevoll an und wischte ihm eine Träne weg. Jess senkte den Blick.
"Ich komm mir total dämlich vor!", murmelte er.
"Das brauchst du nicht. Ich liebe dich!", sagte Rory. Jess sah auf und lächelte."Ich dich doch auch." Er küsste Rory sanft. "Danke!", flüsterte er und umarmte sie.