21.03.2005, 19:13
Also, das ist nun der 2. Teil, hoffe, er gefällt euch, und bitte gebt mir feedback! Ob positiv oder negativ!
Teil 2:
Nach einer Weile ging sie wieder zurück ins Haus, doch sollte sie mit Lorelai reden?
Sie hatte recht gehabt, mit allem was sie sagte, das wusste Rory nur zu gut, aber sie fühlte sich noch nicht bereit dazu, über das geschehene zu sprechen. Sie war noch zu aufgewühlt. Ihr schwirrten tausend Dinge durch den Kopf, vor allem Jess. Sie lieà sich auf ihr Bett fallen und dachte nach. Lange.
Sie überlegte sich hin und her, was sie noch für Jess empfand. Sie liebte ihn einmal, sie liebte ihn über alles. Doch liebt sie ihn immer noch?
Sie dachte an die vielen, unvergesslichen und wunderschönen mit Liebe erfüllten Momente, die sie mit ihm verbrachte. Doch ein Gedanke hinderte sie daran, sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben:
er lieà sie einfach so im Stich.
Aber er kam ja wieder und sagte ihr, dass er sie liebte, und dass er mit ihr durchbrennen will, das musste was bedeuten.
Sie dachte weiter nach. Sein lächeln, seine Art, wie er sie voller Liebe und Hingabe küsste⦠Und sie merkte, wie sich ihr verweintes Gesicht zu einem verliebten Lächeln verzog. Ja, sie liebte Jess immer noch!
Je länger sie über ihn nachdachte, desto mehr sehnte sie sich nach seiner Nähe, sie wünschte, er wäre bei ihr, sie liebevoll in den Arm nehmen, sie trösten und einfach nur da zu sein!
An Dean verschwand sie keinen Gedanken mehr, das war er nicht Wert, solle er doch mit seiner Lindsay glücklich werden. Rory liebte ihn nicht mehr, nein, sie liebte Jess.
Und das mit ihrer Mutter würde sie auch wieder hinbiegen, morgen vor dem Frühstück will sie mit ihr reden.
Nun gab sie sich aber wieder voll und ganz den Gedanken an Jess hin. Wenn sie sich wieder sehen würden, und sich endlich in den Arm nehmen könnenâ¦.doch dann fiel ihr wieder ein, das sie gar nicht wusste, wo Jess ist. Ihr breites Grinsen verzog sich wieder und sie presste ihre Lippen fest aufeinander. âWas, wenn ich ihn nie wieder sehe?? Das kann ich nicht verkraften, ich brauche ihn, Ich liebe ihn!â
Eine gewisse art von Panik machte sich in ihr breit. Nein, das kann nicht sein, sie MUSS Jess wieder sehen. Sie liebt ihn, und er liebt sie!
Sie zermaterte sich den Kopf darüber, wie sie wohl am ehesten an die Adresse komme. âLukeâ dachte sie âLuke muss wissen wo Jess ist, das ist es, morgen frag ich ihnâ Beruhigt schlief sie ein und träumte die ganze Zeit von IHREM Jess, ja, diesmal war es wirklich IHR Jess...
Am nächsten Morgen wurde sie von sanften Sonnenstrahlen geweckt. Glücklich wachte sie auf und ihr erster Gedanke war Jess, doch bevor sie sich wieder ihren Fantasien hingab, hatte sie noch was zu klären.
Verschlafen betrat sie die Küche wo Lorelai mit einer Tasse am Tisch saÃ. Rory brachte nur ein verunsichertes âmorgenâ heraus und ihre Mutter erwiderte es nur mit einem kühlen âhiâ
âMom, ich muss mit dir reden! Es geht um gestern!â
Rory...â fiel ihr Lorelai ins Wort.
âLass mich bitte ausreden. Ich weiÃ, dass es ein groÃer Fehler war, und ich bereue es sehr! Du hattest Recht, von Anfang an! Und ich weià jetzt, dass ich Dean nicht liebe. Ich liebe Jess!â
Niemand traute sich etwas zu sagen, bis Rory das Schweigen durchbrach.
âBitte, sag was, es tut mir wirklich leid, und wegen Jess, ich liebe ihn nun mal, ich liebe ihn mehr als alles andre und ich wäre froh, wenn du das akzeptierst. Bitte.â
Rory hatte Tränen in den Augen. Das kann ihre Mutter doch nicht machen. Sie bereute es doch mehr als alles andre. Wieder Stille.
Doch diesmal antwortete Lorelai:
âEs ist Okay, du hast einen Fehler gemacht, und du siehst ihn ein. Ich nehme deine Entschuldigung an. Du weiÃt, das ich egal was gekommen wäre, dass ich zu dir gehalten hätte! Du bist meine Tochter, und ich liebe dich! Und wenn du Jess liebst, dann liebst du ihn, da kann kein Mensch was ändern. Und er liebt dich, das weià ich, werde glücklich!â
âOh danke, Mom. Ich hab dich auch lieb!â
Und sie umarmten sich innig und lächelten sich zufrieden an.
âAch ja, du wolltest mir doch gestern noch was erzählen, Mom.â
âHalt dich fest, Luke und ich, wir haben uns geküsst.â
âDas ist nicht dein ernst, oder?â
âDoooch! Stell dir vor!â
âIch freu mich so für dich, das ist echt klasse!â
Wie kleine Kinder hüpften sie herum und kicherten.
âUnd jetzt gehen wir erst mal zu deinem Lover und trinken einen guten Kaffee, und ich muss ihn noch etwas Wichtiges fragenâ¦â
Rory zwinkerte ihrer Mutter zu, und sie verlieÃen gemeinsam das Haus!
PS: Ich suche immernoch einen Beta-Reader, bitte bei mir melden! Danke!
Teil 2:
Nach einer Weile ging sie wieder zurück ins Haus, doch sollte sie mit Lorelai reden?
Sie hatte recht gehabt, mit allem was sie sagte, das wusste Rory nur zu gut, aber sie fühlte sich noch nicht bereit dazu, über das geschehene zu sprechen. Sie war noch zu aufgewühlt. Ihr schwirrten tausend Dinge durch den Kopf, vor allem Jess. Sie lieà sich auf ihr Bett fallen und dachte nach. Lange.
Sie überlegte sich hin und her, was sie noch für Jess empfand. Sie liebte ihn einmal, sie liebte ihn über alles. Doch liebt sie ihn immer noch?
Sie dachte an die vielen, unvergesslichen und wunderschönen mit Liebe erfüllten Momente, die sie mit ihm verbrachte. Doch ein Gedanke hinderte sie daran, sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben:
er lieà sie einfach so im Stich.
Aber er kam ja wieder und sagte ihr, dass er sie liebte, und dass er mit ihr durchbrennen will, das musste was bedeuten.
Sie dachte weiter nach. Sein lächeln, seine Art, wie er sie voller Liebe und Hingabe küsste⦠Und sie merkte, wie sich ihr verweintes Gesicht zu einem verliebten Lächeln verzog. Ja, sie liebte Jess immer noch!
Je länger sie über ihn nachdachte, desto mehr sehnte sie sich nach seiner Nähe, sie wünschte, er wäre bei ihr, sie liebevoll in den Arm nehmen, sie trösten und einfach nur da zu sein!
An Dean verschwand sie keinen Gedanken mehr, das war er nicht Wert, solle er doch mit seiner Lindsay glücklich werden. Rory liebte ihn nicht mehr, nein, sie liebte Jess.
Und das mit ihrer Mutter würde sie auch wieder hinbiegen, morgen vor dem Frühstück will sie mit ihr reden.
Nun gab sie sich aber wieder voll und ganz den Gedanken an Jess hin. Wenn sie sich wieder sehen würden, und sich endlich in den Arm nehmen könnenâ¦.doch dann fiel ihr wieder ein, das sie gar nicht wusste, wo Jess ist. Ihr breites Grinsen verzog sich wieder und sie presste ihre Lippen fest aufeinander. âWas, wenn ich ihn nie wieder sehe?? Das kann ich nicht verkraften, ich brauche ihn, Ich liebe ihn!â
Eine gewisse art von Panik machte sich in ihr breit. Nein, das kann nicht sein, sie MUSS Jess wieder sehen. Sie liebt ihn, und er liebt sie!
Sie zermaterte sich den Kopf darüber, wie sie wohl am ehesten an die Adresse komme. âLukeâ dachte sie âLuke muss wissen wo Jess ist, das ist es, morgen frag ich ihnâ Beruhigt schlief sie ein und träumte die ganze Zeit von IHREM Jess, ja, diesmal war es wirklich IHR Jess...
Am nächsten Morgen wurde sie von sanften Sonnenstrahlen geweckt. Glücklich wachte sie auf und ihr erster Gedanke war Jess, doch bevor sie sich wieder ihren Fantasien hingab, hatte sie noch was zu klären.
Verschlafen betrat sie die Küche wo Lorelai mit einer Tasse am Tisch saÃ. Rory brachte nur ein verunsichertes âmorgenâ heraus und ihre Mutter erwiderte es nur mit einem kühlen âhiâ
âMom, ich muss mit dir reden! Es geht um gestern!â
Rory...â fiel ihr Lorelai ins Wort.
âLass mich bitte ausreden. Ich weiÃ, dass es ein groÃer Fehler war, und ich bereue es sehr! Du hattest Recht, von Anfang an! Und ich weià jetzt, dass ich Dean nicht liebe. Ich liebe Jess!â
Niemand traute sich etwas zu sagen, bis Rory das Schweigen durchbrach.
âBitte, sag was, es tut mir wirklich leid, und wegen Jess, ich liebe ihn nun mal, ich liebe ihn mehr als alles andre und ich wäre froh, wenn du das akzeptierst. Bitte.â
Rory hatte Tränen in den Augen. Das kann ihre Mutter doch nicht machen. Sie bereute es doch mehr als alles andre. Wieder Stille.
Doch diesmal antwortete Lorelai:
âEs ist Okay, du hast einen Fehler gemacht, und du siehst ihn ein. Ich nehme deine Entschuldigung an. Du weiÃt, das ich egal was gekommen wäre, dass ich zu dir gehalten hätte! Du bist meine Tochter, und ich liebe dich! Und wenn du Jess liebst, dann liebst du ihn, da kann kein Mensch was ändern. Und er liebt dich, das weià ich, werde glücklich!â
âOh danke, Mom. Ich hab dich auch lieb!â
Und sie umarmten sich innig und lächelten sich zufrieden an.
âAch ja, du wolltest mir doch gestern noch was erzählen, Mom.â
âHalt dich fest, Luke und ich, wir haben uns geküsst.â
âDas ist nicht dein ernst, oder?â
âDoooch! Stell dir vor!â
âIch freu mich so für dich, das ist echt klasse!â
Wie kleine Kinder hüpften sie herum und kicherten.
âUnd jetzt gehen wir erst mal zu deinem Lover und trinken einen guten Kaffee, und ich muss ihn noch etwas Wichtiges fragenâ¦â
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PS: Ich suche immernoch einen Beta-Reader, bitte bei mir melden! Danke!
Never take it seriously.
If you never take it seriously, then you never get hurt.
Never get hurt then you always have fun.
Almost Famous
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