22.03.2005, 09:42
Hey ililili, freut mich das dir meine ff gefällt.
@ jutschi: Ich guck mal vorbei und schreib dir wie ich sie finde.
Hier kommt aber erst mal der neue Teil.
Teil 9
âOkay. Aber dann mach mit Dean Schluss. Er hat nicht verdient, angelogen zu werden.â, sagte Lore seufzend.
âIch werde sofort mit ihm reden, wenn er wieder da ist. Aber kann ich jetzt wieder zurück?â, fragte Rory. âJa klar. Und ⦠ich freu mich für dich. Wirklich.â Lorelai umarmte ihre Tochter fest. âIch hab dich lieb, Mum.â âJa, ich dich auch. Aber gehâ jetzt wieder zu Jess, er wartet sicher schon. Ich weià ja nicht was ihr heute noch vorhabt.â Lorelai grinste. âMum!â, rief Rory empört. âJa, ist ja schon gut.â, sagte Lorelai, doch sie musste immer noch grinsen. âDanke Mum.â âFür was?â, fragte ihre Mutter. âFür alles eben.â, sagte Rory und ging. Lorelai fühlte sich jedoch etwas unwohl bei der Sache, dass ihre Tochter jetzt mit Jess zusammen war.
âHi ihr, da bin ich wieder.â Rory kam zurück auf ihren Platz und nahm Jessâ Hand. âHi Rory.â, begrüÃte Luke sie. âIch geh dann mal heim. Ich muss jetzt unbedingt ein bisschen Schlaf nachholen. Tschüss Lore, ciao Rory.â, verabschiedete sich Jess und verschwand nach drauÃen ohne eine Antwort abzuwarten. âWarte, ich komm noch mit raus!â, rief Rory ihm hinterher und stürmte auch nach drauÃen.
DrauÃen waren die beiden endlich allein. Jess hatte im Traum nicht daran gedacht heimzugehen. Das war mal wieder ein Teenie-Code, wie Lore das immer nannte.
âLuke, dir ist schon bewusst, das sich Jess und Rory im Moment treffen, oder?â Lorelai lachte. Luke sah erschrocken drein âOh nein, ich bin ja so blöd!â Er fasste sich an die Stirn und rannte dann Richtung Ausgang. âHey Luke, wo willst du denn so schnell hin?â, fragte Lore. âNatürlich zu den beiden. Oder kümmerst du dich dann freiwillig um das Baby der beiden?â, meinte Luke mit etwas Ironie in der Stimme. âLuke, geh nicht weg. Die beiden wollen alleine sein.â, rief Lorelai ihm hinterher, doch Luke war schon drauÃen und hörte sie nicht.
DrauÃen war es bitterkalt und stockdunkel. SchlieÃlich war es mitten in der Nacht, doch das störte Rory und Jess nicht.
Sie saÃen auf der Brücke, so wie Jess es damals tat, als Rory in Washington war und er an sie denken musste. Er hatte zwar Shane, doch die konnte Rory einfach nicht ersetzen.
Jess nahm Rorys Hand und schaute sie an. Er schaute in ihre wunderschönen blauen Augen, nach denen er sich schon so lange gesehnt hat. âAn was denkst du?â, fragte Jess Rory, seinen Blick immer noch in ihre Augen gerichtet. âAn Dean. Ich weià nicht, wie ich es ihm sagen soll, dass es Aus ist, immerhin waren wir 2 einhalb Jahre zusammen.â Rory seufzte. âRory, mach dir deswegen doch keinen Kopf. Schlaf erst mal drüber und dann werden wir gemeinsam eine Lösung finden. âDu hast ja Recht Jess.â, gab Rory zu.
Jess und Rory küssten sich gerade leidenschaftlich. Wie gerne würde sie jetzt die Zeit anhalten. Doch dann hörten sie ein Räuspern hinter ihnen. âAaahja, das nennst du also Schlaf nachholen?â âOh, hi Luke.â, stammelte Rory etwas verlegen. Rory sah, das Lorelai ca. 10 Meter entfernt stand und das Ganze Geschehen von auÃen betrachtete. Rory blickte sie mit dem Warum-hast-du-Luke-nicht-davon-abgehalten-herzukommen-Blick an, doch Lorelai gab nur den Ich-habs-ja-versucht-Blick zurück. Rory winkte mit ihrem Okay-trotzdem-danke-Blick ab.
âSo, Jess, wir müssen jetzt aber wirklich gehen. Tschüss Rory. Jess, du kannst dich jetzt noch kurz von ihr verabschieden und kommst dann nach. Verstanden?â, fragte Luke. Jess seufzte. Wie sehr würde er jetzt noch stundenlang mit Rory hier bleiben. âJess!â, ermahnte ihn Luke. âJa ja, verstanden.â Luke ging mit Lorelai um die Ecke das die zwei sich noch verabschieden konnten.
âAlso, du hast es ja gehört, ich muss jetzt gehen.â, sagte Jess etwas betrübt zu Rory. âJa, ich verstehe. Wir holen das nach, wenn wir alleine sind. Wir sehen uns ja morgen wieder bei Luke zum Frühstück.â âJa klar. Tschüss Rory. Und denk nicht mehr über Dean nach. Er hat nicht verdient, dass du an ihn denkst. Nicht einen Gedanken hat er verdient.â Rory gab Jess noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss und er verschwand dann auch gleich. Ja, sie gab Jess einen Kuss. Ihrem Jess, den Shane nicht verdient hatte. Jetzt gehörte er ihr endlich wieder alleine.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. âRory? ⦠Rory! Kommst du jetzt endlich?â, fragte ihre Mum. âÃhm ⦠na klar. Ich war nur gerade in Gedanken.â âJa, das habe ich bemerkt. Komm, lass uns gehen."
@ jutschi: Ich guck mal vorbei und schreib dir wie ich sie finde.
Hier kommt aber erst mal der neue Teil.
Teil 9
âOkay. Aber dann mach mit Dean Schluss. Er hat nicht verdient, angelogen zu werden.â, sagte Lore seufzend.
âIch werde sofort mit ihm reden, wenn er wieder da ist. Aber kann ich jetzt wieder zurück?â, fragte Rory. âJa klar. Und ⦠ich freu mich für dich. Wirklich.â Lorelai umarmte ihre Tochter fest. âIch hab dich lieb, Mum.â âJa, ich dich auch. Aber gehâ jetzt wieder zu Jess, er wartet sicher schon. Ich weià ja nicht was ihr heute noch vorhabt.â Lorelai grinste. âMum!â, rief Rory empört. âJa, ist ja schon gut.â, sagte Lorelai, doch sie musste immer noch grinsen. âDanke Mum.â âFür was?â, fragte ihre Mutter. âFür alles eben.â, sagte Rory und ging. Lorelai fühlte sich jedoch etwas unwohl bei der Sache, dass ihre Tochter jetzt mit Jess zusammen war.
âHi ihr, da bin ich wieder.â Rory kam zurück auf ihren Platz und nahm Jessâ Hand. âHi Rory.â, begrüÃte Luke sie. âIch geh dann mal heim. Ich muss jetzt unbedingt ein bisschen Schlaf nachholen. Tschüss Lore, ciao Rory.â, verabschiedete sich Jess und verschwand nach drauÃen ohne eine Antwort abzuwarten. âWarte, ich komm noch mit raus!â, rief Rory ihm hinterher und stürmte auch nach drauÃen.
DrauÃen waren die beiden endlich allein. Jess hatte im Traum nicht daran gedacht heimzugehen. Das war mal wieder ein Teenie-Code, wie Lore das immer nannte.
âLuke, dir ist schon bewusst, das sich Jess und Rory im Moment treffen, oder?â Lorelai lachte. Luke sah erschrocken drein âOh nein, ich bin ja so blöd!â Er fasste sich an die Stirn und rannte dann Richtung Ausgang. âHey Luke, wo willst du denn so schnell hin?â, fragte Lore. âNatürlich zu den beiden. Oder kümmerst du dich dann freiwillig um das Baby der beiden?â, meinte Luke mit etwas Ironie in der Stimme. âLuke, geh nicht weg. Die beiden wollen alleine sein.â, rief Lorelai ihm hinterher, doch Luke war schon drauÃen und hörte sie nicht.
DrauÃen war es bitterkalt und stockdunkel. SchlieÃlich war es mitten in der Nacht, doch das störte Rory und Jess nicht.
Sie saÃen auf der Brücke, so wie Jess es damals tat, als Rory in Washington war und er an sie denken musste. Er hatte zwar Shane, doch die konnte Rory einfach nicht ersetzen.
Jess nahm Rorys Hand und schaute sie an. Er schaute in ihre wunderschönen blauen Augen, nach denen er sich schon so lange gesehnt hat. âAn was denkst du?â, fragte Jess Rory, seinen Blick immer noch in ihre Augen gerichtet. âAn Dean. Ich weià nicht, wie ich es ihm sagen soll, dass es Aus ist, immerhin waren wir 2 einhalb Jahre zusammen.â Rory seufzte. âRory, mach dir deswegen doch keinen Kopf. Schlaf erst mal drüber und dann werden wir gemeinsam eine Lösung finden. âDu hast ja Recht Jess.â, gab Rory zu.
Jess und Rory küssten sich gerade leidenschaftlich. Wie gerne würde sie jetzt die Zeit anhalten. Doch dann hörten sie ein Räuspern hinter ihnen. âAaahja, das nennst du also Schlaf nachholen?â âOh, hi Luke.â, stammelte Rory etwas verlegen. Rory sah, das Lorelai ca. 10 Meter entfernt stand und das Ganze Geschehen von auÃen betrachtete. Rory blickte sie mit dem Warum-hast-du-Luke-nicht-davon-abgehalten-herzukommen-Blick an, doch Lorelai gab nur den Ich-habs-ja-versucht-Blick zurück. Rory winkte mit ihrem Okay-trotzdem-danke-Blick ab.
âSo, Jess, wir müssen jetzt aber wirklich gehen. Tschüss Rory. Jess, du kannst dich jetzt noch kurz von ihr verabschieden und kommst dann nach. Verstanden?â, fragte Luke. Jess seufzte. Wie sehr würde er jetzt noch stundenlang mit Rory hier bleiben. âJess!â, ermahnte ihn Luke. âJa ja, verstanden.â Luke ging mit Lorelai um die Ecke das die zwei sich noch verabschieden konnten.
âAlso, du hast es ja gehört, ich muss jetzt gehen.â, sagte Jess etwas betrübt zu Rory. âJa, ich verstehe. Wir holen das nach, wenn wir alleine sind. Wir sehen uns ja morgen wieder bei Luke zum Frühstück.â âJa klar. Tschüss Rory. Und denk nicht mehr über Dean nach. Er hat nicht verdient, dass du an ihn denkst. Nicht einen Gedanken hat er verdient.â Rory gab Jess noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss und er verschwand dann auch gleich. Ja, sie gab Jess einen Kuss. Ihrem Jess, den Shane nicht verdient hatte. Jetzt gehörte er ihr endlich wieder alleine.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. âRory? ⦠Rory! Kommst du jetzt endlich?â, fragte ihre Mum. âÃhm ⦠na klar. Ich war nur gerade in Gedanken.â âJa, das habe ich bemerkt. Komm, lass uns gehen."
gone.